Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7) - Richard A. Huthmacher - Страница 34

PARERGA UND PARALIPOMENA
(EINE GIGANTISCHE INSZENIERUNG ZUR WELTWEITEN KNECHTUNG ...)

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 Anmerkung I:

In der Tat: 2020 gab es in Deutschland (ausweislich des Statistischen Bundesamtes!) eine Unter-Sterblichkeit. Trotz der angeblichen Leichenberge am Wegesrand, trotz der Menschen, die in Alterheimen umgebracht wurden, will meinen: die infolge einer katastrophalen Versorgung, die an Einsamkeit, aber auch an Über- und Fehlbehandlungen gestorben sind. Trotz der ersten Impftoten.

Eine Untersterblichkeit wohl deshalb, weil sich viele Menschen (aus Angst vor Ansteckung mit „Corona“) nicht den Ärzten und ihren Behandlungen, nicht fragwürdigen Medikationen und überflüssigen Operationen ausgeliefert haben, weil sie nicht die Opfer von Krankenhaus- (namentlich MRSA- [Multi-Resistenten-Staphylokokkus-Aureus-]) Keimen wurden, weil sie nicht der dritthäufigsten(!) Todesursache überhaupt, der iatrogenen (also durch Ärzte verursachten), zum Opfer gefallen sind!

Ergo: Eine Pandemie, bei der sich nicht wie in Zeiten von Pest und Cholera die Leichenberge stapeln? Eine Pandemie, während der Bestatter – trotz „Corona“ – pleite gehen (s. die folgende Fußnote), wo sich die Särge allenfalls deshalb stapeln, weil (wegen Grenzschließung) nicht mehr – wie zuvor üblich – in ausländischen Krematorien kremiert wird (s. übernächste Fußnote), weshalb die deutschen Krematorien überlastet sind? Was indes nicht die Folge von „Corona, sondern die der Grenzschließungen.

Jeder vernünftig denkende Mensch müsste spätestens hier eine Zäsur machen und die Mär von Corona in den Bereich der Fabel verweisen.

 Anmerkung II:

Frankfurter Allgemeine vom 20.07.2020, https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html (Abruf am 04.03.2021): BESTATTER IN KURZARBEIT: Zu wenige Beerdigungen?

„Bestatter in Kurzarbeit? Ausgerechnet zur Corona-Zeit? Was wie ein makaberer Scherz klingt, ist für das Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt bittere Realität. Den Familienbetrieb mit zwei Standorten gibt es seit 1971, so schleppend wie derzeit sind die Geschäfte lange nicht mehr gelaufen.

´Es versterben viel weniger Menschen als sonst´, sagt Inhaberin Karin Frye. ´So schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen´ ... Deshalb hat sie ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. ´Zwei Drittel weniger Einnahmen, und die Kosten bleiben dieselben´ …

Den Rückgang erklärt sie sich damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst. Die meisten Eingriffe gingen gut, aber einige alte oder schwache Patienten überstünden die Operationen nicht oder infizierten sich mit tödlichen Keimen.“

 Anmerkung III:

Heute, Liebste, (fast) ein Jahr, nachdem ich diese Zeilen schrieb, sollen – angeblich – Hunderttausende, wenn nicht Millionen an Corona/Covid-19 verstorben sein.

Auf welch gleichermaßen groteske wie kriminelle Art entsprechend Interessierte (vornehmlich Ärzte, die dardurch zur Schande für ihren gesamten Berufsstand werden!) jeden Sterbenskranken noch zum Corona-Patienten umbenennen, dass in diesem Kontext, offensichtlich, gar Tötungsdelikte gang und gebe sind, in welchem Ausmaß sich hier finanzielle, eugenische und sonstige „Interessen“ mit Dummheit und fehlender Empathie vermischen, welch Leid den zu Corona-Patienten Deklarierten dadurch angetan wird, das alles kommt auf ebenso erhellende wie bedrückende Weise in einem Gespräch der Rechtsanwälte Dr. Reiner Fuellmich und Viviane Fischer mit einem Whistleblower zum Ausdruck (s. Stiftung Corona-Ausschuss/Ovalmedia, Sitzung 43: Einmal Faschismus und zurück, dort: 5.38.40 – 7.02.56); dem werten Leser wird dringend angeraten, sich die dortigen Enthüllungen, die in fataler Weise an die Eugenik der Nazis erinnern 46 47, zu Gemüte zu führen (da es den Rahmen vorliegenden Briefwechsels sprengen würde, auch noch auf Einzelfalldarstellungen einzugehen: auch wenn jede einzelne Kasuistik ein menschliches Leben und den verbrecherischen Umgang mit diesem – in Zeiten des Kapitalismus´, des Totalitarismus´, des Neoliberalismus´ und namentlich in Zeiten von Corona, mithin in Zeiten eines transnationalen Faschismus´ der Oligarchen und Plutokraten, der globalistischen Potentaten – zum Ausdruck bringt).

 Anmerkung IV:

Verfassungsgericht zu Berliner Coronaregeln: Umarmungen sind bußgeldfrei. Was sind „physisch soziale Kontakte“ und wann ist das „nötige Minimum“ erreicht? Da keiner wisse, was er dürfe, hat das Gericht den Bußgeldkatalog wieder aufgehoben (Der Tagesspiegel vom 27.05.2020, https://www.tagesspiegel.de/berlin/verfassungsgericht-zu-berliner-coronaregeln-umarmungen-sind-bussgeldfrei/25866014.html, abgerufen am 29.05. 2020).

Mittlerweile sprechen selbst Gerichte von „physischer sozialer Distanz“. Indes: Eine physische Distanz ist physisch, eine soziale ist sozial; welch sprachlicher wie inhaltlicher Irrsinn! Ganz, meine Liebe, im Sinne neoliberaler Verwirrung und Verschleierung: deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen gehört zum Geschäft. Und ist oberstes Gebot.

Eines Neoliberalismus´, der nur vordergründig nichts mit einer Seuche, will meinen: mit der Vorspiegelung einer solchen zu tun hat. Eines Neoliberalismus´, der von Inszenierungen lebt. Eines Neoliberalismus´, der uns durch solche Vorspiegelungen und Ablenkungen – und nur durch solche, durch solche allein – die Lüge als Wahrheit verkauft und die Wahrheit als Lüge.

Insofern: Der Neoliberalismus vollbringt zur Zeit sein Meisterstück, vollendet seine jahrzehntelangen Bemühungen, sich immer mehr gesellschaftliche Macht zu erobern und das Volk, mehr und mehr, zu knechten. Event 201 realiter – Chapeau!

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7)

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