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»Wir müssen uns unserer Vorherrschaft und der Überlegenheit der westlichen Zivilisation bewußt sein.« (Ministerpräsident Silvio Berlusconi am 26.9.2001 in Berlin)

»Berlusconis Italien könnte ein Wegweiser sein zu einem vereinigten Europa, welches im Zeichen der heiligen Dreifaltigkeit von Kapitalismus, Rassismus und Dummheit zu ungeahnter abendländischer Größe und Schönheit wächst. Es sei denn, uns fiele eine Alternative ein.« (Hans-Martin Lohmann in der Frankfurter Rundschau 21.3.2003)

Der Autor

Richard Faber, geboren 1943, wurde mit »Zur Kritik der Politischen Theologie« in Philosophie promoviert und habilitierte sich in Soziologie über den »Mythos des Abendlandes«. Er publizierte mehrere Bücher und gab zahlreiche Sammelbände heraus, u. a. »›Wir sind Eines‹. Über politisch-religiöse Ganzheitsvorstellungen europäischer Faschismen«, 2005; »Politische Dämonologie. Über modernen Marcionismus«, 2007; »Deutschbewusstes Judentum und jüdisch- bewusstes Deutschtum. Der Historische und Politische Theologe Hans-Joachim Schoeps«, 2011; »Konservatismus in Geschichte und Gegenwart,« 1991; »Politische Religion – religiöse Politik«, 1997; »Abendländische Eschatologie. Ad Jacob Taubes«, 2001; »Imperalismus in Geschichte und Gegenwart«, 2005 (alle im Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg).

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