Читать книгу Blank Generation - Richard Hell - Страница 3
Оглавление- Über dieses Buch -
Von frühester Jugend an träumte Richard Hell davon abzuhauen, was er dann auch mit siebzehn tat. Er landete im New Yorker East Village, in den sechziger und siebziger Jahren ein Ort mit billigen Mieten und tausend Möglichkeiten. Er arbeitete als Buchhändler und wurde Dichter, der sich in der Künstlerszene herumtrieb, in der Feminismus, Androgynie und Transvestismus in der Luft lag, bevor er einer der wichtigsten Figuren in der neuen Musikszene wurde. Für Malcolm McLaren war er die Inspiration für das, was er mit den Sex Pistols dann verwirklichte. Richard Hell erinnert sich schonungslos an seine Drogenabhängigkeit und wie er sich daraus befreite, und es gelingen ihm großartige Porträts der damaligen Kunst- und Musikszene.
- Pressestimmen -
»Blank Generation rief in mir ein Gefühl hervor, das ich als Kind hatte ... Ich wuchs auf und verliebte mich in eine Welt, die nicht meine war. Es gibt wenige Bücher, die mich dazu verleiten, selbst zu schreiben; dies ist eines von ihnen.« (Kathleen Hanna, Bikini Kill/Le Tigre/Julie Ruin«)
»Richard Hell erfand fast im Alleingang Punk, wie wir ihn kennen, gründete zwei der einflussreichsten Bands in der Geschichte der modernen Musik, und definierte neu, was Rock‘n‘Roll-Texte sein können. Wenige Leute waren so bedeutend – und doch so unterschätzt – wie der Dichter, Musiker und die Mode-Ikone Richard Hell.« (Anthony Bourdain, Autor von »Geständnisse eines Küchenchefs«)
»Eine Musikerbiografie mit tollen Einblicken in die Anfänge von Punkrock/CBGB. Alles in einem sehr offenen, zynischen Tonfall, durchaus auch literarisch. Für mich eins der besten Musikbücher.« (Markus Nägele, Lektor bei Heyne Hardcore)
»Ein reuevoller, von Kämpfen gezeichneter, traurig-witziger Beobachter seines Lebens und unserer Zeit.« (New York Times)
»Richard Hell konzipierte und realisierte eine nachhaltige Vorstellung von Rockstarruhm, als hätte er den Begriff selbst erfunden. Radikal selbstkritisch, schreibt er eine Prosa, die so schneidend scharf ist wie ein vom Mondlicht geschärftes Diamantmesser.« (Luc Sante, Autor von Low Life)