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Drittes Kapitel.

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Von unsrem Gelächter angelockt, trat der Oberst, nachdem er zuvor höflich angepocht hatte, in unser Coupé, als sich der Zug eben in Bewegung setzte.

Ueber die Schulter meiner hübschen Gefährtin hinweg sah ich zum Fenster hinaus, aber der erste Anblick, den mir Russland gewährte, war keineswegs verlockend. Durch die russische Hälfte der Grenzstadt hinaus, rollten wir auf dem von dem ungeduldigen Finger des grossen Autokraten Nikolaus bezeichneten Weg dahin. Nach und nach veränderte sich der Charakter der Landschaft; russische Verwahrlosung trat an Stelle der deutschen Wohlhabenheit; niedere, wellenförmige Hügel, trübselige Birkenwälder, einsame Seen, frostige Tümpel, vereinzelte schilfbewachsene Sümpfe gaben zusammen ein düsteres Bild. Alle paar Minuten kamen wir an kleinen Dörfern vorbei, die aus etlichen zwanzig unsaubern Blockhütten bestanden, und in deren Nähe armselig aussehendes Vieh auf den erfrorenen Feldern hin und her lief. Ungeschlachte Bauern in schmutzigen Schaffellen und Wasserstiefeln stierten uns nach, während wir immer weiter und weiter sausten. Der Oberst und Helene plauderten munter, und ich wendete meine Blicke von dem wenig ansprechenden Bild draussen ab und liess sie auf der Zauberin im Wagen ruhen, denn ich fand meine vorgebliche Gattin hübscher als je.

Sie hatte ihre Schuba abgeworfen, und nun sah man, dass ihre biegsame, anmutige Gestalt doch die eines reiferen Weibes war, und dass man sie — wäre nicht die kindliche Unschuld ihrer Züge gewesen — auf mindestens fünfundzwanzig Jahre hätte schätzen müssen. Obgleich sie lebhaft sprach, war sie doch wie ermüdet auf ihren üppigen Sitz zurückgesunken, fast als fühle sie sich von irgend welchem Zwang oder einer Gemütserregung befreit, was ich der Angst zuschrieb, die sie ausgestanden hatte, ehe sie sicher über die Grenze war.

Unterdessen kam der Oberst wieder auf unsern Aufenthalt in St. Petersburg zu sprechen.

„Amerikaner Ihres Standes stehen an der Newa hoch in Gunst; ich denke, Ihnen, Herr Lenox, wird es in unsrer Hauptstadt gefallen und der gnädigen Frau noch viel mehr.“

„Wirklich,“ gab Helene zurück, „und warum das?“

„Weil wir gar viele schmucke Offiziere in unsrer Hauptstadt haben,“ erwiderte der Oberst mit liebenswürdigem Grinsen, „und weil Bälle, Gesellschaften, Schlittenfahrten nach den Inseln, fortwährende Huldigungen von klirrenden Sporen, funkelnden Epauletten und grossen Schnurrbärten jeder Frau ein Paradies bedeuten. Ich habe die Koffer der gnädigen Frau gesehen und weiss deshalb, dass sie in voller Kriegsrüstung naht.“

Diese Bemerkung über das Gepäck machte mich auf eine neue Schwierigkeit aufmerksam, denn es fiel mir ein, dass ich nur einen gemeinschaftlichen Gepäckschein für uns beide hatte, und dass alle Koffer der Dame nach St. Petersburg eingeschrieben waren. Blieb sie nun in Wilna zurück, so eröffnete sich mir eine liebliche Perspektive auf neue Lügen und Gesetzesübertretungen.

Der Oberst plauderte weiter und zeigte seine Neugierde, unsre Petersburger Adresse zu erfahren, ganz offen, indem er die Hoffnung aussprach, uns dort wieder zu treffen.

Als seine Fragen immer deutlicher wurden, bewunderte ich den echt weiblichen Takt, mit dem meine Pseudogattin seiner Neugierde eine höfliche Ermüdung entgegensetzte. Ihre Versuche, dann und wann ein anmutiges Gähnen zu unterdrücken, waren so unzweideutig, dass unser Gast mit sehr viel Lebensart bemerkte: „Nun will ich aber gehen und sehen, ob ich nicht jemand zu einer Partie Piquet auftreiben kann, — die gnädige Frau bedarf der Ruhe.“

Sobald die Thür hinter ihm geschlossen war, wendete ich mich zu Helene, um ihr die neue Verwicklung wegen des Gepäckes mitzuteilen, aber zu meinem Staunen sah ich, dass sie sofort eingeschlafen war.

Ach wie lieblich und selbstvergessen lag sie da! Ihr anmutvolles Haupt, von einem blauen Kissen gestützt, war etwas nach hintenüber gesunken und ermöglichte einen Blick auf den herrlichen Hals, der in dem durch das Fenster hereinfallenden Sonnenschein wie Elfenbein glänzte. Ihre roten Lippen waren leicht geöffnet und zeigten zwei Reihen weisser Perlen, während der kleine Fuss, der unter den Falten ihres Rockes vorguckte, dem verführerischen Bild einen gewissen pikanten Reiz verlieh.

Während ich so in den Anblick der schlafenden Schönheit versunken dasass, beneidete ich Dick Gaines mehr als je.

Solch vollkommene Ruhe durfte nicht gestört werden; ich sah, dass das arme Kind nach all den Aufregungen der letzten zwei Stunden dringend der Ruhe benötigte, und zog sorglich den Vorhang zu, um ihr Antlitz vor den Sonnenstrahlen zu schützen; dann wandte ich mich ab und versuchte mir mit Hilfe eines Romans dies Bild aus dem Sinn zu schlagen. Aber so französisch und so gepfeffert er auch war, vermochte er mich doch nicht zu fesseln, und immer wieder wunderte mein Blick zu der schlafenden Schönheit hinüber, zu diesem Weib, das ich seinem Gatten zuführte — zu dem Weib meines alten Stubenkameraden. Nein, ich durfte ihrer Lieblichkeit nicht mehr gedenken! Ich versuchte sie aus meiner Einbildungskraft zu verscheuchen, indem ich nicht mehr zu ihr hinübersah, ja sogar, indem ich meines fernen Weibes in Paris gedachte, aber immer wieder wanderten meine Blicke zu der Schönen zurück.

Nach einer Weile wurde durch eine unbewusste Bewegung ihre Haltung noch entzückender als zuvor; ihre Schönheit erschien noch träumerischer und berückender, und mit der Glut eines Jünglings drückte der Veteran einen Kuss auf die weisse Stirn vor ihm, und die Schöne fuhr empor.

Ich lachte und rief: „Was würde Dick Gaines dazu sagen?“

„Dass Sie das wohl verdient haben,“ sagte sie und stimmte in mein Lachen ein, „weil Sie so trefflich für seine Frau gesorgt haben. Wahrhaftig, ich habe Sie so lieb, wie wenn Sie mein — Bruder wären.“

Als aber ihr Auge dem meinigen begegnete, wendete sie sich in reizender Verlegenheit ab.

In diesem Augenblick klopfte der russische Oberst an die Thür.

„Sie sind so lustig,“ sagte er, als er eintrat, denn unser Gelächter hatte sein Ohr erreicht, „bitte, lassen Sie mich an Ihrer Heiterkeit teilnehmen.“ Und damit fing er wieder an, Frau Gaines mit einer Galanterie zu huldigen, die mein Blut in Wallung brachte.

„Es ist Dick Gaines gegenüber meine Pflicht,“ dachte ich in einer Anwandlung von tugendhafter Entrüstung, „seine Frau vor der senilen Huldigung dieses russischen Don Juans zu schützen!“ Die Verachtung, die ein verliebter junger Fünfundvierziger bei solchen Gelegenheiten für einen aufmerksamen alten Sechziger hegt, ist nämlich geradezu schrecklich.

Um meinen Nebenbuhler aus dem Feld zu schlagen, begann ich nun furchtbar mit Frau Gaines zu kokettieren an und erwies ihr tausendundeine eheliche Aufmerksamkeit mit weit mehr als dem Feuer eines Ehemannes. Ich bestand darauf, ihre niedlichen Füsschen seien kalt, und wickelte sie in meine Reisedecke; auch wollte ich durchaus nicht zugeben, dass sie bequem sitze, und schob ihre Kissen mit der Andacht eines seit zehn Minuten verheirateten Mannes zurecht, und bei jeder dieser Aufmerksamkeiten rief ich: „Was würde Dick Gaines dazu sagen?“ so dass das liebe, unschuldige Geschöpf zur grössten Verwunderung des Oberst immer wieder in schallendes Gelächter ausbrach.

Da auch der Oberst sehr aufgeräumt war, verbrachten wir unsre Zeit ganz lustig miteinander, bis die Lichter von Kowno in Sicht kamen und wir in den Bahnhof einfuhren, wo der Russe ausrief: „Ich muss mich nun von Ihnen trennen, aber Sie haben Zeit, eine Erfrischung einzunehmen — Sie müssen mit mir Thee trinken. Ich nehme keine Absage an, mein lieber Oberst Lenox! Sie und Ihre Frau Gemahlin müssen heute abend meine Gäste sein!“

„Gewiss, sehr gern,“ rief die gnädige Frau und stützte sich leicht auf seinen Arm, während ich hinter ihnen drein ging und bemerkte, dass Frau Dick Gaines’ reizende Gestalt allgemein bewundert wurde, denn ihre Schönheit besass jenen wunderbaren Zauber, der das Auge der Menge auf sich zieht, und als wir in den hellerleuchteten, vollen Speisesaal traten, folgten gar manche Blicke der reizvollen Dame und betrachteten mich, ihren galanten Gatten, mit Neid.

Einen Augenblick später thronte meine Grenzkönigin an einem üppig besetzten Tisch, und nach dem sehr guten Abendessen trank unser Wirt in dem in Russland stets bereiten gelbgesiegelten Cliquot auf das Wohl der gnädigen Frau und sagte: „Ich kann mich nicht für immer von Ihnen trennen! Ein ‚Auf Wiedersehen‘ werde ich zu ertragen suchen, aber ein ‚Lebewohl‘ ginge über meine Kräfte!“

Nun stand ich schon wieder einem neuen Dilemma gegenüber; ohne unhöflich zu sein, konnte ich ihm meine Petersburger Adresse nicht verschweigen; wenn er aber kam und mich besuchte und ohne die Anziehungskraft traf, die ihn zu diesem Besuch veranlasst hatte, wie sollte ich ihm dann das Verschwinden meiner angeblichen Gattin, der bewunderungswürdigen Frau Gaines, erklären?

Aber die rasch bereite Harmlosigkeit meiner Begleiterin kam mir zu Hilfe. Lächelnd blickte sie in Petroffs fragendes Gesicht und bemerkte: „Wir werden uns ungemein freuen, Sie im Hotel de l’Europe zu sehen. Vergessen Sie ja unsern Namen nicht: Oberst Arthur Lenox und Frau — schreiben Sie ihn, bitte, in Ihr Taschenbuch, denn sonst haben Sie uns gewiss schon im nächsten Augenblick vergessen.“

Die Augen des Tartaren sagten ihr mehr als deutlich, er werde ihrer stets gedenken.

„Sie vergessen, gnädige Frau,“ seufzte der süssliche Krieger, als er aufstand, „das ist ganz unmöglich! Sie kennen das russische Herz noch nicht!“

„Ich das russische Herz nicht kennen!“ fuhr Helene auf, und in ihrem Auge loderte ein Zorn, den ich mir nicht erklären konnte. Noch grösser aber war mein Staunen, als sie diese Aufwallung rasch unterdrückte und mit ihrer naiven, kindlichen Stimme lispelte: „In St. Petersburg lehren Sie mich dann das russische Herz kennen, nicht wahr? Wir hoffen, dort Ihre heutige Gastfreundschaft erwidern zu können.“

„In Bälde werde ich Ihnen dort meine Aufwartung machen,“ sagte der Oberst, als er seinen kostbaren Mantel über den Arm warf, seinen Säbel fasste und mit feierlicher Anmut der gnädigen Frau die Hand küsste.

In diesem Augenblick wurde das Zeichen zur Abfahrt gegeben. Ich bot der bezaubernden Frau meinen Arm, und mit klirrenden Sporen und rasselndem Säbel geleitete uns Petroff an den Zug. Ein eiliges Lebewohl, und wir waren schon in Bewegung, als uns der verliebte Russe noch nachrief: „Ich werde das Hotel de l’Europe ganz gewiss nicht vergessen.“

„Hotel de l’Europe — ich wohne aber bei meinem Verwandten Constantin Weletsky, am Englischen Quai Nummer 5, meine hübsche, kleine Verführerin,“ lachte ich und kniff Helene scherzend in den Arm — ich war so vergnügt, dass wir endlich den alten Oberst los und allein bei einander waren!

„Sie sind mit der vornehmen Familie Weletsky verwandt?“ fragte meine Gefährtin nachdenklich, ohne das Kneifen irgendwie zu beachten.

„Gewiss, durch Heirat.“

„Das wird uns vielleicht nützlich ...“ sagte Frau Gaines ungestüm, brach aber plötzlich ab und rief: „Wie nett, dass wir nun den alten, greulichen Russen los und allein sind!“ Sie äusserte dies in einem so befriedigten Ton, dass ich den Augenblick segnete, wo ich mit ihr zusammengetroffen war, und ihr zuflüsterte: „War’s nicht ein Glück, dass Dick vorausgereist ist und Sie ohne Pass zurückgelassen hat?“

„Bst! Der Schaffner kommt, um Licht anzuzünden,“ gab sie zurück und legte mir warnend einen Finger auf die Lippen, worauf wir schweigend zum Fenster hinaussahen, bis der Schaffner unser Gelass erleuchtet hatte.

Wir befanden uns jetzt in voller Bewegung und mussten innerhalb weniger Stunden nach Wilna kommen, wo Dick Gaines uns erwartete; beinahe that es mir leid, dass sich Dick nicht in St. Petersburg befand, denn in dem milden Schein der Lampe, der gerade auf sie fiel, erschien mir meine Gefährtin schöner als je. Während aus den andern Wagenabteilungen lautes Schwatzen und Lachen zu uns herüberklang, wurde ich düster und still, allein Helene wendete sich zu mir und sagte: „Seit ich Sie kennen gelernt habe, habe ich ein lebhaftes Interesse für Sie gefasst, mein gütiger Beschützer. Erzählen Sie mir von Ihnen und Ihrer Familie, dann kann ich es Dick berichten, den es lebhaft interessieren wird.“

„Bah,“ entgegnete ich, „Ihre Geschichte würde viel interessanter sein.“

„Wohl möglich,“ sagte sie mit einem leichten Seufzer, „aber erst die Ihre, dann die meine — wir haben ja Zeit genug. Also bitte!“

Dies wurde mit dem Schmollen eines verwöhnten Kindes geäussert, worauf ich mich fügte und ihr meine Geschichte seit der Trennung von ihrem Dick in kurzen Zügen entwarf. Offenbar fühlte sie lebhaftes Interesse für meine Familienangelegenheiten, ich setzte ihr daher meine Beziehungen zu den Weletsky auseinander und gab ihren ernsten Fragen gar manche Einzelheit meines häuslichen Lebens preis. Vielleicht war es im Interesse meiner Pflicht gegen meinen alten Kameraden am besten, wir beschäftigten uns in dieser Weise — die Zeit ging doch herum!

„Und nun,“ sagte ich, als ich mit der geheimen Geschichte der Familie Lenox zu Ende war, „bitte ich um die Chronik des Hauses Gaines!“

Zu meiner grossen Verwunderung erwiderte sie, dass sie eigentlich nicht viel davon wisse — „Dick und ich sind schon so lange fort in Europa,“ murmelte sie.

„Aber Sie müssen doch etwas von Mamie, seiner Schwester, wissen,“ sagte ich.

„Ach ja, Mamie,“ erwiderte sie. „Mamie ist verheiratet — Gott weiss wie lange schon, und lebt in — in Mexiko.“

„Wie heisst denn ihr Mann?“ fragte ich weiter.

„Smith — glaube ich,“ erwiderte sie rasch. „Sie können sich gar nicht denken, wie oft Dick von Ihnen zu sprechen pflegte,“ rief sie, von dem Gegenstand unsres Gespräches abspringend. „Mein lieber, alter Arthur, sagte er oft und streichelte dabei seinen schwarzen Schnurrbart.“

„Seinen schwarzen Schnurrbart!“ stammelte ich. „Aber früher war Richard ja blond!“

„Freilich,“ entgegnete sie verblüfft, fuhr aber dann eilig fort: „aber er ist in der letzten Zeit grau geworden und färbt sich die Haare.“ Im nächsten Augenblick sagte sie lachend: „Ihr Haar ist noch so dunkel, dass Sie vorderhand Dicks Beispiel nicht zu folgen brauchen! Sie haben wundervolle Haare“ — und dabei tätschelte sie mich auf den Kopf wie ein mutwilliges Kind.

Diese unschuldige Schmeichelei bezauberte mich vollends ganz.

„Welch glücklicher Kerl ist doch Dick, dass er Sie bekommen hat! Wie haben Sie denn geheissen, ehe Sie ihm die Erde zum Himmel machten?“

„Aus dieser etwas übertriebenen Umschreibung glaube ich zu entnehmen, dass Sie sagen wollten, ehe ich ihn geheiratet habe?“ fragte sie und lachte hellauf dazu.

„Gewiss — Ihren Mädchennamen!“

„Da! Nun sind wir in Wilna,“ sagte sie, denn die Lichter dieser Stadt tauchten eben aus der Dunkelheit vor uns auf. „Dick wird im Augenblick hier sein.“

„Ja, aber Ihren Mädchennamen! Ich möchte Sie mir gerne als Mädchen denken können,“ drängte ich von einer Art romantischem Dusel befallen, denn wir hatten dicht nebeneinander gesessen und uns flüsternd unterhalten, und jeder Hauch von ihr hatte mein Herz höher schlagen machen.

„Ich lasse Sie nicht gehen, ehe Sie mir geantwortet haben,“ erklärte ich, denn mittlerweile hatte der Schaffner die Thüre aufgemacht und gerufen: „Wilna — zwei Stunden Aufenthalt.“

„Dick wird uns sehen,“ flüsterte sie, denn ich hatte einen Arm um den Elfenleib geschlungen; „bitte, bitte, ich muss sofort in den Gasthof gehen — er könnte sich ängstigen. Er kann fortgehen — ich nichts erfahren — und dann bin ich verloren!“

„Wer kann fortgehen?“ fragte ich besorgt, denn ihre Stimme klang angstvoll.

„Dick, natürlich — ich muss gehen!“

„Ihr Mädchennamen?“

„Vanderbilt-Astor,“ rief sie und sprang aus dem Wagen, während ich höchst verwundert über diese Verbindung von zwei der bekanntesten amerikanischen Namen ihre Sachen zusammenlegte und ihr dann folgte.

Meine offizielle Frau

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