Читать книгу Homöopathische Symbolapotheke - Roswitha Stark - Страница 6

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Einleitung

Seit nunmehr über 15 Jahren haben wir die wundervollen Heilwirkungen von Zeichen und Symbolen am eigenen Leib und auch an der eigenen Seele erfahren dürfen. Hunderte von Klienten, Patienten und Seminarteilnehmern brachten uns die erstaunlichsten Berichte über ihre Versuche und wunderbaren Erfolge an Menschen, Tieren und Pflanzen. So hat uns der Forscher Erich Körbler in jüngster Zeit die Heilarbeit mit Zeichen mit seiner »Neuen Homöopathie« wieder nähergebracht. Er hat damit das Rad nicht neu erfunden, aber es ist ihm zu verdanken, dass er unser Augenmerk darauf gerichtet und die Methode des Heilens mit Symbolen wieder stark in unser Bewusstsein gebracht hat. Nicht ohne Grund tauchte zur gleichen Zeit »Ötzi« auf, der jahrtausendealte Gletschermann, der gleiche und ähnliche Strichcode-Tätowierungen auf seinem Körper hatte.

Körbler zeigte uns, dass sogar ein einfacher einzelner Strich große Wirkung haben kann. Der Grund ist, dass Linien Antennen sind, die einen Plus- und Minuspol haben, und zwischen zwei unterschiedlichen Polen fließt das Leben, wodurch Informationen weitergegeben werden können. Leben ist also nur möglich, wenn es Polarität gibt. Die wunderbare Antennenform »Baum« nimmt über den Pluspol seiner Krone die Energie des Himmels auf und gibt sie über den Minuspol »Wurzeln« an die Mutter Erde ab, und auch umgekehrt. Ein einfacher gerader Strich ist in der Lage, durch Aufmalen auf den Körper eine Narbe zu entstören. Energie kann wieder frei fließen – und wo Fließen ist, geschieht Gesundung.

Obwohl viele Interessenten der Neuen Homöopathie wegen ebendieser Bezeichnung naheliegenderweise die Globuli-Homöopathie assoziierten und deswegen durchaus auch verwirrt waren, verwies Körbler mit dem Einsatz der entsprechenden Heilzeichen eher auf das homöopathische Prinzip »Ähnliches mit Ähnlichem heilen«, also darauf, dass ein Symptom eine bestimmte Frequenz ausstrahlt und das passende Heilmittel (in diesem Fall ein Zeichen) eine ähnliche Frequenz haben sollte, um einen Heilimpuls zu geben. So wie es Hahnemann mit seiner klassischen Homöopathie auch verstanden hatte.

Klassische Homöopathen wissen, dass es einen Wirkunterschied beim Einsatz der Globuli gibt, je nachdem wie hoch die Potenz ist, die gewählt wird. Während die D-Potenzen noch im grobstofflichen Bereich sind und eher die körperliche Ebene unterstützen, dafür aber meist öfter eingenommen werden sollen, wirken die höheren C-Potenzen und die Q- beziehungsweise LM-Potenzen oft stärker über den seelisch-geistigen Bereich, auf dessen Veränderung dann auch die körperliche Ebene reagiert. Noch kann jenseits der Potenz von D23 mit den heutigen Möglichkeiten keine chemische Substanz mehr festgestellt werden, weshalb man auch in der Hochpotenzhomöopathie weiß, dass hier nur noch reine Schwingungsenergie heilt, dies allerdings oft sehr durchgreifend und nachweisbar.


Nicht mehr wegzudenken – die heilsamen Kügelchen der Homöopathie.

Auch alle klassischen Homöopathen sind von uns eingeladen, zum Beispiel zusätzlich zu den klassischen Globuli oder vorher oder nachher, die entsprechenden Symbolmittel auszuprobieren. Beobachten und experimentieren Sie einfach, was passiert. Hahnemann machte seine Erfahrungen auch mit vielfältigen Experimenten an sich selbst. Homöopathie oder Arbeit mit anderen Schwingungsfrequenzen wie Farbe oder Symbol, es ist alles eine Erfahrungsheilkunde – mit sehr vielversprechenden Ergebnissen! Das ist das spannende an unserer heutigen Zeit.

Homöopathische Symbolapotheke

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