Читать книгу Seewölfe Paket 20 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 50
2.
Оглавление„Wenn die Reede aus unserem Blickfeld verschwunden ist“, sagte Hasard, „schlagen wir einen Bogen nach Süden, warten die Dunkelheit ab und laufen die Reede von Westen her wieder an.“
Big Old Shane war nicht einmal überrascht.
„Dachte ich mir doch, daß du da etwas vorhast“, sagte er, „ich sah das schon vorhin an deinen Blicken. Wenn du abwesend in die Ferne blickst, dann braut sich etwas zusammen. Ich weiß nur noch nicht, wie das aussehen soll.“
Auch diesmal erhielt er keine Antwort. Hasard beschränkte sich auf ein kurzes Lächeln.
„Hm“, sagte Shane brummig.
„Wie gefiel dir das mit dem Abfallkübel?“ fragte Hasard, abrupt das Thema wechselnd.
„Gut“, knurrte der graubärtige Riese einsilbig.
„Sehr gesprächig bist du heute nicht.“
„Das beruht auf Gegenseitigkeit“, erwiderte Shane mit leisem Vorwurf in der Stimme. „Bin ich denn ein Wickelsöhnchen, daß du mir deinen Plan nicht mitteilen willst?“
„Nein, nein“, sagte Hasard beruhigend, „alles zu seiner Zeit, Shane. Ich lasse mir das noch durch den Kopf gehen. Der Plan ist noch nicht ganz ausgereift. Und halbe Gedanken teile ich nicht gerne mit. Du wirst alles rechtzeitig erfahren.“
Big Old Shane gab sich wieder versöhnt, glaubte aber, Hasards Gedanken doch in etwa zu kennen.
In seine Überlegungen drang der Ruf aus dem Großmars.
„Deck! Mastspitzen achteraus!“
Hasard drehte sich gelassen um. Mastspitzen achteraus mußten nicht unbedingt Schlimmes bedeuten. Gerade auf dieser Strecke waren eine Menge Schiffe unterwegs.
„Verfolger?“ fragte Shane, als der Seewolf durch das Spektiv sah.
„Ja, Verfolger, Shane. Zwei Karavellen und die Galeone, Kriegsschiffe, die wir vorhin im Hafen sahen. Sie segeln gerade über die Reede und folgen unserem Kurs.“
„Sie wollen also die Blamage nicht auf sich sitzenlassen. Immerhin drei Schiffchen gegen zwei. Und unterbemannt sind wir auch noch.“
„Wir sind eine gut eingespielte Crew“, sagte Hasard. „Und mit den Kolbergern haben wir lange genug hart trainiert. Trotzdem wird das eine kritische Angelegenheit werden. Zum Glück haben wir zwei gut armierte und starke Schiffe.“
Das hatten sie, das ließ sich nicht abstreiten, wenn auch die „Pommern“ etwas langsamer als der Zweidecker war.
Die ehemalige Perlen-Galeone „Santa Clara“ war von Hesekiel Ramsgate gründlich umfrisiert worden und sah jetzt ganz anders aus. Nicht einmal die Dons erkannten sie mehr, denn Ramsgate hatte ganze Arbeit geleistet.
Der Deutsche Renke Eggens, der jetzt auf dem Zweidecker bei Dan fuhr, hatte vorgeschlagen die „Santa Clara“ in „Pommern“ umzutaufen, womit auch alle einverstanden waren. Ramsgate hatte die weibliche Galionsfigur entfernt und an ihrer Stelle einen Greif placiert, der in roter Farbe angemalt war. Dieser rote Greif war das Wappentier von Pommern. Schon allein diese Änderung ließ den Dreimaster völlig anders erscheinen. Aber damit nicht genug. Er war auch schwarz gepönt worden, total schwarz, und verfügte über zwanzig Culverinen und acht Drehbassen. Weitere Drehbassen konnten zusätzlich in die Halterungen montiert werden, die Hesekiel ebenfalls angebracht hatte.
Die Mannschaften fuhren immer wieder neu gemischt. Kolberger und Arwenacks sollten noch vertrauter miteinander werden, damit jeder Handgriff saß. Daher befand sich Renke zur Zeit bei Dan, der den Zweidecker führte.
Hasard blickte nach der „Caribian Queen“. Dort hatte man die Verfolger ebenfalls bemerkt. Dan O’Flynn hatte sie schon ohne Spektiv gesehen, noch bevor der Mann aus dem Ausguck Wahrschauen konnte.
Dan O’Flynn ließ ein zusätzliches Segel setzen und schloß augenblicklich zur „Pommern“ auf, bis beide Schiffe auf Rufweite nebeneinander segelten. Hasard und Dan konnten sich mühelos verständigen.
Inzwischen waren die Mastspitzen der Verfolger etwas deutlicher zu erkennen. Sie holten langsam auf.
„Zwei Karavellen, eine Galeone, Sir!“ rief Dan. „Was schlägst du vor? Stellen wir uns oder laufen wir ab?“
Einfach ablaufen war zwar nicht nach Hasards Geschmack, andererseits mochte er auch kein unnötiges Risiko eingehen. Ein Kampf bei diesem Verhältnis barg aber ein gewisses Risiko. Die Dons konnten weitere Unterstützung aus Santiago de Cuba erhalten.
„Ich schlage vor, wir laufen nach Süden ab, Dan“, erwiderte der Seewolf, „und zwar aus taktischen Erwägungen. Wir müssen jeden Verdacht vermeiden, daß wir weiter im Osten einen Schlupfwinkel haben.“
„So sehe ich das auch, Sir“, sagte Dan. „Was aber, wenn sie uns weiterhin hartnäckig folgen?“
„Wir warten ab, ob sie aufholen.“
„Sie holen jetzt schon langsam auf“, wandte Dan ein. Renke Eggens nickte dazu bekräftigend.
„Wir haben längst nicht alles Zeug an den Rahen“, sagte Hasard. „Wenn wir jetzt unter vollem Preß segeln, wird sich der Abstand sicher wieder vergrößern, zumindest für die Galeone. Ich glaube nicht, daß die beiden schnelleren Karavellen allein den Kampf gegen uns aufnehmen. Wir segeln in Dwarslinie weiter, um uns nicht gegenseitig zu behindern, setzen alles Tuch und laufen nach Süden ab. Sollten die Kerle trotzdem hartnäckig bleiben und aufholen, dann besprechen wir unser weiteres Vorgehen später noch einmal.“
„Einverstanden, Sir“, sagte Dan. „Ich bin jetzt schon sicher, daß sie dran bleiben werden. Vielleicht ist sogar der Capitán mit an Bord, um seine Scharte auszuwetzen.“
Gelächter erklang, als sie im Geist den „bematschten“ spanischen Capitán vor sich sahen, der mit Abfällen bekleckert war.
Unterdessen waren die Schiffe achteraus noch größer geworden und hatten weiter aufgeholt. Es gab nicht den geringsten Zweifel an dem, was sie vorhatten. Sie wollten die Kerle stellen, die der Schaluppe so übel mitgespielt hatten.
„Setzt alles an Tuch, was die Masten tragen“, sagte Hasard. „Jeden Fetzen.“
Dan O’Flynn ließ ebenfalls noch weitere Segel setzen, gerade so viel, daß beide Schiffe fast die gleiche Geschwindigkeit halten konnten. Danach blieb Dan schräg versetzt achteraus in Dwarslinie, damit ihm die „Pommern“ nicht den Wind wegnahm.
Der Nordost blies weiterhin stetig. Die Sonne brannte heiß herab. Sie stand wie ein dämonisches Riesenauge am Himmel. Starrte man in sie hinein, dann war man so geblendet, daß man nur noch rote Ringe und schwarze Schlieren sah. Sekundenlang erging es Hasard so, als er an dem Großmarsflögel vorbeiblickte. Die Strahlen bissen so grell, daß er für längere Augenblicke nichts als rotschwarze Flecken sah.
Er nickte unmerklich, als hätte er einen Plan gefaßt, aber Shane kam wieder nicht dahinter, was jetzt hinter der Stirn des Seewolfs vorging.
Der neue Kurs wurde angelegt in Richtung Süden. Sie klüsten jetzt fast in das wabernde Riesenauge hinein. Über der See lag ein greller, blendender Glanz, während es ein paar Yards über dem Meeresspiegel flimmerte, als würden dort Hitzewellen tanzen.
Jetzt ging es raumschots über Steuerbordbug nach Süden. Auf diesem Kurs lief auch die „Pommern“ schnell und konnte mit der in Dwarslinie segelnden „Caribian Queen“ mühelos mithalten. Allerdings hatte Dan O’Flynn den Zweidecker noch nicht ganz ausgereizt. Ein Segel hing immer noch im Gei.
Hasard drehte sich erneut um und blickte nach achtern.
„Sie klüsen auch südwärts“, sagte Shane. „Das sind sture, verbissene Böcke, die nicht aufgeben.“
„Wir gehen gefechtsbereit, Shane, für alle Fälle. Sag Al Conroy Bescheid, damit alles überprüft wird. Die Kanonen sollen aber noch nicht ausgerannt werden.“
„Aye, aye, Sir. Ich werde mich gleichzeitig um meinen Langbogen kümmern und Brand- und Pulverpfeile bereit halten. Damit werden wir den Kerlen einheizen, noch bevor sie den ersten Schuß abgefeuert haben.“
Hasard nickte. Shane mit seinem Langbogen und den Brandpfeilen war ein gefährlicher Gegner, genau wie Batuti. Beide Männer waren Spezialisten im Bogenschießen. Batuti war allerdings nicht an Bord.
„Den Braten habe ich schon gerochen, als der Kutscher dem Kerl den Kübel zeigte“, behauptete der Waffen- und Stückmeister Al Conroy, als Shane bei ihm erschien. Er zog das linke Augenlid etwas nach oben und grinste.
„Immer auf Station, Shane, wenn ich nur die kubanische Küste rieche, hagelt’s mir schon in die Graupen. Alle Geschütze sind geladen, das kannst du dem Kapitän ausrichten. Ich weiß doch, was ich den Dons schuldig bin. Sollen wir ausrennen?“
„Noch nicht“, sagte Shane. „Zuerst klüsen wir weiter, was das Zeug hält. Vielleicht hängen wir sie auch ab.“
„Kaum anzunehmen“, erklärte Al, „die Kriegs-Galeone vielleicht schon, nicht aber die Karavellen. Eine bleibt zumindest als Fühlungshalter dran.“
„Mag sein“, sagte Shane bedächtig. Dann ging er zur Waffenkammer, nahm einen seiner Langbogen, prüfte ihn und spannte ihn mit mächtiger Kraft. Er überprüfte auch noch einen anderen, entschied sich schließlich für den ersten, und nahm ihn und etliche Pfeile mit an Deck. Dort kontrollierte er alles noch einmal sehr sorgfältig.
Philip junior, der die Bogen bewunderte, schnappte sich das schwere Ding. Er bewunderte Shane und Batuti, die damit so treffsicher umgehen konnten. Der graubärtige Ex-Schmied führte ihm lässig vor, wie weit er den Bogen spannen konnte.
Philip versuchte es ebenfalls, bis Shane anerkennend nickte.
„Schon ganz gut, Söhnchen“, sagte er lobend, „du bringst ihn schon bis zur Hälfte. Das macht dir in deinem Alter so schnell keiner nach.“
Philip gab erst dann auf, als seine Arme zu zittern begannen. Aber er war stolz auf Shanes Lob. Der Graubart hatte ihn schon oft im Bogenschießen unterrichtet, und Philip konnte damit genauso gut umgehen wie sein Bruder Hasard.
Achteraus blieben die Verfolger dran. Sie segelten etwa gleiche Geschwindigkeit, schafften es aber nicht, sichtbar aufzuholen.
Auf der „Caribian Queen“, war ebenfalls Gefechtsbereitschaft angeordnet worden.
Ferris Tucker und der Profos waren dabei, mittschiffs das Abschußgestell für die Flaschenbomben aufzubauen und festzuzurren. Ferris hatte die Apparatur von der „Isabella“ mitgenommen.
Der Profos rieb sich schon wieder mal die Hände und verkündete, daß die triefäugigen Kakerlaken noch die Hölle auf Erden erleben würden, sie sollten nur brav weiter aufsegeln.
Die schweren Kanonen auf dem Zweidecker wurden ebenfalls noch nicht ausgerannt. Geladen wurden sie allerdings.
Eine Stunde später hatte sich die Distanz immer noch nicht verringert. Verfolger und Gejagte klüsten unermüdlich raumschots nach Süden.
Smoky und Sam Roskill kümmerten sich um die Zubereitung des Mittagessens. Olaf Kruse, ein Kolberger mit fast quadratischem Schädel und riesigen Fäusten, sorgte dafür, daß das Zeug auf die Back gelangte. Sie zauberten zwar nicht so ein Essen zurecht, wie der Kutscher oder Mac Pellew, aber es war deftige Kost, und sie schmeckte.
Angesichts der Verfolger behielten sie stoisch die Ruhe und ließen sich nicht beim Essen stören.
Das Flammenrad der Sonne wanderte nach Südwesten weiter. Es war noch größer und greller geworden. Trotz der Nordostbrise war es unangenehm warm.
Hasard hatte das Gejage jetzt langsam satt. Er hatte keine Lust mehr, ewig vor den Spaniern herzukrebsen und sie pausenlos im Nacken zu haben.
Shane sah, daß es hinter seiner Stirn wieder arbeitete, aber diesmal muß sich der Seewolf offenbaren, dachte er. Ewig konnte er nicht alles für sich behalten.
„Gib Dan ein Zeichen, daß er aufsegelt“, sagte er. „Wir werden eine kurze Lagebesprechung abhalten.“
„Die Dons gehen dir langsam auf den Geist?“ fragte Shane.
„So langsam, aber sicher. Wir wollen auch nicht tagelang nur herumklüsen. Jetzt wird es ernst.“
Shane gab das Zeichen weiter. Dan zeigte klar. Langsam begann er der „Pommern“ aufzusegeln, bis er die gleiche Höhe mit dem Achterkastell hatte.
Die Entfernung blieb dennoch so groß, daß sie keine vernünftige Unterhaltung führen konnten, ohne brüllen zu müssen. Hasard wollte etwas ins Detail gehen, doch das war schlecht möglich. Sie konnten auch nicht Bordwand an Bordwand segeln.
Dan O’Flynn wußte, daß er in Renke Eggens einen absolut zuverlässigen Mann und Könner an Bord hatte. Die Dons waren auch noch lange nicht heran. Es konnte also nichts passieren, wenn er für ein paar Augenblicke das Achterdeck verließ.
Er packte ein Fall, nahm einen kurzen schnellen Anlauf und segelte im nächsten Augenblick durch die Luft. Dabei fühlte er sich selbst wie ein Pirat beim Entern.
Zielsicher landete er gleich darauf auf dem Achterdeck der „Pommern“. Zwei hilfreiche Hände stützten ihn.
„Das ist zwar nicht die konventionelle Art, an Bord zu gehen“, sagte Dan lachend, „aber so ist die Unterhaltung besser. Ich nehme an, du willst dich jetzt den Dons stellen, Sir?“
„Ja, wir werden den Kerlen zum Tanz aufspielen“, sagte Hasard. „Sonst krebsen wir ewig so weiter. Wir brauchen nicht darüber zu reden, daß wir stark unterbemannt sind und eine schwere Position haben. Daher müssen wir unsere Unterbemannung mit List, Schnelligkeit und Gewandtheit ausgleichen. Ich habe vor, auf Südwestkurs vor dem Wind abzufallen und genau in Richtung der Sonne zu steuern. Auf diesem Kurs lassen wir die Dons dann aufrücken.“
„Ich verstehe, Sir. Die Dons sind dann im Nachteil, weil die Sonne sie blendet.“
„So ist es. Das ist unser Vorteil. Wir können, von der Sonne nicht geblendet, schräg achteraus feuern oder kurz anluvend die Breitseite Backbord abfeuern, dann halsen und die Breitseite Steuerbord einsetzen. Die Dons werden nicht viel mehr als einen grellen glosenden Ball und zwei unbestimmte Schatten sehen. Sieh nur einmal in Sonnenrichtung auf das Meer.“
„Sie scheint ganz besonders grell“, gab Dan zu. „Man sieht kaum etwas.“
„Das nutzen wir aus. Wir müssen nur detailliert absprechen, wie wir vorgehen, damit wir uns beim Manövrieren nicht gegenseitig behindern.“
„Wir könnten sie ja erst einmal auf Schußweite der Culverinen heransegeln lassen“, schlug Dan vor.
„Richtig, Dan. Wenn es soweit ist, drehe ich mit der ‚Pommern‘ nach Luv um die Backbordbreitseite abzufeuern. Du halst gleichzeitig mit der ‚Queen‘ nach Steuerbord und setzt die Breitseite an Steuerbord ein. Sobald wir gefeuert haben, gehen wir wieder auf Südwestkurs, um die Seiten zu wechseln, so daß du jetzt die ursprüngliche Position der ‚Pommern‘ einnimmst. Wir kreuzen also unsere eigenen Kurse.“
Dan O’Flynn nickte begeistert.
„Und wen knöpfen wir uns zuerst vor, Sir?“
„Erst auf die jeweils hinter uns segelnde Karavelle feuern. Das Manöver wiederholen wir auch, wenn wir unsere Kurse kreuzen. Dann gleich noch einmal drauf. Jetzt sieh dir noch einmal genau die Position der Dons an.“
Dan tat es ausgiebig, obwohl er sie auswendig kannte.
„Die Karavellen segeln der Galeone etwas voraus, die sich in der Mitte hält“, sagte Dan. „Es sieht so aus, als sollten die Karavellen beim Angriff eine Zange bilden. Danach wird die Galeone in Aktion treten.“
„Sehr gut“, lobte der Seewolf. „Sobald wir also in die Sonnenrichtung den Kurs gewechselt haben, beginnen wir unauffällig mit dem Schiften der Segel. Wir rennen dann auch die Kanonen aus. Die Dons werden das vielleicht sehen können, doch das spielt keine Rolle. Wir verringern also unmerklich unsere Fahrt und lassen aufholen. Ich gebe dir dann das Zeichen zum Halsen, während wir anluven. Setzt eure Flaschenbomben auf die Galeone an. Shane wird sie vom Großmars aus zusätzlich noch mit Brandpfeilen eindecken. Wir müssen das Überraschungsmoment voll ausnutzen, sonst fahren wir zur Hölle.“
Sie unterschätzten ihren Gegner keineswegs, denn der war gut bestückt und würde die Hölle entfesseln, wenn ihnen die Überrumpelung nicht gelang.
Ein paar weitere Einzelheiten wurden noch besprochen, dann war der Plan reif zur Ausführung, und Mißverständnisse waren nicht mehr zu befürchten.
„Melde mich wieder ab, Sir“, sagte Dan. „Ab sofort also Klarschiff zum Gefecht.“
Hasard und Shane nickten, während Dan nach einem Fall griff und das Hinüberschwingen von Schiff zu Schiff mit vollendeter Präzision wiederholte.
Dann wurde Renke Eggens in das Vorhaben eingeweiht und die Gefechtsbereitschaft angeordnet.