Читать книгу Der arme Konrad. Roman aus dem großen Bauernkrieg von 1525 - Rudolf Stratz - Страница 7

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Was die Pferde laufen konnten, ging der Zug Herrn Konrads III., des flüchtenden Bischofs von Würzburg, durch das Neckartal. Ein wildes Gewimmel von gepanzerten Lehensrittern und schwertbewehrten Domherren, von Köchen, Dienern und Knappen, Karren voll Mönchen und Priestern, die, gedrängt wie die Raben auf dem Ast, beisammensassen, Reliquienschreine und Altargerät in den Armen, bepackte Maultiere, Hunde und Trossvolk, das neben den Gäulen lief.

Inmitten der regellosen Schar der Kirchenfürst selbst. Zusammengebrochen sass der stolze, alte Herr auf seinem weissen Hengst, das vom purpurroten Barett gekrönte Haupt gesenkt, Kotspritzer auf dem blanken, mit goldenen Reifen gezierten Harnisch und dem scharlachfarbenen Waffenrock, den Krummstab schlaff in der Hand haltend.

Ritter Felix war zur Seite gewichen, um die wilde Jagd an sich vorbeibrausen zu lassen. „Ich mein’, man soll dem Feind die Bäuche weisen und nicht den Rücken!“ schrie er in das Geklirr der Panzer, das Wagengerassel und Hufgepolter hinein.

„Ihr redet, wie Ihr’s versteht, Ritter!“ erwiderte ihm, in eiligem Vorbeireiten sich im Sattel wendend, ein Reisiger. „Das Gespenst fliegt weiter! Ganz Franken und Schwaben steht in hellen Flammen. Wann es dämmert, geht die Rede, soll man heute im Neckartal und auf den Bergen hier die ersten feurigen Häuser sehen! Merkt auf, ob nicht auch Eures dabei ist!“

„An meinem Häuslein ist nichts mehr auszubrennen!“ lachte Ritter Felix und ritt weiter. — —

Kurz vor Neckarzimmern hallte wie vom Himmel her dumpfes Pochen an sein Ohr. Dort oben auf schwindelnder Höhe verwahrte Herr Götz von Berlichingen emsig sein Schloss Hornberg. Hell hoben sich der schlanke hohe Bergfried, das Gewirr der kleineren Türme und zackengekrönten Mauern vom Blau des Himmels ab. Winzig klein erschienen vom Tal die geschäftig hin und her eilenden Knechte und die im Sonnenschein blinkenden Panzer der Reiter, die ihre Rosse den Bergpfad auf und nieder zügelten.

Zwei wilde Gesellen auf mageren Bauernkleppern kamen, dicht an Ritter Felix vorbei, den Abhang hinab. „Der Götz muss unser Oberst werden!“ sprach der eine finster. „Er mag wollen oder nicht. Die Bauernhauptleut’, Fähndriche und Gewaltigen haben sich zusammengetan und ihn erwählt!“

„Er aber hat sich beschwert!“ lachte der andere tückisch. „Hast nicht gehört, Müllerhänslein, wie er sich gewunden hat! Es wollt’ ihm nicht gebühren! Sie sollten den Neuhauser nehmen, wär’ geschickter dazu!“

„Potz Blitz!“ sagte Müllerhänslein von Bieringen gleichmütig, „wir haben ihn itzt abgefangen! Hilft ihm nichts, wenn er noch so ein langschweifig Geschwätz macht! Er muss Oberster sein, oder wir schiessen ihn vom Gaul!“ — —

Nun ritt der Trugenhofer im Deutschordensstädtchen Gundelsheim ein.

Die Deutschherren waren allesamt geflohen. Wie in einem Bienenstock summte es vor den Portalen des Schlosses und strömte über die Zugbrücken und kehrte beutebeladen zurück. Die Gundelsheimer fegten den Deutschherren gründlich Küche, Keller und Kammer ihrer Feste aus, ehe sie die Pechkränze hineinwarfen. Da schleppten sich Bauern mit Getreidesäcken, dort trugen vier Kerle im Schweiss ihres Angesichts einen steinernen Wassertrog auf Stangen davon und zankten sich Weiber um die Chorhemden, aus denen sie sich Schürzen zu schneiden gedachten. Die zerrissenen Briefe und Urkunden des Rentamts bedeckten wie ein Schneegestöber den Hof, und im Keller stand schuhhoch der Wein, der den zerschlagenen Fässern entronnen war. Betrunkenes Volk stapfte und plätscherte bei Fackelschein in der goldigleuchtenden Flut, die den Raum mit betäubendem Dunst erfüllte, und beugte sich nieder, den Wein mit der Hand in den Mund zu schöpfen oder in Näpfen und Kesseln auf die Gasse zu tragen.

Dort scharte sich johlend und jubelnd das Volk, Weiber und Kinder, um die Brandmeister, die den Beuteschatz des Schlosses, Silber, Leinwand und Hausgerät, unter den armen Konrad verteilten, und gellend klang das Spottlied:

„Essen, Trinken, Schlafengan,

Kleider aus und Kleider an,

Ist die Arbeit, so die Deutschherrn han!“

Ernster aber ging es im Städtlein selbst zu. Dort rüsteten sich die wehrhaften Männer, um zu dem grossen Heer der Odenwälder und Neckarbauern zu stossen. Sie stellten sich in Reih’ und Glied, sie hoben ihr Banner mit der aufgehenden Sonne und der Umschrift: „Wer frei will sein, der zieh’ zu diesem Sonnenschein!“ und von einem Stein herab, neben dem die Pechkessel und das Brandgerät zum Einäschern der Burg schon bereit lagen, predigte der Schweineheinz von Krebsbach den Aufruhr.

„Fahrt an, christliche Brüder!“ gellte seine heisere Stimme. „Wetzet die Waffen! Dran, dran, dran, weil das Feuer heiss ist! Lasset euer Schwert nicht kalt werden von Blut! Schmiedet Pinkepank auf dem Amboss Nimrods. Stellet euch fürwahr männlich und werfet den Turm zu Boden! Fresset den Pfaffen das Köstlichste aus den Speisekammern und saufet den Wein aus Gelten und packet die Schmerbäuche alle beim Grind! Und lasset euch von den Junkern nicht mit Affenschmalz bestreichen, sondern rucket ihnen die festen Häuser herum und schreiet: ‚Hier steht der arme Konrad mit Grund und Boden und sonst kein Herr!‘“

Weiter und weiter ritt Herr Felix den schmutzigen, vielgewundenen Pfad längs des Neckars dahin, zuweilen zum Schwerte greifend und sein Pferd spornend, wenn wiederum mit Trommelschlag und aufgerecktem Bundschuh, den Pfarrherrn an der Spitze, ein Bauernhaufe des Weges zog.

Schon senkte sich die Abenddämmerung hernieder, da machte er an einer Biegung halt. Dort, jenseits des brombeerumrankten Hügels, der an dem Fluss vorsprang, musste sich, von steiler Felswand auf die blauen Neckarwellen niederschauend, erheben, was von Trughof noch übrig war.

Jawohl! Da ragte noch der Bergfried in das lichte Blau des Abendhimmels, ein brandgeschwärzter, unwirscher Geselle, um den sich, an zwei Stellen vom Bundesgeschütze niedergelegt, die Mantelmauer krümmte. Über ihr starrten einige verkohlte Sparren und Balken in die Luft. Mehr als das und ein Haufe von Schutt und Asche war von dem Wohnhaus, den Stallungen und Kammern nicht übrig geblieben. Auf den zersprungenen Ziegeln und Holzsplittern, den Steintrümmern der Mauer sprosste das junge Gras und webte seinen lichtgrünen Teppich über den Hof bis zu dem gähnend offenen Burgtor. Die schweren Eichenbohlen, die es einst schirmten, mochten wohl flussabwärts geschwommen sein, und in dem Lehmboden davor zeichneten sich die Spuren des Wildes ab, das vor Sturm und Regen in dem verlassenen Gemäuer seinen Unterschlupf suchte. Um den Bergfried schwärmten die Krähen. Drohend, als wollten sie den Gast verscheuchen, klang das Geschrei der dunklen Wolke, die über der Burg ihren allabendlichen Massenflug abhielt.

Ritter Felix hatte sein Ross in den Trümmern des Hauses angepflöckt, da, wo noch ein Stück des einstigen Stalles aufrecht stand und vor Nachtfrost und Wölfen Schutz bot, und mit seinem Dolche Futter von dem Grase geschnitten, das üppig genug in seiner Stammburg gedieh. Nun klomm er vorsichtig zu dem hoch über dem Boden gelegenen Eingang des Bergfrieds empor. Dort in dem dicken Gemäuer wollte er, den Himmel hoch über sich, die Nacht rasten.

Eine wilde, zornige Traurigkeit erfüllte ihn. Wie war das alles zerstört und verwüstet von denen, die stärker waren als er! Seit undenklichen Zeiten hatte sein Geschlecht hier gehaust, frei und kühn wie die Bergfalken, die hart daneben an der Steinwand nisteten, und wie alljährlich neue Falken aus ihrem Reisiggestrüpp auskrochen und schrillen Schreies über das Flusstal hin auf Raub strichen, so, schien es, sollte auf ewig die Sippe der Trugenhoffen vom ragenden Felsen herab auf Welt und Menschen niederschauen.

Und nun sass er, ein Bettler, als der Letzte seines Stammes, in der zerstörten Burg ...

Wovon sie wieder aufbauen? Und wenn es ihm gelang, was half’s? Die neue Zeit war da. Stärker als die dickste Mauer war das Pulver, und gewaltiger als der Ahnen Lehre und Beispiel der tiefe, sehnsüchtige Drang da innen: Heraus aus den unwirtlichen, windumpfiffenen Raubnestern! Lieber tot, als solch ein Leben voll endloser Fehden und Völlerei, Speere brechen, Herden wegtreiben und Wanderer brandschatzen — hin und her in deutschen Landen, — ohne Zweck und Ziel — bis der Tod die krausen Händel endet!

Aber wohin? Dem Fürsten am Hofe dienen als geschmeidiger Knecht? Nein, die Heerfolge stand einem Mann von freiem Adel an, nichts weiter! Den Kaufherren gleich werden und mit dem Ellenmass den Samt messen ... Ritter Felix griff, wie um einen Schimpf abzuwehren, an sein Schwert. Oder als Pfaffe dem Himmel dienen und dem Weib entsagen? Der Trugenhofer schaute trotzig lächelnd auf den Neckar herab, und seine Lippen murmelten es wieder: „Wann der Neckar bergaufwärts fliesst und über ihm die Sonne gen Osten läuft, zur selben Stunde will ich lassen von Madlene, meines Feindes Hausfrau!“

Kein Fürst, kein Pfaff, kein Bürger, dann — dann müsste ein Armer vom Adel zum Bauern werden, mit den Haufen wandern, die unzählbar wie die Bienenschwärme auf Tal und Höhen summten und die grossen Herren landflüchtig aus Palästen und Abteien trieben!

Unten im Hofe regte sich etwas. Leise Schritte stapften über das Gras. Eine dunkle Gestalt hob sich im Dämmerlicht undeutlich ab. Der Ritter nahm sein Schwert zur Hand. „Wen sucht Ihr?“ rief er aus dem Bergfried herab.

„Den Felix von Trugenhoffen,“ klang halblaut die Stimme des Fremden dagegen.

„Woher wisst Ihr, dass er hier ist?“

„Ich hab’ ihn in Gundelsheim gesehen, als ich mit Jäcklein Rohrbach, Uz Entenmaier und dem Flammenbäck beisammen war!“

„So seid Ihr ein Bauernhauptmann?“

„Das bin ich!“

„Seid Ihr ein Mann oder mehr?“

„Ein einziger Mann! Lasst mich zu Euch aufsteigen, Felix!“

„Wer seid Ihr, dass Ihr mich beim Namen nennt?“

„Einst Euer Freund und Bruder! Antonius Eysenhut, der Leutpriester zu Eppingen, jetzt des freien Kraichgauer Haufens Gewaltiger und Hauptmann!“

„Antonius Eysenhut!“ Ritter Felix eilte herab und trat dem Fremden in dem Hof entgegen.

Ein hageres Schwärmerangesicht, von blondem Vollbart und langen blonden Haarsträhnen umrahmt, von dunkelblauen, fanatisch leuchtenden Augen überglüht, so stand der schmächtige Mann da und begrüsste mit hartem Händedruck den Freund. „So sehen wir uns wieder, Bruder Felix!“ sprach er. „Zwei Gute von uraltem Adel, die als Buben in der Klosterschule von Kron’ und Landen träumten, und nun du ein geächteter Heckenreiter, ich ein entlaufener Pfaffe, und doch reicher als meine Feinde zumal. Denn mein ist die Zukunft!“

Der von Trughoffen liess sich neben dem anderen auf die Steintrümmer nieder. „Bist also auch in der Bauern Brüderschaft eingetreten?“ fragte er finster.

Pfaff Eysenhut schaute ihm ins Gesicht. „Mondelang,“ sprach er langsam und feierlich, „hab’ ich in Wahrheit in grosser Angst und Bekümmernis keinen Schlaf getan, bis dass das Wort des Herrn und Martin Luthers, seines Knechtes, hell in mir erstand!“

„Ist schon mancher lutherische Geselle eines Hauptes kürzer geworden!“ meinte Ritter Felix kopfschüttelnd.

„Seitdem sind wir, meine Brüder im Geiste und ich, im Lande umgezogen, gleichwie die Krähen in der Luft, wohin uns Gottes Wille weist. Und sieh: das Samenkorn sprosst auf! Allenthalben klingt es: ‚Brüder, es will sich der Bundschuh regen,‘ und sammeln sich die christlichen Haufen der Bauernschaft zum Kampf wider die Tyrannen!“

„Das Bauernvolk ist zum Kriege ungeschickt,“ sprach der Ritter hochmütig. „Euer Kriegen tut kein gut! Euch tun die Herren wie der Herzog von Württemberg dem armen Konz. Der liess ihnen die Köpfe weidlich abhauen!“

„Wie der Handel ausläuft,“ — Pfaff Eysenhut schaute zum Himmel auf, an dem um die silberne Mondsichel die ersten Sterne flimmerten — „das weiss nur einer. Aber solches ist uns bekannt: die Bauernschaft will nimmer in die alten Fussstapfen treten, und ehe sie solches mehr tun wollen, ehe muss des Menschenblutes mehr verzehrt und vergossen werden als Wasser ist auf Erden.“

„Die Sach’ schaut seltsam aus!“ Felix schüttelte wieder das Haupt. „Ich bin ein Ritter. Mit den Rittern hab’ ich mich unter dem Sickingen wider die Fürsten verbündet. Was schiert mich der Bauersmann? Er ist ein Schelm und gemahnt mich, wenn’s zum Kriegen geht, an die Zigeuner!“

„Du sollst aber mit uns gehen!“ sprach Pfaff Eysenhut leise und eindringlich. „Darum bin ich dir nachgestiegen, so sehr mich die Zeit drängt, dass ich vom Bauernrat in Gundelsheim wieder über den Neckar zu meinen Kraichgauern komme. Wach auf, Felix, und schau um dich und werde der Geringsten einer zu Gottes Gefallen. Sein Wort ist in mir lebendig geworden! Das Feuer geht aus meinem Munde und erhellt die Finsternis, in der ihr Herren hinter Turm und Mauern lebt!“

Ritter Felix war aufgestanden und trat an die Mauerlücke. „Wird euch noch leid werden vor den Burgen —“ meinte er, „mit dem liederlichen Gesindlein, das ihr an euch hängt!“

Antonius war ihm gefolgt. „Kennst noch die Warte auf dem Kraichgau?“ fragte er.

„Hans Hippolyt Venningens festes Haus Steinberg? Ei — Bruder, wer sollte das prächtige, wohlgeschickte Schloss nicht kennen?“

Die Hand des anderen wies in die Ferne. Eine ungeheure Feuersäule stand da reglos wie eine Riesenfackel in der stillen Nachtluft. „Gestern bin ich mit meinem Gesindlein kommen,“ sprach Pfaff Eysenhut, „habe den Steinberg eingenommen, von Grunde ausgefegt und mit ihm ein Lustfeuer und Schrecken gemacht im ganzen Kraichgau — und mir freudig vorgesetzt, weiter dermassen zu handeln!“

„Und ich soll mittun — einer vom Adel?!“ rief der Ritter grimmig.

„Mit den Hohenstaufen,“ sprach Pfaff Eysenhut, „sind meine Altvordern so gut wider die Ungläubigen gezogen wie die deinen. Aber es hat ein Ende mit der Hoffart! Die Menschen werden gleich! Das tausendjährige Reich bricht an! Schau, wie die Burgen da und dort von den Höhen lodern. Das sind die Brandfackeln der neuen Zeit. Das arme, gemarterte und gekreuzigte Volk ist aufgestanden und feiert fürchterliche Ostern!“

„Noch seid ihr nicht Meister im Lande!“ knirschte Ritter Felix.

Pfaff Eysenhut legte ihm die hagere Hand auf die Schulter und schaute ihm verzehrend ins Gesicht. „Komm zu den Bauern, Herzensbruder! Rette dein zeitliches und ewiges Heil! Jetzt erfüllt sich das Wort für die Mühsamen und Beladenen: ‚Was du einem unter diesen meinen Geringsten getan‘, hat Martin Luther die Schrift verdeutscht, ‚das hast du mir selbst getan!‘“

Ritter Felix nahm den Helm ab, ging zu einer nahen Pfütze, Wasser hinein zu schöpfen, und tränkte sein Pferd in den Mauertrümmern. „Ihr seid übel beraten!“ sprach er zurückkehrend. „Die Klöster können sich freilich euer nicht erwehren. Aber der Rittersmann ist des Bauern Tod, wenn er geharnischt in ihre Haufen einreitet!“

„Komm zu den Bauern, Felix!“ sprach Pfaff Eysenhut noch einmal in weichem, bittendem Ton.

Der von Trugenhoffen schüttelte das Haupt. „Der Pfalzgraf hat mich als Lehnsmann angenommen. Ich bin ihm Heeresfolge schuldig. Morgen abend bin ich, wie es sein Geheiss, bei den Kraichgauer Edlen in Weinsberg!“

„So bist du von Stund an mein Widersacher“ — Antonius Eysenhut wandte sich zum Gehen, „und der christlichen Bauerngemeinschaft Feind und musst dein Abenteuer darum bestehen! Morgen um diese Zeit ist rings um Weinsberg der Himmel rot von feurigen Burgen. Dann weise du deinen Freunden, wer also schaltet, und melde ihnen: Pfaff Eysenhut hat sich zu Gast geladen und schickt die schädlichen Häuser in Flammen zum Himmel!“

Der arme Konrad. Roman aus dem großen Bauernkrieg von 1525

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