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Copyright by: Ruth Broucq

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Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Erklärung:

Dieser Roman beruht auf einer Kombination von selbst erlebten esoterischen Geschichten, gemischt mit fantasievoller Esoterik.

Der Inhalt dieses Romans spiegelt meine persönliche Erfahrung und Meinung wider. Deshalb übernehme ich keine Haftung oder Verantwortung für eventuelle selbstverschuldete Fehler des Lesers, die sich auf den Inhalt beziehen.

Einige Artikel habe ich als Erläuterung für Fachbegriffe aus WIKIPEDIA entliehen, und weise hiermit ausdrücklich darauf hin, dass auch die Erklärungen bei Wikipedia keine Garantie für die Realität sind.

Ich bitte um Verständnis, dass ich mir diverse Angaben von Wikipedia.de zur Unterstützung von Fremdwörtern genommen habe, die eventuell nicht 100 prozentig stimmen könnten.

Danke

Vorwort:

Es war einmal - so fangen alle Märchen an. Wenn die gute Fee und die böse Hexe um die Macht kämpften siegte immer das Gute. Aber eben nur im Märchen.

Am Ende der Märchen heißt es - und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Und wie ist es in der Realität? Im einundzwanzigsten Jahrhundert?

Esoteriker behaupten, die Geister aller Verstorbenen leben unter uns. Es gäbe gute und böse Geister. Man könne sie weder sehen noch fühlen, dennoch würden sie unser Leben beeinflussen. Hier und heute – überall und jederzeit, seien sie um und mit uns, versuchten sie uns zu steuern.

Manche glauben in jedem Mensch leben zwei Seelen, eine gute und eine böse, welche ständig in uns darum kämpfen, unser Handeln zu bestimmen. Möglich?

Wer kennt es nicht, das hin- und hergerissen werden? Die gute innere Stimme, die uns sagt: mach es nicht, wenn man etwas Schlechtes, Verbotenes tun will. Oder die unterbewusste teuflische Versuchung, die da drängt: mach es – sei kein Feigling.

Sei es so, dann bliebe nur die Frage: wie schützen wir uns vor dem bösen Geist in uns?

Ebenso soll es Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten geben, von deren (Wunder)- Taten fast jeder schon einmal gehört hat. Es gibt sogar den Glauben an Menschen die mit Geistern kommunizieren können. Auch soll es Auserwählte geben, denen ein eigener, spezieller Geist zu Dienste ist.

Ist der Glaube an übergeordnete, übersinnliche Existenzen eine Frage des Kulturkreises oder gar der Religion? Neigen arme, ungebildete oder streng religiöse Menschen eher zum Okkultismus?

Nein, das glaube ich nicht, ich denke eher, dass es eine Frage der Lebenseinstellung ist. Optimistische Menschen mit positiver bejahender Lebensweise sind offen für alle möglichen Formen des Seins, weil sie selbstsichere Persönlichkeiten sind. Während pessimistische, ängstliche Personen allem Unbekannten gegenüber ablehnend reagieren, aus Angst den Halt zu verlieren, den sie dringend benötigen, um das Leben und seine Herausforderungen zu bewältigen.

So eignen sich auch nur die positiven, mutigen Menschen dazu, übernatürliche Dinge zu empfangen, akzeptieren und verstehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Esoterik

(ESOTERIK ist aus dem Altgriechischen und bedeutet ursprünglich „philosophische Lehre“ die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist.

Heute gibt es weder im wissenschaftlichen noch im populären Sprachgebrauch eine allgemein anerkannte Definition von ESOTERIK bzw. esoterisch.

In der Wissenschaft haben sich zwei grundlegend verschiedene Verwendungen dieser Bezeichnungen etabliert:

Die Religionswissenschaft beschreibt und klassifiziert verschiedene Formen religiöser Aktivität als Esoterik.

Die Geschichtswissenschaft glaubt hingegen, dass bestimmte Strömungen der „westlichen Kultur“ gewisse Ähnlichkeiten aufweisen und historisch miteinander verbunden sind.

Im populären Sprachgebrauch versteht man unter ESOTERIK vielfach „Geheimlehren“. Ebenfalls in Bezug auf „höhere Erkenntnis“ und auf Wege, welche zu dieser „Erkenntnis“ führen sollen.

Der Begriff „esoterisch“ wird häufig abwertend als „unverständlich“ oder „versponnen“ verwendet.)

Geister, die ich rief

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