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Phase 3: der untere Rückenmus

Warum der untere Rücken? Da ist doch keine Lunge! Das stimmt, und doch wirkt sich der untere Rücken auf das Atmen aus. Und die Muskeln beeinflussen auch das Zwerchfell.

 Hebe abwechselnd die Beine – bis die Oberschenkel waagerecht sind – in Schritttempo.

 Lasse Deinen Oberkörper nach unten hängen, mit entspanntem Nacken. Der Blick geht nicht zum Boden, sondern in Richtung Beine. Ob die Knie gebeugt oder gerade sind, wie auch immer der ußabstand ist, ist egal. Nun spürst Du das Atmen gut im Rücken. Genieße es, bei jedem Atmen dehnt sich die Wirbelsäule, Du berührst vielleicht den Boden. Das ist nicht das Ziel, kann aber vorkommen. Atme mehrmals während des Hängens und richte Dich langsam wieder auf, wegen Schwindelgefahr.

 Ein Bein abwechselnd vor und zurück schaukeln lassen, und wechseln.


Nun sind die Rückenmuskeln aktiviert und beteiligen sich beim Atmen. Halte sie einfach in Bewegung, oder aktiviere sie immer mal wieder.

Geheimnisse des Singens

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