Читать книгу Infinite - Sabrina Benzing - Страница 4

Keine Wahl

Оглавление

Sein Schädel brummte. Er fühlte sich so elend wie nie zuvor. Vorsichtig blinzelte er. Sein eines Auge ließ sich nicht öffnen, auch fühlte er weder seinen rechten Arm noch die Beine. Ansonsten fühlte er nur Schmerz. Dennoch versuchte er den Kopf anzuheben um sich umzusehen. Sein Blick war nur verschwommen. Er lag in einem der Käfige. Dieser bewegte sich langsam vorwärts. Mit aller Kraft versuchte er sich aufzusetzen, aber scheiterte ständig. Resignierend blieb er liegen und schloss das Auge. Er versuchte sich auf die Geräusche um sich herum zu konzentrieren, auch in der Hoffnung, es würde ihn von den Schmerzen ablenken. Es waren nur Gesprächsfetzen die er wahrnahm. Sie waren in allen umliegenden kleineren Werwolf Dörfern genauso vorgegangen. Die Gefangenen Mädchen waren, wie er, in den Käfigen untergebracht. Nach einer Weile startete er einen erneuten Versuch sich aufzusetzen, nach dem x-ten Versuch gelang es ihm schließlich. Doch als er sich an dem Käfig anlehnen wollte, war es wie ein elektrischer Schlag und er wich von der Wand zurück. So war es mühsam in sitzender Position zu bleiben. Sofort hörte er eine Stimme, dass er aufgewacht sei. Es war sehr dunkel. Das Feuer der Fackeln um ihn herum blendete sein Auge, welches er öffnen konnte. „Gerade noch so am Leben“, schlussfolgerte die ihm bekannte Stimme von Sören, „gebt ihm Wasser, damit er am Leben bleibt!“ Kurz darauf sah er auf seine Hand, es lief Wasser zu dieser. Die Soldaten höhnten, der Zauberer hätte ihnen nicht aufgetragen, dass er Wasser zum Trinken erhalten müsse. Es dauerte eine Weile bis Aramis wahrnahm, dass sie einfach nur einen Eimer Wasser auf den Käfig-Boden geleert hatten. Doch seine Kehle, sein Gesicht und einfach alles brannte. Also legte er sich flach auf den Boden um die Kühle des Wassers zu spüren und schleckte mit der Zunge darüber. Das Gelächter ignorierte er, erst recht nachdem ihm anschließend die Kraft fehlte sich aufzusetzen. Sich dem Schmerz ergebend wurde erneut alles dunkel. Wie lange er geschlafen hatte wusste er nicht, aber er fühlte sich etwas besser. Auch das Aufsetzen funktionierte besser. Es dämmerte, aber sie waren in einem Wald. Vorsichtig sah er sich um, diesmal mit mehr Erfolg. Soldaten bewachten die Käfige. Die Pferde folgten den vorauslaufenden Soldaten während die Zauberer alles anführten. Der Versuch sich hinzustellen scheiterte. Hinter ihm waren weitere Käfige eng gefüllt mit jungen Mädchen, die vor sich hin starrten. Sein Magen knurrte und seine Kehle brannte. Plötzlich hielten sie an. Er sah, dass die Zauberer voraus geschickt wurden. Kampfgeschrei drang zu ihnen. Eine gefühlte Ewigkeit später, folgte Sören mit Anhang und die Soldaten. Aramis war komplett angespannt, nur eine Handvoll Soldaten waren bei den Käfigen geblieben. Die Pferde stiegen, sie wollten samt den Käfigen davon als die Luft zu vibrieren schien. Nur mit viel Aufwand schafften es die Soldaten die Pferde zu beruhigen. Auch die Wölfinnen schienen angespannt. Wie lange sie warteten konnte Aramis nicht sagen, doch schließlich kamen ein Paar zurück und halfen die Pferde vorwärts zu treiben. Der Anblick beim Eintreffen an der Kampfstelle ließ Aramis das Blut in den Adern gefrieren. Sie scheuchten die Pferde über zig Leichen, Soldaten sowie jede Menge Zauberer. Allesamt mit verbrannter, aufgeplatzter oder aufgequollener Haut. Etliche blau angelaufen und wieder andere mit merkwürdigen heraustretenden violetten Adern. Ihm war schlecht. Erst als sie sich weiter den Stimmen näherten waren andere Leichen dabei. Er rieb sich mehrfach die Augen, dennoch traute er ihnen nicht. Erst als eine der Wölfinnen „Dämonen“ flüsterte glaubte er dem Anblick. Dämonen waren locker ein bis zwei Köpfe größer als er, hatten entsprechend ihrer Fähigkeiten farbige Haut, Augen wie auch Haarfarbe. Vor allem waren diese körperlich immer überlegen, deshalb waren so viele von ihnen getötet worden. Sie hatten die Dämonen außerhalb der Siedlung zusammen getrieben. Doch ehe sie dort ankamen vernahm man Wilsons Stimme: „Es liegt ganz bei euch! Ihr könnt alle weiteren Clans schützen, zurück in euer Zuhause, eure Nachkommen bleiben am Leben – all das verspricht der König, wenn ihr ihm diesen Dienst erweist! Also was sagt ihr?“ Bei diesen letzten Worten kamen sie dort an. Alle waren angeschlagen, die Dämonen in der Mitte zusammen gepfercht. Männer und Frauen und auch Kinder. Die Dämonen sprachen miteinander in ihrer Sprache und Aramis fragte sich gerade, ob einer der Anderen sie verstand. Sören sprach jedoch ebenfalls dämonisch, aber es klang nicht freundlich. Stattdessen bewegte er die Finger, da sank eines der Dämonenkinder auf die Knie, schrie und kippte schließlich zur Seite. Die Dämonen funkelten ihn wütend an. Dem Aussehen nach waren, Luft-, Feuer-, Wasser- und Schlangendämonen unter ihnen. Die Situation war angespannt bis schließlich einer der Dämonen mit beinahe weißer Haut, grauen Haaren und leuchtend weißen Augen auf Sören zutrat. Er war gut einen Kopf größer als Sören, zwar schmal gebaut, aber sichtlich stark. „Ihr werdet uns begleiten und wir brechen sofort auf. Es bleibt keiner eurer Leute zurück, die übrigen Clans werden heraus gehalten und die Frauen und Kinder bleiben hier!“ „Einverstanden“, verkündete Wilson stolz. Er gab den Befehl zum Abrücken. Erneut marschierten sie los. Diesmal jedoch mit geschätzten vierzig männlichen Dämonen. In dieser Nacht bewegte sich jemand langsam auf seinen Käfig zu. Die Wachsoldaten schliefen. Er schob einen Wasserkrug sowie etwas Brot durch die Gitterstäbe. „Du Narr!“ Die Stimme erkannt er, Philipp. „Hast du denn keine Angst vorm Sterben? Erst die Sache durch den Korridor und jetzt das?“ Hastig trank Aramis aus dem Krug ehe er antwortete. „Nein!“ Irritiert sah Philipp ihn an. „Nein, ich habe keine Angst vorm Sterben, nur Angst davor wie ich sterbe!“ Aramis schluckte bei dem Gedanken an den König. „Das hast du dir selber eingebrockt, Junge, da kann dir nur noch ein Wunder helfen! Sieh zu, dass du zu Kräften kommst!“ Nach diesen Worten war er wieder davon gelaufen. Er aß das Brot leer und teilte sich den Krug mit Wasser in dieser Nacht gut ein. Am Morgen warf er ihn aus den Gitterstäben um nicht erwischt zu werden. Die Soldaten fanden jedoch, dass er wieder viel zu gut aussah. Somit wurde er aus dem Käfig befreit, dahinter angebunden und musste laufen. Es ging weiter. Ab der Hälfte wurde er nur noch hinterher geschleift, was die Soldaten amüsierte. Zur Rast in der Nacht hatte er beinahe das Bewusstsein verloren und wurde zurück in den Käfig geworfen. Hier verbrachte er auch den nächsten Tag, denn er konnte sich nicht bewegen. Er wünschte sich einfach nur zu sterben. Wie nah er an der Erfüllung dieses Wunsches jedoch war, erfuhr er erst bei Sonnenaufgang. Einer von Sörens Zauberern war an den Käfigen vorbei gekommen und hatte seinen miserablen Zustand gesehen. Einige Zeit später wäre er hoch geschreckt, doch kein Muskel wollte ihm gehorchen. Man hatte ihm mehrere Eimer Wasser übergeleert. „Verflucht!“, schrie Wilson, „was war an Sörens Anweisung missverständlich? Der König will ihn lebend!“ Dann hörte Aramis nur noch Bruchstücke eines Erklärungsversuches, bevor alles dunkel wurde. Das Flüstern seines Namens weckte ihn diesmal. Philipp brachte ihm erneut Wasser und Brot, aber er verschwand sofort wieder. Sie hatten Aramis Käfig von denen der Anderen getrennt. Er aß, trank und schlief erneut ein. Bei Sonnenaufgang bewegte sich der Wagen wieder. Er wachte auf. Niemand sprach mit ihm, aber er nahm Gespräche wahr, in denen es um den letzten Kampf ging. Gegen wen und warum sie vor diesem solche Angst zu haben schienen, erfuhr er jedoch nicht. Sie rasteten erstaunlich früh. Es waren mehr Wachen aufgestellt als sonst. Was viele wunderte. Doch kaum tauchten die ersten Sonnenstrahlen auf ging es los. Wilson befahl diesmal sofort die Käfige mitzunehmen, außer die, der Wölfinnen. Wieder wurden die Zauberer gemeinsam mit den Dämonen voraus geschickt, wohin auch immer. Trotz Sonnenaufgang war es in dem dichten Wald noch immer sehr dunkel. Rasch trieben sie dennoch die Pferde mit den Käfigen weiter. Beim ersten Zischen jedoch hielten sie die Pferde nur mühsam im Zaum. Kurz darauf waren Schreie zu hören gefolgt von weiterem Zischen. Aramis war kreidebleich geworden, dieses Zischen konnte nur eines bedeuten. Sie kämpften gegen Vampire. Je näher sie kamen umso lauter wurde alles. Schließlich banden sie die Pferde fest ehe sie sich mit in den Kampf stürzten. Aramis konnte alles genau beobachten. Ein riesiges Lagerfeuer in der Mitte des Platzes wurde von den Feuerdämonen genutzt um ihre Gegner in Schach zu halten. Erneut waren überall tote Zauberer, Soldaten sowie Dämonen zu sehen. Hier und da auch die ersten toten Vampire. Doch diese kämpften erbarmungslos. Die höheren Soldaten und Zauberer beobachteten das Geschehen aus sicherer Entfernung. Plötzlich begann eine Stimme mit zischendem Unterton: „Genug!“ Schlagartig erstarben die Kämpfe, alle hielten inne. „Was führt euch in mein Königreich? Wieso kämpft ihr gemeinsam gegen uns? Was veranlasst euch Dämonen zu diesem waghalsigen Schritt?“ Erst bei der letzten Frage war die Frau weiter nach vorne getreten, so dass Aramis sie sehen konnte. Sie war beinahe Elfengleich, zierlich, Porzellanhaut, schulterlange dunkelblonde Haare und funkelnde weinrote Augen. Alles an dieser Frau war atemberaubend, auch die Art und Weise wie sie sprach. Zuerst herrschte Schweigen, dann begann einer der Dämonen, doch Sören war schneller: „Es sind Ländereien unseres Königs was du da gerade als dein Königreich bezeichnest!“ Ihr Blick fiel auf Sören und Wilson, sie ließ ihren Blick jedoch zurück zu dem Dämon gleiten. Er trat einen Schritt auf die Frau zu. „Wir“, weiter kam er nicht, mit einer Handbewegung Sörens starb er. Sie zischte angriffslustig während die Dämonen wütend die Köpfe drehten. „Was wollt ihr?“, fragte die Vampirkönigin nun Sören. Er lehnte sich auf seinem Pferd etwas nach vorn, lächelte und antwortete: „Nichts, was wir uns nicht einfach nehmen könnten!“ Nach dieser Aussage wurde der Kampf fortgeführt. Ohne die Dämonen hätten sie keine Chance gehabt, dessen war sich Aramis sicher. Doch mit ihnen waren sie zahlenmäßig überlegen. Sie sperrten die Vampir Mädchen offenbar wahllos in die Käfige, während sie andere Mädchen einfach töteten. Obwohl die Königin eher zierlich aussah kämpfte sie fantastisch, jeder der sich ihr entgegenstellte starb. Die Vampire in den Käfigen kämpften, um aus diesen heraus zu kommen. Drei Zauberer, unter ihnen Philipp und fünf Dämonen kämpften schließlich gegen die Königin. Nun kam Sören zu diesem Kampf dazu. Er war ein unglaublicher Zauberer. Sie zwangen die Königin in die Knie. Sören baute sich vor ihr auf und sagte: „Los ruf!“ Es folgte Schweigen, dann ein Folterzauber und erneut die gleiche Aufforderung. „Wie du willst“, höhnte Sören. Er gab dem Feuerdämon den Befehl sie zu verbrennen. Doch ehe der Dämon dies umsetzten konnte, griff eine junge Frau mit vier Männern in das Geschehen ein. Die Kampfkünste dieser Vampire waren schlicht und einfach beeindruckend, doch den gemeinsamen Kräften der Zauberer sowie Dämonen waren sie nicht gewachsen. Die Ersten der Männer wurden gerade getötet, die Frau in Richtung Käfig gezerrt. Ein anderer Feuerdämon bewegte die Hand, da züngelten Flammen um die Königin. „Neeeeiiinnnnnn“, schrie eine weitere junge Frau. Sie bekam prompt Unterstützung von der, die eben beinahe im Käfig gelandet wäre. Sie hatten sie nicht mehr zu den vorhandenen Vampiren in den Käfig sperren können, ohne dass diese entwischten. „Ich will das Mädchen!“, fauchte Sören und deutete auf die Vampirin die „Nein“ geschrien hatte. Die Zweite griff nach ihrer Hand. Sie wollten davon rennen. Doch Sörens Zauberer vereitelten dies. Sie brachten die Beiden zu Sören, diese zischten und schlugen wild um sich. Auch die Königin, die mit verbrannter Haut auf den Knien gehalten wurde wehrte sich noch immer heftig. Doch dann trat Sören zu den beiden Mädchen, drehte den Kopf zur Königin und sagte bedrohlich: „Ruf oder sieh deiner Tochter beim Sterben zu!“ Die Augen der Königin weiteten sich, doch sie schwieg. „Ganz wie du willst!“ Ehe er jedoch die Finger bewegte, hatte Aramis das Gefühl der Boden hätte sanft vibriert. Ein Zischlaut schien alles zu erfüllen. Die Bäume knarrten und bogen sich, obwohl kein Wind ging. Zufrieden sah Sören nach oben. Er lächelte gehässig. Nochmal drehte er den Kopf zur Königin, zückte ein Messer, dann schnitt er mit breitem Lächeln der jungen Frau, die offensichtlich ihre Mutter hatte schützen wollte, die Kehle durch. Daraufhin mobilisierten die Königin sowie das zweite Mädchen alle Kräfte, ohne Erfolg. Der Feuerdämon verbrannte auf Sörens Anweisung die Königin während das Mädchen nach dem x-ten Folterzauber das Bewusstsein verlor. Wilson schrie nach Sören. Kurz darauf sprangen dutzende Vampire von den Baumkronen. Daraufhin lächelte Sören, gab die Anweisung das Mädchen zu Aramis in den Käfig zu sperren und alle Neuankömmlinge zu töten. Es war ein heilloses Durcheinander. Viele starben, auf jeder Seite. Bis schließlich kein Vampir mehr übrig war, außer denen in den Käfigen. Sie rückten ab. Außerhalb des dichten Waldes war es ein richtig sonniger schöner Tag. Die Käfige stellten sie alle weit voneinander entfernt auf. Sie rasteten diesmal länger, dennoch war die Stimmung irgendwie angespannt. Als die Dämonen sich erhoben und gehen wollten, stellten sich ihnen die Soldaten in den Weg. Sören fragte, ob sie schon gehen wollten. Sie gaben als Antwort, zurück zu ihren Familien gehen zu wollen. „Verständlich“, begann Wilson erstaunlich mitfühlend, „wer von euch ist denn noch eher Jugendlich? Ihr habt alle so erwachsen gekämpft!“ Das Alter der Dämonen zu schätzen war schwer, sie alterten nur bis sie zwanzig Jahre alt wurden und anschließend kaum mehr. So konnten sie locker hundert Jahre alt sein, aber aussehen wie Dreißig. Noch schwerer war es bei den Vampiren. Diese alterten nur bis sie den Höhepunkt ihrer Fähigkeiten erreichten, ab dann nicht mehr. Einer der Feuerdämonen erklärte, dass manche von ihnen die jüngere Generation war. Wilson lächelte und wollte sich bei jedem der tapferen jungen Dämonen mit Handschlag bedanken. Dies brachte er so enthusiastisch rüber, dass sich die Dämonen geschmeichelt fühlten, jeder sagte ihm sein Alter. Einen Moment brauchte Aramis noch um es zu verstehen, aber dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Bei den Vampiren war es unmöglich gewesen herauszufinden wie alt sie waren, deshalb wurden die Vampirinnen wahllos eingesperrt. Sie hätten es niemals gesagt, ebenso wie die Dämonen. Doch nun mithilfe dieses Tricks hatten sie die Dämonen sortiert wie zuvor die Wölfe. Dennoch verabschiedeten sich die Dämonen. Sie sahen ihnen nach. Sören trat zu Wilson und fragte, ob alles geklappt hätte. Dieser zog eine Art Handschuh mit einer weißen Flüssigkeit aus, er nickte zufrieden. „Macht euch bereit in einer halben Stunden folgen wir ihnen! Alle die noch auf den Füßen sind werden getötet!“ Genauso passierte es dann. In der Siedlung der Dämonen angekommen, versuchten diese gerade die Jüngeren auf die Füße zu bringen. Diese lagen auf dem Boden und krampften. Erst als sie die ersten Dämonen töteten, verstanden diese was gerade passierte. „Ihr habt uns euer Wort gegeben!“, knurrte einer der Dämonen. Dies wurde lediglich belächelt. Sie töteten alle, außer die auf dem Boden liegenden jungen Männern. Diese wurden in die übrigen Käfige gesperrt. Bei der nächsten Rast diskutierten sie darüber, ob sie genug hatten. Aramis bekam von den Soldaten an diesem Abend Wasser. Er sah, dass sie auch die übrigen Gefangenen versorgten. Nur die Vampirin bei ihm im Käfig rührte sich nicht. Bei Tagesanbruch nahmen sie sich die übrigen Dämonen Dörfer vor, jeder Bewohner wurde getötet. An diesem Nachmittag begannen sie zu feiern. Den überlebenden Zauberern wurde die Zugehörigkeit zu Sörens Einheit bestätigt. Somit waren sie direkt dem König unterstellt und frei. Philipp wurde besonders für seine herausragende Arbeit gelobt. Die Feier ging bis zum Morgengrauen. Erst am darauffolgenden Tag traten sie den Heimweg an.

Infinite

Подняться наверх