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Dank

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Es gibt viele Menschen, denen ich gern danken würde, weil sie dafür gesorgt haben, dass meine Geschichte an die Öffentlichkeit kommt. Ich kann sie gar nicht alle erwähnen, aber einige sind von ganz besonderer Bedeutung, und ihnen möchte ich auch besonders danken: Philip Appleby für seine Geduld und immerwährende Unterstützung. Ohne ihn wäre dieses Buch nie entstanden. Andrew Lownie, meinem Agenten, dafür, dass er an dieses Projekt geglaubt hat. Rupert Lancaster, Kate Miles und dem ganzen Verlagsteam bei Hodder and Stoughton. Allen Forschern und Autoren, die in all den Jahren mit mir zusammengearbeitet haben, darunter vor allem Danielle Fox und Adrean Weale. Meinen Freunden und Unterstützern Ray Appleby, David Breuer-Weil und Alan James. Judith Hassan und allen Mitarbeitern des Hendon Holocaust Centre. Chris Brassett, meiner Schwägerin Jill Pivnik und Mei Trow, meinem begabten Ghostwriter, der meine Erinnerungen lebendig gemacht hat. Aber vor allem möchte ich all denen danken, die nicht mehr bei mir sind, seit ich ein Junge war: meiner Mutter und meinem Vater, meinen Brüdern und Schwestern und all meinen Freunden aus Będzin. Sie haben mir die Kraft gegeben, weiterzumachen.

Sam Pivnik

Ich würde gern vier Menschen besonders danken, die bei der Arbeit an diesem Buch geholfen haben: Zuerst und vor allem – wie immer – meiner Frau Carol, die viele Stunden damit zugebracht hat, das Manuskript zu tippen, selbst mit einem ausgerenkten Ellbogen. Dann meinem Sohn Taliesin, der – ebenfalls wie immer – unermüdlich recherchiert hat, sanfte Kritik übte und diesmal auch als Reserve-Schreibkraft einsprang. Greta Hofman für ihre unersetzlichen Übersetzungen verschiedener deutscher Texte. Und Bryan Jackson für die Erlaubnis, seine umfangreiche Holocaust-Bibliothek zu nutzen.

Der letzte Überlebende

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