Читать книгу Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten - Samanta Foxal - Страница 10

WOCHENENDE

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Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. In der Firma ist im

Moment soviel zu tun, daß unser Chef, uns gebeten hat, etwas länger zu bleiben. Ich war

ziemlich geschafft. Das einzige voran ich noch denken kann, ist an ein heißes Bad, und an

mein Bett. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ich hänge

meine Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf die Kommode im Flur. Auf den Weg

in's Badezimmer ziehe ich mich bis auf meinen BH und meinen Slip aus.

Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Monika, 38 Jahre alt, 174 cm. groß,

durchschnittliche Figur mit recht großen Brüsten, und seit 2 Jahren geschieden.

Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch. Wie immer eine menge

Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ich aber zu abgespannt, mich damit zu

befassen. Ich will sie bereits an die Seite legen, als mir ein Brief auffällt, der offensichtlich

mit der Hand geschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger aus Göttingen

angegeben. Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts. Göttingen schon mehr. Dort bin ich

aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe mein Leben verbracht, bis ich meinen Ex-

Mann kennengelernt habe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffne

den Brief. Der Brief ist anscheinend mit einem Computer geschrieben. In ihm wird mir

mitgeteilt, daß meine ehemaligen Klassenkameraden ein Klassentreffen planen.

Endlich eine erfreuliche Nachricht. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fällt genau in meinen

Urlaub. Unter der Einladung ist noch etwas mit der Hand geschrieben. Jetzt erfahre ich

endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war meine beste Freundin. Sie teilt mir mit, daß Sie

verheiratet ist, einen schon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlich

wieder zusehen. Christine läd mich ein, bei ihr zu wohnen, damit ich nicht im Hotel

übernachten muß. Außerdem haben wir so die Möglichkeit über alte Zeiten zu reden. Sie hat

ihre Telefonnummer mit angegeben. Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die

Wanne, und rufe Christine an. Sie freut sich, daß ich mich so schnell melde. Wir verstehen

uns so gut, wie damals. Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst als ich

auflege, merke ich, daß das Wasser schon kalt wird. Ich trockne mich ab, lege mich in mein

Bett, und schlafe sofort ein.

Freitag

Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug und fahre nach Göttingen.

Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr

Mann ist mitgekommen. Er macht einen sehr guten Eindruck. Schon auf der Fahrt, reden wir

fast ununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmal mein Zimmer.

Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür

aufgeht, und ein junger Mann herein kommt. "Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen.

Klaus, das ist meine Jugendfreundin Monika." Ich betrachte ihn mir etwas genauer. Er ist ein

sehr gutaussehender Kerl. Er ist Mittelgroß, ca. 18 Jahre und hat eine sportliche Figur. "Guten

Abend. Sie sind also die Frau, von der meiner Mutter seit ein paar Tagen erzählt." "Ich hoffe,

sie hat nicht alles erzählt." Ich gebe ihn die Hand. Er hat einen recht kräftigen Händedruck.

Nachdem auch er etwas gegessen hat, verläßt er uns wieder.

Am nächsten Tag, bekommt Christines Mann einen Anruf. Seine Eltern haben einen

Autounfall gehabt. Christine unterhält sich lange mit ihrem Mann, bevor Sie zu mir kommt.

"Du hast es sicherlich mit bekommen. Meine Schwiegereltern hatten einen Unfall. Es ist zum

Glück nichts ernstes. Aber mein Mann und ich, müßen natürlich sofort zu ihnen fahren."

"Mach Dir nur keine Gedanken um mich. Ich werde einfach in ein Hotel ziehen, und Du rufst

mich an, sobald ihr wieder zurück seid." "Ich habe mit meinen Mann darüber gesprochen.

Natürlich bleibst Du hier wohnen." "Aber...". "Keine Widerrede. Klaus wird Dir Gesellschaft

leisten." Christine packt ein paar Sachen zusammen, gibt ihren Sohn noch Anweisungen, und

fährt danach sofort los. Weil es schon recht spät ist, deckt Klaus den Abendbrottisch.

Während des Essen lernen wir uns etwas besser kennen. Meinen ersten Eindruck von Klaus

muß ich jetzt revidieren. Er ist doch kein Durchschnitttyp. Er hat nicht nur Humor, sondern

hat irgend etwas an sich, daß mich anzieht.

Ich kann nicht erklären, was es ist, aber zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln.

Nach dem Essen, räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Während ich das Geschirr abwasche,

trocknet Klaus ab und räumt es sofort weg. Dabei kommt es zur ersten Berührung. Um an den

letzten Teller zu kommen, muß sich Klaus eng an mich drücken. Ich spüre, daß sich sein

Schwanz in seiner Hose aufrichtet, und sich an meinen Po drückt. Es ist ein herrliches Gefühl,

daß ich lange vermißt habe. Auch Klaus scheint es zu gefallen, denn er macht keine

Anstalten, sich von mir zu trennen. Er nimmt den letzten Teller und trocknet ihn ab, ohne sich

von mir zu trennen. Obwohl ich es nicht möchte, drängt sich mein Hintern an ihn, und ich

genieße die Reibung in meiner Pospalte. Als er sich von mir trennt, um den Teller weg

zustellen, bin ich sogar etwas enttäuscht. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu

beruhigen. "Ich gehe noch schnell unter die Dusche, bevor ich in's Bett gehe." sage ich zu

Klaus. "In Ordnung. Handtücher und Duschgel findest du im Schränkchen neben der

Badewanne." Nach der Dusche ziehe ich mir nur einen Bademantel über. Ich habe mir

angewöhnt, nackt zuschlafen, und da ich sofort in mein Bett will, erspare ich es mir

Unterwäsche anzuziehen.

Um in mein Zimmer zukommen, muß ich an dem Wohnzimmer vorbei. Als ich an der offenen

Tür vorbei gehe, höre ich das der Fernseher an ist. Neugierig gehe ich in das Zimmer, um

zusehen, was sich Klaus ansieht. Er sieht sich "Harry und Sally" an. "Kann ich mich zu Dir

setzen. Dies ist einer meiner Lieblingsfilme." "Aber natürlich. Setz dich doch." Ich setze mich

neben ihn. Ich würde mich gerne wo anders hinsetzen, schließlich bin ich fast nackt, aber dies

ist der einzige Platz von dem aus ich den Film verfolgen kann. "Möchtest Du etwas trinken?

Meine Mutter hat mir befohlen, jeden deiner Wünsche zu erfüllen." "Gerne. Wenn du

vielleicht einen Schluck Wein hättest?" Klaus steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einer

Flasche Wein und zwei Gläser zurück. Er schenkt beide Gläser voll, und wir prosten uns zu.

Während der nächsten paar Minuten konzentriere ich mich auf den Film. Deshalb bemerke

ich nicht, daß Klaus mich aus den Augenwinkel betrachtet. Ich bin so tief in dem Film

versunken, daß ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantel verschiebt. Er ist vorne etwas

verrutscht, so das ein Teil meiner Beine zusehen ist. Aber Klaus hat es bemerkt.

Es dauert eine Zeit lang, bis ich bemerke, daß sich etwas verändert hat. Als ich bemerke, daß

Klaus auf meine Schenkel starrt, werde ich etwas Rot. Aber ich bin auch geschmeichelt, daß

ich einen jungen Mann noch so erregen kann. Gleichzeitig spüre ich auch das Kribbeln

zwischen meinen Beinen wieder, und merke, daß ich feucht werde. Mein Bademantel sitzt

vorne ziemlich eng, so das zusehen ist, daß sich meine Brustwarzen verhärten.

Ich rücke meinen Bademantel wieder zurecht, doch das Gefühl zwischen meinen Schenkel

bleibt. Mein Hals ist so trocken, das ich einen Schluck Wein trinke. Ich brauche 15 Minuten

um mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Weitere 10 Minuten später, spüre ich etwas

an meinen Busen. Ich bin sehr überrascht, als ich bemerke, daß Klaus mit einem Finger

vorsichtig an meinen Nippel spielt. Sofort schwillt sie wieder an. Ich bin im ersten Moment so

überrascht, daß ich keine Anstalten mache mich zu wehren. Dieses versteht Klaus

vollkommen falsch. Anscheinend ist er der Meinung, ich möchte, daß er weitermacht. Bevor

ich seinen Finger weg nehmen kann, schiebt er seine Hand unter meinen Bademantel. Seine

Finger bekommen sofort meine harte Knospe zufassen. Klaus ist so zärtlich, wie ich es lange

nicht mehr gespürt habe.

Für einen Moment schließe ich meine Augen, und genieße seine Hand an meinen Busen. Als

ich mich wieder etwas in meiner Gewalt habe, und seine Hand von mir nehmen will, spüre

ich, wie Klaus seine andere Hand auf meinen Knie legt, und sie langsam nach oben schiebt.

Seit einem Jahr hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen gespürt. Klaus hat

deshalb leichtes Spiel mit mir. Mit der einen Hand reibt er meine Titten, mit der anderen

streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Atem wird etwas schneller. An der Art

und Weise, wie Klaus mich anfasst, spüre ich, daß er noch nicht sehr viel Erfahrung mit

Frauen hat. Aber genau das törnt mich so an. Ich habe meine Augen noch immer geschloßen.

Klaus schiebt seine Hand immer weiter unter meinem Bademantel. Je höher er seine Hand

schiebt, desto mehr öffne ich meine Schenkel. Inzwischen ist meine Möse nicht nur feucht,

sondern naß. Als seine Finger meine geile Pflaume berühren, stöhne ich auf. Seine Berührung

ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich es am liebsten habe. Klaus lernt

schnell. Seine Finger bringen mich rasch an den Rand meines ersten Höhepunkt. Aber kurz

davor werden seine Bewegungen langsamer. "Nicht langsamer werden. Ich bin gleich

soweit." stöhne ich. "Besorg es mir. Mach mich endlich fertig." Aber Klaus versteht es,

meinen Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Er schafft es mich zu einem zuckenden

Stück Fleisch zu machen. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen.

Klaus macht es anscheinend Spaß, mich so zu quälen. "Das gefällt Dir wohl? Du bist eine

herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ich will dich richtig fertig machen. Du sollst

nie wieder einen anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?" "Ja, oh

ja. Mach's mir. Besorg es mir endlich." Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil. Ich habe

das Gefühl, daß ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehne mich so nach Erlösung. "Wichs,

wichs mich schneller. Schneller und härter. Gib's meiner geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib

da. Reib meinen Kitzler! Aaaahhh!!!" Ich spreizte meine Beine noch mehr, und schiebe

meinen Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatte Klaus ein Einsehen.

"Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?" "Oh ja, schneller. Wichs meine

naße Fotze!!" Klaus läßt seine Finger schneller und härter über meinen Kitzler gleiten.

Gleichzeitig knetet er meine Titten regelrecht. Mit zwei Fingern fickt er mein Loch, mit dem

Daumen bearbeitet er meinen Kitzler. Das ist zuviel. Unter einen lauten Aufschrei komme ich

zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus.

Mein Mösensaft fließt richtig auf das Sofa. Seine Finger hören nicht auf, es meiner Schnecke

zu besorgen. Mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einen Moment habe ich Angst,

daß ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamer wichst, sacke ich zusammen.

Ich bin so Fix und Fertig, daß ich nicht merke, wie Klaus mich auf seine Arme nimmt und in

sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ein ziemlich breites Bett. Ich habe

mich immer noch nicht erholt, als Klaus meinen Bademantel öffnet, und zärtlich meinen

ganzen Körper streichelt. "Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch herrlichen

Körper gesehen." "Jetzt übertreibst du aber." "Oh nein. Ich meine es vollkommen Ernst. Ich

kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Du mich machst." Sanft streichelt er mich. Er läßt sich

sehr viel Zeit, meinen Körper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie

sich meine Pussi wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr seine Hände, sondern seine Zunge.

Langsam läßt er seine Zunge mein Bein hinauf gleiten. Sofort mache ich die Beine breit,

damit er leichter an meine Pflaume kann. Als er bei meinem Schenkel angekommen ist, muß

ich aufstöhnen. Kurz vor meiner Möse stoppt er, und gleitet an meinem anderen Bein wieder

nach unten. Dieses Spiel wiederholt er ein paar Mal. Bald bin ich wieder soweit, daß ich ihn

bitte, es mir jetzt mit seinem Mund zu besorgen. Aber erst als ich wieder anfange laut zu

keuchen, und ihn anbettle es mir zu besorgen, leckt Er meine Möse. Da Er noch nicht weiß,

wie man eine Fotze leckt, zeige ich es ihm. Klaus lernt schnell.

Er ist ein richtiges Naturtalent. Es dauert nicht lange, und er hat mich wieder soweit, daß ich

laut stöhne und jammer. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände, und preße ihn fest auf meine

Schnecke. "Leck mich. Steck deine Zunge in mein geiles Loch. Saug an meinem Kitzler.

Guuutt!! Das tut so gut. Du machst das phantastisch. Ich halte es nicht mehr aus." Diesmal

quält Klaus mich nicht so lange. Es dauert nicht lange, und ich komme zu meinem nächsten

Höhepunkt. Mein Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus sich auszieht. Er hat einen

herrlichen Schwanz. Er ist zwar nicht besonders lang, dafür aber ziemlich dick. Ich habe noch

nie einen solch dicken Prügel in Natura gesehen. "Leg dich hin. Leg dich auf den Rücken."

sage ich zu Klaus. Sofort legt er sich neben mich. Langsam streichel in seine Latte. Sie ist so

Dick, daß ich Schwierigkeiten habe, meine Hand darum zuschließen. Ich wichse seinen

Stamm langsam, und spiele mit seinen Eiern. Klaus stöhnt auf. Jetzt habe ich die Möglichkeit

mich zu rächen. Ich mache mit ihm das selbe Spiel, daß er vorhin mit mir getrieben hat. Ich

versuche diesen Bolzen in meinen Mund zunehmen. Dieses ist aber nicht so leicht. Als ich

seine Eichel drin habe, sauge ich daran, und lecke mit meiner Zunge über den Schlitz.

Gleichzeitig wichse ich ihn.

Es dauert nicht lange, und Klaus windet sich unter mir, und versucht mir seinen Schwanz

noch tiefer in meinen Mund zustoßen. Das laß ich aber nicht zu. Ich quäl ihn genauso, wie Er

es mit mir gemacht hat. Lange hält Klaus das aber nicht durch. Er nimmt mich, dreht mich auf

den Rücken, und spreizt meine Beine. "Was ist? Willst Du mich jetzt bumsen? Willst Du

deinen Fickprügel in meine Möse stecken, und mich so richtig durch vögeln? Willst Du mich

ficken, bis Du deinen Saft in meine heiße Fotze spritzt? Willst Du das?" "Oh ja. Ich will deine

Fotze ficken. Ich werde dich jetzt mal so richtig durchziehen." Klaus legt sich zwischen meine

Schenkel, und versucht in mir einzudringen. Da ich aber anscheinend seine erste Frau bin,

muß ich ihn dabei helfen. Ich nehme seine Latte, und steck sie in mein geiles Loch. Mit einem

einzigen Stoß haut er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Fotze. Er ist so dick, daß

ich mich regelrecht aufgespießt fühle. "Das ist so toll. Du füllst mich ganz aus. Stoß, stoß

mich." Schon nach wenigen Stößen komme ich zum Höhepunkt. Aber Klaus legt jetzt erst

richtig los.

Er schiebt mir zwei dicke Kissen unter meinen Hintern, legt meine Beine auf seine Schultern,

und fängt dann an mich zu bumsen. "Ja, ja fick mich. Bums meine Möse zum Orgasmus."

Klaus vögelt mich hart und schnell. Er beugt seinen Oberkörper noch weiter nach vorne, so

daß meine Schenkel fast neben meinen Kopf liegen, und hält meine Hände fest. Jetzt bin ich

ihm vollkommen ausgeliefert. Ich habe keine Möglichkeit mehr, mich zu bewegen. "Jetzt bist

Du dran. Jetzt werde ich dich fertig machen." "Aaaahhh!!! Ohh, jaaaa!!! Mehr, mehr und

härter!" keuche ich. Und dann legt Klaus richtig los. Er wechselt immer wieder das Tempo.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Zum ersten Mal in meinen

Leben, erfahre ich, was es heißt, durch gevögelt zuwerden. Klaus fickt mich richtig durch. Ich

kann nur noch stöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit. Ich

wunder mich darüber, wie lange Klaus durch hält. "Spritz, spritz doch endlich. Ich kann doch

nicht mehr." jammer ich. Ich lief regelrecht aus. Klaus vögelt trotzdem weiter. Ich liege Fix

und Fertig unter ihm, und kann noch nicht einmal mehr stöhnen. Trotzdem gelingt es Klaus

mir noch einen Höhepunkt zu besorgen, bevor er mir seine Ladung in meine Möse spritzt.

Erschöpft legt Er sich neben mich. Wir sind Beide so fertig, daß wir sofort einschlafen.

Sonnabend

Ich schlafe sehr lange. Als ich aufwache ist es schon 11:30 Uhr. Ich springe schnell unter die

Dusche, und gehe anschließend in mein Zimmer. Auf dem Bett liegt ein Zettel: Liebe

Monika! Ich muß Heute länger arbeiten, darum werden wir uns nachher nicht mehr sehen.

Dieses bedauer ich sehr. Ich wünsche Dir auf den Klassentreffen viel Spass. Liebe Grüße

Klaus. PS: Danke für die herrliche Nacht! Schade, ich habe so gehofft, mich auch bei Klaus

zu bedanken. Schließlich hat es noch kein Mann geschafft, mich so gut zu befriedigen. Aber

ich bleibe ja noch etwas. Ich hoffe, daß ich schon sehr bald für ihn die Beine breit machen

kann. Ich ziehe mich an, und gehe in die Stadt zum Essen.

Die Altstadt ist noch schöner geworden. Nach einem ausgedehnten Stadtbummel gehe ich

zurück. Ich ziehe mich um, und muß mich auch schon auf den Weg machen. Das

Klassentreffen ist hervorragend organisiert. Es ist schön die alten Gesichter wieder zusehen.

Ich amüsiere mich hervorragend. Als das Fest dem Ende zugeht, sitze ich mit einer Freundin

alleine am Tisch. Nach Christine ist Sie meine beste Freundin. Ihr Name ist Ines. Sie hat sich

sehr verändert. Aus einer grauen Maus, ist ein Superweib geworden. Sie hat lange,

wohlgeformte Beine, einen mittelgroßen Busen, wunderschöne blaue Augen, und einen

vollen, sinnlichen Mund. Ines erzählt mir, daß Sie seit 5 Jahren geschieden ist, und seit dem

alleine etwas außerhalb der Stadt wohnt.

Ich wunder mich sehr über Ines. Früher war Sie sehr verklemmt. Jetzt erzählt Sie ganz offen

über ihre früheren Beziehungen. Ines benutzt sogar ordinäre Ausdrücke, etwas was Sie in

unserer Schulzeit nie gemacht hat. "Nun erzähl auch mal etwas von Dir." "Also, ich arbeite

als..." Ines unterbricht mich: "Das kannst du mir ein anderes mal erzählen. Was mich

interessiert, hast du einen Lover, und besorgt er es dir ordentlich?" Es verschlägt mir die

Sprache. Mit einem solchen Satz aus Ines Mund, habe ich nicht gerechnet. "Ich bin auch solo.

Und das seit etwas über einem Jahr." "Komm, erzähl mir die Wahrheit. Ich brauche dich doch

nur anzusehen. Du machst den Eindruck einer frisch gevögelten Frau.

Also erzähl doch endlich." Ich erzähle Ines mein Erlebnis mit Klaus. "Wow, ist er wirklich so

gut?" "Er ist nicht nur gut, er ist phantastisch. Ich bin noch nie so durch gefickt worden. Ich

war Fix und Fertig, und ich war Froh, als Klaus aufgehört hat." "Übertreib mal nicht so. Du

willst mir doch nicht wohl weismachen, daß ein 18 jähriger, eine erfahrenen Frau, wie dich,

so erledigen kann." "Es ist aber wahr. Ich brauch nur an letzte Nacht denken, schon werde ich

feucht." "Besuch mich. Komm doch Morgen mit Klaus vorbei. Ich habe ein ganzes Haus für

mich allein.

Wenn Klaus so gut ist, schafft er auch uns Beide, und ich brauch auch mal wieder einen

anständigen Schwanz in meiner Möse." Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Ines gibt

mir ihre Adresse, und wir entwerfen einen Plan, wie wir Klaus zur einem Dreier bekommen.

Wir bleiben noch ein oder zwei Stunden, bevor wir nach Hause gehen. Klaus ist noch nicht zu

Haus. Ich gehe zu Bett, und freue mich schon auf Morgen.

Sonntag

Ich bin noch vor Klaus wach. Ich bereite den Frühstückstisch vor, bevor ich Klaus wecke. Ich

sitze bereits am Tisch, als Klaus zu mir kommt. Er gibt mir einen Kuß. "Na, wie war deine

Feier?" "Sie war echt toll. Eine Freundin hat mich zu sich eingeladen. Ich habe eine große

Bitte an dich." "Schon erledigt. Was soll ich tun?" "Ines wohnt etwas außerhalb. Es wäre sehr

nett, wenn du mich fahren könntest." "Aber natürlich." Klaus schiebt mir seine Hand unter

meinen Minirock. "Bitte nicht jetzt. Ich habe Ines versprochen, um 10:00 Uhr bei ihr zu sein.

Wenn wir pünktlich sein wollen, haben wir dazu jetzt keine Zeit mehr." "Dafür ist immer

Zeit." Klaus schiebt seine Hand höher. Und obwohl ich es nicht möchte, öffne ich meine

Beine. Sofort kniet sich Klaus vor mich hin. Er schiebt meinen Rock nach oben, und zieht

meinen Slip aus. Klaus steckt mir zwei Finger in meine schon naße Pflaume. Es dauert nicht

lange, und ich bin schon wieder geil.

Ich rutsche auf den Stuhl ganz nach vorne, und mache die Beine breit. Klaus schiebt seinen

Kopf zwischen meine Schenkel, und leckt meine Pussi. "Ja leck mich. Besorg es meiner

Fotze." Klaus braucht nicht lange um mich zum Höhepunkt zubringen. "Ich kann es nicht

mehr halten. Du bist so gut. Klaus! Ich komme! Jetztttt!!!! Aaahhh!!!" Als ich mich erholt

habe, sage ich zu ihm: "Du bist unmöglich, Klaus. Jetzt hast Du mich schon wieder

geschafft." Ich sehe auf die Uhr. "Mein Gott, schon so spät. Jetzt müßen wir aber los."

"Schade!" "Keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz. Ich verspreche Dir, daß wir es

Heute noch kräftig miteinander treiben." Sofort huscht ein Lächeln über Klaus Gesicht.

Klaus holt das Auto aus der Garage, und fährt mich zu Ines. Ines erwartet uns schon. Ich

steige aus, und begrüße Sie. Klaus will schon losfahren, als Ines auch ihn in's Haus bittet. Wir

gehen in das Wohnzimmer. Ines setzt sich neben Klaus, ich setze mich ihn genau gegenüber.

Ines hält sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie legt Klaus ihre Hand auf seinen Schenkel.

"Monika hat mir erzählt, wie gut Du ficken kannst." Das ist nicht mehr die Ines, die ich mal

gekannt habe. Klaus sieht unsicher zu mir. Sein Gesicht wird blaß. "Keine Angst, es wird

unter uns bleiben." Klaus muß mehrmals schlucken. Langsam kehrt die Farbe in sein Gesicht

zurück. "Erzähl Ines mal, was Du vorhin mit mir gemacht hast." Ines legt ihre Hand auf die

Beule in Klaus Hose. "Na, was hast Du mit Moni gemacht?" Langsam reibt Sie seinen Prügel.

"Los sag es ihr." "Ich habe Sie geleckt."

Inzwischen hat Ines die Hose von Klaus geöffnet, und seine Latte rausgeholt. "Man Moni hat

nicht übertrieben. Der ist wirklich ungewöhnlich dick. Und, hat Dir ihre Möse geschmeckt?"

Ines wichst langsam seinen Schwanz.

Sie macht es sehr erfahren. Klaus kann nicht anders, als sich ihr hinzugeben. "Ja, oh ja.

Monika schmeckt sehr gut." "Ist Sie auch zum Orgasmus gekommen?" Während Ines, Klaus

weiter wichst, habe ich meine Bluse geöffnet. Mit einer Hand streichel ich meinen Busen, mit

der anderen meine Möse. "Ja, es ist ihr gekommen." stöhnt Klaus. "Sieh mal, wie geil Monika

ist. Guck nur, wie Sie es sich selber besorgt. Ich möchte auch kommen. Holst Du mir auch

einen runter?" Während Ines dieses zu Klaus sagt, wichst Sie etwas schneller. "Ich mache

alles, was Du willst." Ines zieht sich aus, und legt sich vollkommen nackt auf die Erde. Sie

spreizt ihre Beine soweit wie möglich, und zieht ihre Schamlippen auseinander. "Komm,

mach's mir mit deiner Zunge." Das läßt Klaus sich nicht zweimal sagen. Er legt sich zwischen

ihre Schenkel, und fängt an, ihre Schnecke mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauert nicht lange,

und das Stöhnen von Ines wird immer lauter. "Schön, das ist so schön. Ouuaaa! Monika

komm her. Ich will dich auch lecken."

Das laße ich mir nicht zweimal sagen. Ich bin schon wieder so scharf, daß ich mich im

Moment von jedem nehmen würde. So schnell, wie möglich, ziehe ich mich aus, und setze

mich auf das Gesicht von Ines. Ihre Zunge findet sofort meinen Kitzler. Schon nach kurzer

Zeit weiß ich, daß Sie nicht das erste Mal eine Frau leckt. Ines und ich stöhnen um die Wette.

Sie steckt mir einen Finger in meinen Hintern, und fickt mich damit. Das hat noch niemand

mit mir gemacht. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Schon nach kurzer Zeit, geht mir

einer ab. "Ich, ich komme. Ines!!! Du bist so gut! Aaahhhh!!!!" Ihre Zunge holt auch den

letzten Tropfen aus mir raus. Ich rolle mich von ihr runter. "Mir geht auch einer ab!" Ines

Körper dreht und windet sich. "Jetzt! Ouuaa!!! Jetttzzztttt!!!!"

Während der Orgasmus noch ihren Körper durch schüttelt, zieht Klaus sich auch aus, und

stürzt sich auf mich. Bevor ich weiß, was los ist, werde ich schon von Klaus gevögelt. Er fickt

mich hart und schnell. Ines legt sich neben mich, und nimmt mich in ihre Arme. "Ist es schön,

wenn er dich vögelt?" "Er fickt so gut. Ich bin gleich..." Der Rest geht in meinem Stöhnen

unter. "Und Dir, wie gefällt es Dir, Klaus?" "Sie ist so eng und so naß." Ich bin schon wieder

soweit. Unter einem lauten Schrei, komme ich zum Höhepunkt. Ines kniet neben uns auf allen

Vieren. "Komm zu mir. Steck mir deinen Fickprügel in meine geile Fotze, und bums mich.

Bums mich genauso, wie Du Monika gevögelst hast."

Ines macht ihre Beine breit, und Klaus, der hinter ihr kniet, schiebt langsam seine Latte in ihr

weit geöffnetes Loch. Ines stöhnt auf. jetzt fängt Klaus an, sein Rohr rein und raus zu

schieben. "Fick, fick mich. Stoß zu. Nicht soviel Rücksicht. Mach mich richtig Fertig." "Ganz

wie Du willst." Klaus vögelt Ines so, wie er es mit mir gemacht hat. Ines kommt mehrmals

zum Orgasmus. Auch ich bin schon wieder heiß. Ich lege mich verkehrt herum unter Ines.

Sofort schiebt Sie mir ihre Zunge in meine Pflaume. Und auch ich, lecke Sie. Es ist ein tolles

Gefühl, eine Möse zulecken, die gerade gevögelt wird. In den nächsten 45 Minuten hört man

nur noch Keuchen, und spitze Schrei.

In dieser Zeit komme ich noch drei Mal zum Höhepunkt. Wie oft Ines kommt, weiß ich nicht.

Ein Orgasmus geht bei ihr in den anderen über. Ihre Schultern liegen auf mir, ihr Kopf auf

dem Boden. Ines ist so fertig, daß Sie sich nicht mehr alleine aufrecht halten kann. Klaus hält

Ines an den Hüften fest, damit Sie nicht zusammen sackt. "Spritz endlich. Ines kann doch

nicht mehr." "Noch nicht. Das ist so unglaublich schön." "Du kannst uns Beide noch sehr oft

haben." Klaus bumst trotzdem weiter. Jetzt aber etwas langsamer. Ines keucht mit offenem

Mund. Beide Hände hat Sie im Teppich gekrallt. Ich beschließe ihr zu helfen. Ich bearbeite

den Schwanz, und die Eier von Klaus mit meiner Zunge. Es dauert nicht lange, und Er fängt

laut an zu stöhnen. "Schön. Hör bitte nicht auf. Mach weiter. Ich mach auch alles was Du

willst. Das ist einfach herrlich." Du machst alles, was ich will?" "Alles. Nur hör nicht auf."

Klaus fickt Ines jetzt, wie ein Wilder. Abwechselnd sauge ich einen Hoden nach den anderen,

in meinen Mund. Unter einem lauten Schrei, spritzt Klaus seine Ficksahne in Ines Pflaume.

Und auch Ines kommt noch einmal. Ich lecke die Säfte, die sich in ihrer Fotze vermischen,

auf. Klaus rutscht von Ines runter, und liegt schwer atmend neben uns. Auch Ines sackt in sich

zusammen. Ines schläft sofort ein. Auch Klaus und ich, schlafen auf dem Teppich ein. Erst am

späten Nachmittag wachen wir auf. Nach dem wir etwas gegessen haben, und uns unter der

Dusche erfrischt haben, richtet sich Klaus Prügel wieder auf. Auch Ines bemerkt es. "Na

Klaus, schon wieder fit, im Schritt." "Ist das vielleicht ein Wunder.

Der Anblick zweier solcher Superfrauen, würde wahrscheinlich jeden Mann aufgeilen." Ines

nimmt uns Beide an die Hand, und führt uns in ihr Schlafzimmer. Sie besitzt ein riesiges Bett.

Es ist bestimmt drei Meter breit, und zwei Meter lang. Kopf- und Fußteil bestehen aus

geschmiedetem Eisen.

Bei diesem Anblick kommt mir eine Idee. "Klaus, Du hast doch vorhin gesagt, daß Du alles

für mich machen würdest?" "Was soll ich tun?" "Leg dich bitte auf das Bett. Ines, hast Du

irgend welche weiche Tücher?" "Ja, habe ich. Was hast Du vor?" "Laß dich überraschen. Es

wird dir gefallen." Ines holt aus einer Kommode mehrere Halstücher. Ich nehme sie, und

binde damit Klaus am Bett fest. Ines begreift sofort, was ich vor habe. "Das ist eine tolle Idee.

Jetzt können wir den Spieß umdrehen." Ines und ich, revanchieren uns jetzt bei Klaus. Wir

streicheln, und wichsen seine Latte, bis Er sich in seinen Fesseln windet. Er bettelt uns an, ihn

zum spritzen zu bringen. "Ich habe eine Idee."

Ines springt plötzlich auf, und holt aus einer Schublade einen Dildo. Während ich Klaus

weiter wichse, reibt Ines den Dildo mit Gleitcreme ein. Dann kommt Sie wieder zu uns. "Was

hast Du vor?" frage ich. "Setz dich auf seinen Schwanz, und bums ihn." Ich mache, was Ines

von mir verlangt.

Donnerstag (3 Monate später)

Es vergeht ca. ein viertel Jahr, bis mich Christine wieder anruft. Das ist nicht ganz richtig.

Seit meinem Erlebnis in Göttingen telefoniere ich sehr oft mit Christine und Ines. Aber

diesmal hat Christine ein Anliegen. Sie erzählt mir, daß Klaus für ein paar Monate in meiner

Stadt beruflich zu tun hat. Christine bittet mich, ihn dabei behilflich zu sein, ein preiswertes

Zimmer zu finden. Als ich das höre, freue ich mich. In den letzten Wochen habe ich Klaus

vermißt. "Aber natürlich helfe ich gerne.

Ich habe sogar schon ein Zimmer für ihn." "Das ging aber schnell." "Er wohnt natürlich bei

mir. Meine Wohnung ist sowieso zu groß für eine Person." Christine überlegt einen Moment:

"Das hört sich gut an. Aber stört Dich das nicht? Schließlich ist es eine Umstellung für Dich,

wenn Du plötzlich einen Mann in der Wohnung hast?" "Ach, überhaupt nicht. Im Gegenteil.

Ich freu' mich sogar. Schließlich ist er ein sehr netter junger Mann." "Wer freut sich denn

mehr über Klaus? Du oder deine Möse?" Ich bin für einen Moment erschrocken. Woher weiß

Sie das? Ich höre Christine am anderen Ende der Leitung lachen. "Hast Du wirklich geglaubt,

ihr könnt es vor mir verheimlichen? Ich mußte nur meinen Sohn anzusehen, um zu wissen,

was passiert ist. Ich hoffe, es war schön für Dich?" "Schön? Es war einfach umwerfend. Ich

bin noch nie so gut gevögelt worden. Ich muß nur daran denken, und ich werde feucht."

Für einen Moment sagt keiner etwas. Christines Stimme klingt etwas belegt, als Sie sich zu

Wort meldet: "Was ich Dir jetzt sage, muß unter uns bleiben. Versprich es mir!" Ich gebe

Christine mein Wort. "Ich lasse mich seit dem regelmäßig von Klaus bumsen."

Dieses Geständnis schlägt bei mir ein, wie eine Bombe. Christine treibt es mit ihrem Sohn!

"Ich bin kurz nachdem Du abgereist bist, etwas früher nach Hause gekommen. Schon als ich

vor dem Haus war, habe ich gehört, daß Klaus eine Frau bei sich hat. Sie hat nicht nur

gestöhnt, sondern regelrecht geschrien.

ch habe mich an Klaus Zimmer geschlichen, und leise die Tür geöffnet. Klaus hat es gerade

Ines von hinten besorgt. Beide haben mir den Rücken zugedreht, deshalb konnten sie mich

nicht sehen. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf mich der Anblick gemacht hat. Mein

Sohn vögelt wirklich gut. Am liebsten hätte ich mit Ines getauscht. Ich war besonders darüber

überrascht, mit was für einer Ausdauer mein Sohn bumsen kann. Ich habe eine Hand unter

meinen Rock geschoben, und angefangen mich zu befriedigen. Es hat nicht lange gedauert,

und Ines war fix und fertig.

Plötzlich hat sich Klaus umgedreht, und mich angesehen. Stell Dir nur einmal diese Situation

vor. Mein Sohn kniet mit steifen Schwanz vor mir, und ich habe meine Hand an meiner

Pflaume und hol mir einen runter. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt, und kann einfach nicht

aufhören an meinem Kitzler zu spielen. Klaus ist auf mich zugekommen, hat mich auf seine

Arme genommen, und auf das Bett gelegt. Ich wollte erst protestieren, aber Klaus hat meinen

Rock nach oben geschoben, mir den Slip ausgezogen, und meine Pflaume geleckt. Es war so

gut, daß es mir egal war, daß es mein Sohn war, der es mir gerade besorgte. Ich hatte sofort

meinen ersten Orgasmus.

Klaus hat seinen Prügel in mein Loch gesteckt, und mich von einem Höhepunkt zum anderen

gestoßen. Es war unglaublich. Ich liege geil, mit nasser Möse, und breitbeinig unter meinem

Sohn, meine Freundin liegt durchgevögelt neben mir, und sieht mir dabei zu, wie ich mich

von meinem Sohn ficken lasse. Es war einfach unbeschreiblich. Und das beste, nachdem er

mich durchgevögelt hat, habe ich seinen Fickbolzen geblasen, bis er alles in meinem Mund

gespritzt hat. Seit dem besorgt er es mir und Ines regelmäßig. Und demnächst hast Du das

Vergnügen. Ach noch etwas: Seit kurzem ist auch unsere Nachbarin fröhlicher.

Anscheinend steht Klaus auf ältere Frauen." "Wir sind doch nicht Alt! Wir sind nur

erfahrener." Wir verabredeten, daß Klaus am nächsten Wochenende zu mir kommt. So habe

ich die Gelegenheit ihn die nähere Gegend zu zeigen.

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