Читать книгу Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten - Samanta Foxal - Страница 9
Krankenhaus
ОглавлениеWegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber
falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage
zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige
schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief
ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf.
Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas
sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch
nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine
Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen.
Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt
war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh,
aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel
vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er
an, auch wenn ich es nicht wollte.
"Das gefällt Dir wohl?" fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und
zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen
war deutlich zu sehen. "Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du
nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh
tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt,
und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter
Patienten aus zum spielen. "Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles
gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.
Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte
mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar
nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After
war Ihr wehrlos ausgeliefert.
Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme
einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn
hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl.
Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu
werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte
schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller,
bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in
meinem Arschloch verschwand.
Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich
darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie
wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte
Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel
einzureiben.
Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück
drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.
Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine
Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein
grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor
Angst.
Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich
in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen.
Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal
war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören.
Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls
eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert.
Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken
Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte
schon den Gürtel durch die Luft zischen.
Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch
noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn
mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und
meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und
fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. "Jetzt
werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem
gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den
Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. "Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann
sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte.
Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig,
Ihre Möse war rasiert.
Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus
Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas
süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie
hatte meine Willen gebrochen.
Meine Zunge glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte.
Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen,
umkreiste Ihn mit der Zunge,
Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie
sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie
auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und
erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne
abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. "Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du
noch einiges über dich ergehen lassen. "Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein
bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus
einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte.
Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze
sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter.
Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren
Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich
stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei
massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze
über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. "Jetzt wirst Du
meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. "Für mich
war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich
an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an
Ihre Lustgrotte.
Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich
übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte
Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam.
Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu
massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich
erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den
Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.
"Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine
Beschwerden höre. "sagte Sie und ging.
Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was
würden Sie wohl mit mir machen ?