Читать книгу Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten - Samanta Foxal - Страница 11
Freitag
ОглавлениеIch bereite am Freitag Vormittag das Zimmer für Klaus vor, als es an der Tür klingelt. Es ist
meine Nachbarin. Sie und ihr Mann sind meine einzigen Nachbarn. Sie wohnen allein in
einem großen Haus mit einem noch größeren Garten.
Ihre Ehe ist Kinderlos geblieben. Petra hat mir einmal erzählt, daß Sie keine Kinder
bekommen kann, obwohl Sie, und ganz besonders ihr Mann, sich welche gewünscht haben.
Seit dem geht ihr Mann regelmäßig Fremd. Kein Rock ist vor ihm sicher. Selbst bei mir hat er
es schon probiert, hatte aber kein Glück.
Ich gehe nicht mit dem Mann meiner Freundin in's Bett. Petra hilft mir dabei, das Zimmer
herzurichten. "Für wen machst Du denn das Zimmer?" "Für den Sohn einer Freundin." Weil
ich Petra sehr gut kenne, erzähle ich ihr alles. Petras Augen fangen an zu glänzen. "Du traust
dich aber was. Wenn ich mir vorstelle mit einem fremden Mann..." "
Warum denn nicht? Du hast mir doch erzählt, daß es Dir dein Mann schon sehr lange nicht
mehr besorgt hat." "Das letzte mal vor fast zwei Jahren." platzt es aus Petra heraus. Sie wird
sofort rot. "Du bist doch eine normale, junge Frau. Du brauchst es doch ganz bestimmt ein
paarmal am Tag." "Ich mach es mir selbst." Als Petra bemerkt, was Sie gerade gesagt hat,
wird Sie blaß.
"Du brauchst dich doch deshalb nicht zu schämen. Ich hol mir auch öfter einen runter." "Ich
muß Dir noch etwas gestehen, ich bin fast ständig feucht. Jedesmal, wenn ich einen Mann
begegne, sehe ich zuerst auf seinen Schritt." "Warum suchst Du dir denn nicht einen
Hausfreund? Du siehst doch verdammt gut aus. Du kannst doch jeden Mann haben, den Du
möchtest." Petra sieht wirklich gut aus.
Sie ist etwas kleiner als ich. Auch ihre Brüste sind nicht so groß wie meine, aber dafür besser
geformt. Ihre Beine sind schlank und wohlgeformt. Aber das beste ist ihr Hintern. Er ist prall
und fest. "Ich kann doch nicht Fremd gehen!" Petra ist entrüstet. "Aber dein Mann macht es
doch auch. Er geht sogar in's Bordell, um sich auszutoben." "Ich weiß nicht so Recht." Petra
sieht auf die Uhr. "Ach du meine Güte. Ich muß los. Ich will noch in's Fitness Zentrum." Petra
geht regelmäßig dorthin. Und man sieht es ihr an.
Ich bin mit dem Zimmer fertig, und gehe in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen. Klaus
müßte jeden Moment kommen. Ich entscheide mich für einen Stringtanga, einen kurzen
Minirock, und einer dünnen Bluse. Kaum bin ich fertig, klingelt es schon wieder. Ich öffne
die Tür, und Klaus steht vor mir. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns.
"Ich bin Froh, dich wieder zusehen, Klaus." "Ich freue mich auch." Ich gehe vor, um Klaus in
mein Wohnzimmer zu führen. Aber ich komme nur ein paar Schritt weit. Plötzlich hält mich
Klaus fest. Ich möchte mich umdrehen, aber das läßt Er nicht zu. Klaus faßt unter meinem
Minirock, und zieht mir den Slip aus.
Bevor ich weiß, was Sache ist, schiebt mir Klaus den Rock nach oben. Ich höre, wie Klaus
seine Hose öffnet. "Aber Klaus!" Bevor ich protestieren kann, habe ich schon seinen Schwanz
in meiner Möse. Ich bin sofort hin und weg. Schon nach ein paar Stöße habe ich den ersten
Höhepunkt. Ich spreize meine Beine, beuge mich nach vorne, und stütze mich an der Wand
ab. Klaus vögelt mich mit kurzen, harten Stöße.
Es dauert nicht lange und mir kommt es schon wieder. Klaus nimmt mich, und trägt mich in
das Wohnzimmer. Dort legt er mich auf das Sofa. Er zieht sich ganz aus. Als ich seinen
dicken Prügel sehe, der noch naß von meinem Mösensaft ist, mache ich sofort die Beine breit.
Ich kann es kaum noch erwarten. "Fick, fick mich. Ich habe dich so vermißt. Dich, und deinen
herrlichen Fickbolzen. Bums, bums mich richtig durch!" Klaus läßt sich aber Zeit. Zärtlich,
und langsam bearbeitet er meine heiße Pussi mit seinen Fingern. Er steckt mir zwei Finger in
mein Loch, und schiebt sie langsam rein und raus.
"Gefällt es Dir? Ist es schön so?" "Ja! Ja, es ist sehr schön. Aber ich will dich richtig spüren."
Klaus legt sich auf mich, so das ich mich kaum bewegen kann. Seine Latte liegt genau auf
meinen Schamlippen. Jedesmal, wenn sich einer von uns bewegt, reibt sein Prügel über
meinem Kitzler, und jedesmal stöhne ich laut auf. Das ist zuviel für mich. Ich bestehe nur
noch aus Möse. "Fick mich! Steck ihn mir doch endlich rein!" Ich mach meine Beine noch
breiter, und versuche mich so zu bewegen, daß sein Rohr endlich in meine Pflaume rutscht.
Klaus merkt sofort, was ich vorhabe.
Er drückt seine Latte noch stärker auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig. Mit einer
Hand öffnet Klaus meine Bluse. Zärtlich spielt er mit meinen harten Nippeln. Ich bin fast
verrückt vor Lust. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen. Aber auch Klaus hält es nicht
mehr aus. Es gelingt mir, Klaus auf den Rücken zu drehen. Ich kann nur noch an eines
denken. Ich will jetzt vögeln. Ich setze mich verkehrt herum auf Klaus, nehme seinen
Schwanz, und schieb ihn in meine Möse. Ich bin unglaublich geil. Ich reite wie wild auf
seinen Prügel. Mir kommt es sofort. Aber ich kann nicht aufhören. Ich stoße seine Latte
immer schneller in voller Länge in mein Loch.
"Stoß, stoß mich. Mach mich richtig fertig. Hau mir deinen Schwanz in meine geile Fotze!"
Ich spüre, daß auch Klaus bald soweit ist. "Ich bin gleich wieder soweit. Du auch?" "Mir
kommt es auch gleich. Moniii!!! Du bist zu gut." "Halt es nicht zurück. Gib's mir. Gib mir
alles." Ich reite uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt. "Mir, mir kommt's!! Jetzt!!! Spritz!!!
Spritz!!!!! Aaaahhhh!!!!!" Mein Orgasmus nimmt kein Ende. Ich fühle, wie Klaus sein
Sperma in meine Pflaume schießt. Klaus und ich brauchen ziemlich lange, bis wir uns wieder
erholt haben. Besonders ich bin ziemlich fertig. Wir gehen in mein Schlafzimmer, kuscheln
uns zusammen in mein Bett, und schlafen sofort ein. In der Nacht werde ich von Klaus
geweckt. Ich bin noch nicht richtig wach, da habe ich schon wieder sein Schwanz in meiner
Möse, und werde zu einem tollen Orgasmus gevögelt.