Читать книгу Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten - Samanta Foxal - Страница 12
Sonnabend
ОглавлениеAm nächsten Morgen stehen wir sehr spät auf. Nachdem wir geduscht und etwas gegessen
haben, zeige ich Klaus die Gegend. Ich zeige ihn, wie er am schnellsten zu seinem neuen
Arbeitsplatz kommt, wo er am preiswertesten einkauft, und zeige ihn auch sonst was er
unbedingt wissen muß.
Wir kommen erst am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Klaus parkt sein Auto neben
meinem Haus. Wir benutzen nicht die Haustür, sondern hinten herum. Petra arbeitet in ihrem
Garten. Als Klaus Petra zu Gesicht bekommt, bekommt er regelrecht Stielaugen. Ich kann ihn
aber auch verstehen. Alles was Sie trägt, ist ein Bikini. Bei ihrer Gartenarbeit muß Sie sich
sehr oft bücken. Dabei streckt Petra uns jedesmal ihren knackigen Po entgegen. "Das ist
meine Nachbarin. Gefällt Sie Dir?" frage ich Klaus. "Und wie. Die ist ja fast so toll, wie Du."
"Alter Schmeichler." "Ich meine das ernst.
Deine Nachbarin ist nach Dir die schönste Frau, die ich kenne." "Du kennst wohl nicht sehr
viele Frauen?" "Ich kenne Dich, Ines und jetzt auch noch Petra. Das genügt mir. Ich bin mir
sicher, daß mich jeder Mann darum beneidet." Ich wollte erst noch seine Mutter erwähnen.
Aber zum Glück kann ich es gerade noch vermeiden. "Deine Nachbarin ist doch bestimmt in
festen Händen?" "Das schon," erwidere ich "aber zwischen ihr, und ihrem Mann läuft schon
sehr lange nichts mehr.
Während Petra treu ist, und das Haus hütet, tobt er durch alle Betten." "So ein Idiot. Jemand
der so eine Frau neben sich im Bett hat, muß doch nicht Fremd gehen!" "Du machst es doch
fast genauso. Du gehst nicht nur mit mir in's Bett, sondern auch noch mit Ines. Und jetzt bist
Du auch noch scharf auf Petra." "Das kann man doch nicht miteinander vergleichen. Sobald
ich mit Dir Verheiratet bin, brauche ich keine andere Frau mehr." "Du kleiner, lieber Spinner"
lächle ich, und gebe ihn einen Kuß.
Petra muß uns bemerkt haben. Sie wendet sich zu uns, und winkt mir zu. "Hallo Petra. Hör
doch bitte mal auf zu arbeiten. Ich möchte Dir jemanden vorstellen." rufe ich ihr zu. "Ich
komme sofort. Ich muß nur noch das Haus abschließen." erwidert Petra. Ich gehe mit Klaus in
das Esszimmer. "Ich koche uns schon mal Kaffee." In diesem Moment kommt auch Petra
herein. Erst als Petra sieht, wie Klaus Sie betrachtet, bemerkt Sie, daß Sie außer ihren Bikini
nichts anhat. "Ich ziehe mich schnell um." "Warum denn so etwas? Wir sind doch unter uns.
Ach übrigens das ist mein neuer Untermieter, Klaus. Klaus, das ist Petra." Klaus geht sofort
auf Petra zu, und gibt ihr die Hand. "Es freut mich, dich kennen zulernen. Wenn ich gewußt
hätte, daß Monika so eine hübsche Nachbarin hat, wäre ich schon eher gekommen." Bei
diesen Worten errötet Petra. Klaus sieht ihr fest in die Augen.
Auch Petra wendet sich nicht ab. Klaus senkt den Blick, und sieht auf ihr Bikinioberteil.
Dieses kleine Teil verbirgt nicht sehr viel von ihren herrlichen Brüsten. Im Gegenteil. Er
betont ihn auch noch. Als Petra bemerkt, wohin Klaus sieht, wird Sie blaß. Aber Sie wendet
sich wenigstens nicht ab. Ich muß irgend etwas tun, um die Situation zu entspannen. Ich
kenne Petra. Wenn ich nicht sofort etwas unternehme, verläßt Sie uns.
"Klaus, kannst Du uns etwas Kuchen holen? Du weißt doch noch, wo der Bäcker ist?" "Ich
bin schon auf dem Weg." Klaus wendet sich ab, und fährt zum Bäcker. Petra kommt zu mir in
die Küche. "Und wie gefällt Dir Klaus?" "Er ist wirklich süß. Jetzt kann ich dich verstehen,
warum Du dich mit so einem jungen Mann eingelassen hast." Petra macht eine Pause. Sie
senkt ihre Stimme, als Sie weiterspricht. "Ich habe euch letzte Nacht gehört.
Ich wollte euch nicht belauschen, aber Du warst recht laut." Petra wird wieder Rot. "Kein
Wunder. Klaus ist einfach Super. Ich hoffe, wir haben Euch nicht gestört.
Was sagt denn dein Mann dazu?" "Gar nichts. Er ist in den nächsten zwei Wochen beruflich
unterwegs. Ich bin sogar etwas neidisch geworden." "Hast Du es Dir wieder selber besorgt?"
Petra nickt nur. "Soll ich mal mit Klaus reden? Du gefällst ihn sehr gut." "Bloß nicht! Klaus
gefällt mir auch sehr gut. Aber es geht nicht." "Ich verstehe dich nicht. Du bist doch scharf
auf ihn." "Das schon, Monika. Aber es geht nicht." Wir hören Geräusche an der Haustür.
Klaus kommt mit einem großen Kuchenpaket zur Tür herein. Ich nehme es Klaus ab, um die
Teile auf einem Kuchenteller zu legen. Ich wende mich an Petra und Klaus. "Deckt ihr schon
einmal den Tisch?" "Aber natürlich."
Petra geht zu einem Hängeschrank um das Geschirr heraus zu holen. "Die Teller sind so weit
oben. Ich komme dort nicht heran." Sofort ist Klaus bei ihr. "Warte ich helfe Dir." Er tritt
hinter Sie, um ihr zu helfen. Dabei muß er sich ziemlich eng an Petra pressen. Gleich wendet
Sie sich ab, denke ich so bei mir. Aber nichts passiert. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, daß
sich Petra an Klaus drückt. Von der Seite kann ich erkennen, daß Klaus einen Steifen
bekommt. Er liegt genau an ihren Po. Petra muß ihn auch spüren. Trotzdem, oder gerade
deswegen bleibt Sie still stehen. Petra läßt ihre Arme locker herunter hängen. Klaus wird
mutiger. Mit den Fingerkuppen streicht er sanft über ihre Brustwarzen, die sich schon deutlich
abzeichnen. "Bitte nicht." Petras Stimme ist kaum zu hören.
Vorsichtig schiebt Klaus ihr Oberteil nach oben. Petra steht jetzt mit blankem Busen vor ihm.
Ganz zärtlich spielt Klaus an ihren Brüsten. Besonders mit ihren Nippeln befasst sich Klaus.
Petra hat ihre Augen geschloßen, und legt sich gegen Klaus. Sie genießt für einen Moment
seine Hände. "Bitte nicht. Hör bitte auf. Ich bin verheiratet." "Gefällt es Dir nicht. Deine
Nippel werden immer härter." Petra stöhnt leise auf. "Du hast wunderschöne Brüste." "Das ist
so gut. Hör bitte auf. Ich möchte das nicht."
Petras Stimme geht in ein leises Stöhnen über.
Die Beiden haben mich anscheinend vergessen. Um Petra nicht zu erschrecken, beschließe ich
mich ganz ruhig zu verhalten, obwohl es mir sehr schwer fällt. Der Anblick der Beiden macht
mich schon wieder scharf.
Klaus legt eine Hand auf ihren Hintern, und läßt einen Finger immer wieder durch ihre
Pospalte gleiten. Petra fängt an zu keuchen. "Nicht da. Bitte hör auf Klaus. Nicht an meinen
Po!" "Ist das schön, wenn ich dich dort streichel?" "Schön, das ist so schön. Ooohhh!!!"
Petras Stöhnen wird lauter. In den nächsten Minuten spielt Klaus an Petras Warzen, und
streichelt ihre Pospalte. In der ganzen Zeit protestiert Petra.
Der Anblick des Pärchen geilt mich auf. Ich schiebe meine Hand in meinem Slip, und besorge
es mir selber. "Oh Petra. Du hast einen tollen Arsch. Bist Du schon feucht? Soll ich mich mal
um deine Pussi kümmern?" "Nein. Bitte nicht. Das möchte ich nicht. Ich glaube, ich gehe
lieber nach Hause." Petra macht aber keine Anstalten zu gehen. Ganz im Gegenteil.
Als Klaus seine Hand nach unten gleiten läßt, öffnet Sie ihre Beine. Ich kann selbst von
meinem Standpunkt sehen, wie sich auf ihren Slip ein feuchter Fleck immer weiter ausbreitet.
Petra stöhnt laut auf, als Klaus ihre Möse berührt. Zärtlich zeichnet er mit nur einem Finger
ihren Spalt nach. "Aaahhh!! Ouuaa!!! Nicht da. Nimm deine Finger dort weg. Ich möchte das
nicht. Oooohhh, ja! Hör auf. Mach bitte nicht weiter."
Klaus schiebt ihr Bikinihöschen zur Seite. Ich kann ihre Schamlippen sehen. Sie sind naß und
geschwollen. Langsam schiebt Klaus einen Finger in ihr offenes Loch. "Nein! Bitte nicht!
Nicht an meiner Muschi spielen. Nein, bitte..." Der Rest geht in einem Keuchen unter.
"Gefällt es Dir? Ist es schön so? Soll ich es Dir mit meinem Finger besorgen?" "Ja, oh ja. Fick
mich!" Den letzten Satz schreit Petra regelrecht hinaus. Ich bin überrascht, daß Petra solche
Ausdrücke benutzt. Gerade von ihr hätte ich es nicht erwartet. Im Laufe des Abend sollte ich
Petra noch besser kennen lernen. Klaus schiebt seinen Finger langsam durch ihren Spalt. Petra
ist inzwischen so geil, daß Sie sich am Hängeschrank festhält. "Wichs mich schneller. Mach's
mir! Besorg es mir!" Aber Klaus quält Petra, wie er es auch mit mir immer macht (und wie
ich es jedesmal genieße). Ich weiß ganz genau, was Petra im Moment mitmacht. Am liebsten
würde ich jetzt mit ihr tauschen. Als ich mir dieses vorstelle, komme ich zu meinem ersten
Orgasmus.
Klaus küßt den Nacken von Petra, und arbeitet sich langsam nach unten. Petra spreizt ihre
Beine noch weiter, als sich sein Mund ihrer Möse nährt. Ich gehe jetzt zu den Beiden. Da
Klaus sich weiter nach unten orientiert, kümmere ich mich um Petras Brüste. Als die Zunge
von Klaus ihre äußeren Schamlippen berührt, bekommt Petra ihren Höhepunkt. Sie stößt
einen leisen Schrei aus, der in ein lautes Stöhnen übergeht. "Das kannst Du doch nicht
machen. Du kannst doch nicht an meiner Möse lecken. Das geht doch nicht." "Macht dein
Mann das nicht mit Dir?" frage ich Petra. "Natürlich nicht. Das hat noch keiner mit mir
gemacht. Aaaahhh!! Ooohhh, ja!!! Aber das tut so gut. So etwas schönes habe ich noch nie
erlebt." Klaus steckt seine Zunge tief in ihr naßes Loch.
Er vögelt Sie regelrecht mit seiner Zunge. Als er an ihren Kitzler saugt, bekommt Petra den
nächsten Orgasmus. Ihr Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus ihren Slip auszieht,
und Petra mit dem Bauch voran auf den Esstisch legt. Er zieht seine Hose aus, und spreizt
Petras Beine. Ihre Möse zuckt noch von ihrem letzten Orgasmus, als Klaus seinen dicken
Prügel mit einen einzigen Stoß in ihre Fotze haut. Petra schreit auf, und hat sofort ihren
nächsten Höhepunkt.
Klaus vögelt Petra langsam und gleichmäßig weiter. Ich trete neben Petra. "Und, gefällt es
Dir?" "Sein Schwanz ist so dick. Er füllt mich ganz aus. Es ist einmalig. Nicht aufhören.
Mach weiter. Ich bin wie aufgespießt, ich..." der Rest geht in ihrem nächsten Höhepunkt
unter. "Soll Er dich weiter ficken? Soll er dich mal so richtig durchziehen?" "Ja, oh ja. Fick
mich. Mach mich fertig. Bums mir das Gehirn raus." "Und dein Mann?" "Der ist mir ganz
egal.
Ich will einfach nur gevögelt werden. Stoß, stoß mich. Ich will gefickt werden!" Und genau
das macht Klaus. Nachdem es Petra noch einmal gekommen ist, dreht er Petra auf den
Rücken. Er steckt ihr seinen Schwanz wieder rein, legt ihre Beine auf seine Schultern, und
vögelt Sie von einem Höhepunkt zum anderen. Auch ich halte es nicht mehr aus. Ich knie
mich über Petras Gesicht, und drücke ihren Kopf auf meine, schon naße Möse. Sofort
bearbeitet ihre Zunge meine Pflaume. Es ist bestimmt das erste Mal, daß Petra eine Möse
leckt. Nicht nur Petra, sondern auch ich komme mehrmals zum Orgasmus.
Petra ist so fertig, daß Sie sich links und rechts am Tisch festhält, während Klaus sich in ihrer
Fotze austobt. Auch Klaus ist gleich soweit. Zusammen mit Petra kommt er zu einem
gemeinsamen Höhepunkt.
Wir sind alle Drei ziemlich erschöpft. Petra ist so geschafft, daß Klaus Sie in's Bett tragen
muß. "Es war einfach himmlisch." Petra gibt ihn noch einen Kuß, bevor Sie einschläft.
"Klaus, ich würde sagen, Du mußt in der nächsten Zeit nicht nur eine, sondern zwei Frauen
befriedigen." "Das hoffe ich. Zwei Superfrauen. Ich muß im Himmel sein." Klaus gibt mir
einen zärtlichen Kuß. Ich kuschle mich an ihn, und schlafe ein.
Erst am frühen Abend werde ich durch das Telefon geweckt. Es ist mein Chef. Er teilt mir
mit, daß das Seminar, an dem ich teilnehmen soll, vor verlegt wurde. So ein Mist. das
Seminar habe ich total vergessen. Und dann auch noch vor verlegt. Ich rechne nach: Wenn ich
pünktlich da sein will, muß ich schon am frühen Sonntag Morgen losfahren. Sogar sehr Früh.
Als ich zurück in's Schlafzimmer komme sehen mich Petra und Klaus fragend an. "Ich muß
Morgen schon sehr früh weg. Ich fahre für ein paar Tage zu einem Fortbildungsseminar."
"Muß das denn sein?" Klaus ist ziemlich enttäuscht. "Soll das heißen, Du läßt mich die ganze
Woche alleine!" "Glaubst Du, mir macht es vielleicht Spaß?
Auch ich würde lieber hier bleiben, um mich mit Dir zu vergnügen. Aber vielleicht kann
Petra..." "Aber natürlich. Mein Mann ist die nächsten zwei Wochen doch auch unterwegs.
Und alleine fühle ich mich in unserem Haus nicht besonders wohl." "Du meinst..." "Ja, das
meine ich. Klaus zieht zu mir." "Die Idee ist gar nicht einmal so schlecht. So weiß ich
wenigstens, daß Klaus in guten Händen ist." erwidere ich. "Sogar in sehr guten." Petra lächelt
mich vielversprechend an. "Ich werde wohl überhaupt nicht gefragt?" meldet sich Klaus zu
Wort. "Nein!" kommt es gleichzeitig aus Petras und meinem Mund. Wir sehen uns alle Drei
an, und müßen gleichzeitig los lachen.
Petra und ich gehen in die Küche, und schmieren ein paar Brote. Mit einem großen Tablett
belegte Brote, und etwas zu trinken, machen wir es uns im Bett gemütlich. Während des
Essen unterhalten wir uns über die Zukunft. In diesem Gespräch erzählt uns Petra, daß Sie
nicht nur ein eigenes Schlafzimmer hat (ihr Mann schläft schon seit einem Jahr nicht mehr im
selben Zimmer), sondern auch ein riesiges Wasserbett. "Du hast ein Wasserbett? Und das
sagst Du erst jetzt? Stimmt es, daß in einem Wasserbett das ficken noch schöner ist?" frage
ich Sie. Keine Ahnung, ich habe es noch nie ausprobiert." "Auf was warten wir denn noch.
Laßt es uns doch einfach mal versuchen." meldet sich Klaus zu Wort. "Recht hat er. Wozu
habe ich denn das Bett. Ich weiß zwar nicht, wie es euch geht, aber ich bin schon wieder
spitz." "Ich auch." stimme ich Petra zu. Petras und auch mein Grundstück sind mit einer
dichten Hecke bewachsen. Sie ist so dicht, daß man unmöglich von der Straße aus in die
Gärten sehen kann.
Deswegen müßen wir auch keine Angst haben, daß uns jemand sieht, als wir vollkommen
nackt die Häuser wechseln. Petra hat nicht übertrieben. Ihr Bett ist wirklich sehr groß. Petra,
Klaus und ich testen sofort, ob es in einem Wasserbett wirklich mehr Spaß macht. Es stimmt
wirklich! Jedesmal, wenn Klaus seinen Schwanz in meine Möse stößt, wird der Stoß nicht
abgefedert, sondern zurück gegeben. Es ist unbeschreiblich. Diese Nacht werden wir Drei so
schnell nicht vergessen.
Petra und Klaus schlafen noch, als ich aufstehe, mich Dusche, und zurück zu meinem Haus
gehe, um mich für das Seminar vorzubereiten. Eine Stunde später bin ich schon auf der
Autobahn. Damit ihr aber nichts verpaßt, erzählt am besten Petra weiter.