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Jetzt entsteht THEKI

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Durch meinen Heilpraktiker und weitere wertvolle Begleiter und Begleiterinnen lernte ich vieles, was zu tiefen Erkenntnissen führte und in THEKI eingeflossen ist. Jahrelang hatte ich mich mit spirituellen und wissenschaftlichen Themen befasst, von den verschiedenen Religionen bis hin zur Quantenphysik, von der Psychologie über die Numerologie und das Tarot bis zur Homöopathie streifte ich viele Gebiete und fand Zusammenhänge in den unterschiedlichsten Methoden, Ansichten und Wegen. Der große Drang danach, die übergeordnete Wahrheit zu erkennen, brachte mich dazu, alles selbst auszuprobieren, und ich erkannte, dass letztendlich alles ein Muster aus Information ist.

Unser ganzes Sein, aber auch alles, was uns blockiert und begrenzt, besteht aus unterschiedlichen Qualitäten von Information und bestimmt damit wiederum die Dichte der Energie. Licht und Liebe sind hochfrequente Informationen, während Angst, Begierde und ähnliche Energien dicht und schwer sind und den Energiefluss blockieren. Unser wahres Selbst schwingt hoch, das Ego niedrig. Das ganze Universum mit allem darin, einschließlich aller Lebewesen, besteht aus unterschiedlich hoch schwingender Energie. Vom höchsten Bewusstsein (Liebe) bis hin zu den niedrigsten Formen schwingt alles, was existiert, in einer bestimmten Frequenz. Auch Materie ist nichts anderes als sehr dichte Energie. Somit ist wiederum alles durch unsere Gedanken und Gefühle beeinflussbar, die ebenfalls Energie sind. Liebe ist die höchste Information, die wir jeglicher Materie und jeglicher feinstofflicher Energie hinzufügen können, um das Schwingungsniveau anzuheben.

Alles ist ständig in Bewegung, das Leben ist Veränderung. Dabei zieht Gleiches wiederum Gleiches an: Ängste ziehen das Gefürchtete an, Aggressionen führen zu Streit und Gewalt, Liebe führt zu Einheit und Glück – kurz: jeder Gedanke, jedes Gefühl, einfach alles, was ein Mensch in sich trägt, sendet bestimmte Frequenzen aus, die Ereignisse, Personen und Energien ähnlicher Qualität anziehen. So bestimmt das Innere des Menschen das, was er im Außen anzieht, denn jeglicher unerwünschte Lebensumstand resultiert aus dieser Tatsache und kann nur durch eine Veränderung des Inneren beeinflusst werden.

Auf diese Weise verschwindet die Sünde, gibt es keine Schuld, aber auch kein Glück und keinen Zufall, sondern absolute Gerechtigkeit in einer so facettenreichen Konsequenz, dass sie das menschliche Verständnis oft übersteigt. Alle scheinbar »zufälligen« Ergebnisse stehen in einem kausalen Zusammenhang. Manche Menschen sprechen dabei von »Karma« – es ist dasselbe. Karma besagt einfach, dass alles, was du denkst, sagst und tust, für dich wahr wird. Letztlich trifft man sich mit allem, was man aussendet, selbst – im »Guten« wie im »Schlechten«. Deshalb sollte man sich ganz genau prüfen, und zwar ständig, denn Bewusstsein ist der Schlüssel zur Erkenntnis. Was denke ich gerade so? Welche Gefühle sende ich aus, wenn ich an eine bestimmte Person denke?

Ich arbeitete intensiv an mir. Jeder Gedanke wurde beobachtet, jedes Gefühl wahrgenommen, mit seiner Daseinsberechtigung versehen und angenommen, ohne es zu bewerten, und aus dieser übergeordneten Wahrnehmung heraus erschlossen sich langsam, aber sicher Lösungswege, um mein wahres Selbst immer nachhaltiger zu befreien und eine dauerhaft höhere Eigenschwingung zu halten. Ich bediente mich verschiedenster Methoden, darunter Reinkarnationstherapie und der Heilmethode PHEET, Reiki, ThetahealingTM und Familienstellen, um nur einige zu nennen. Und ich hatte Erfolg. Ich konnte beobachten, wie sich meine Schichten nach und nach lichteten, meine körperlichen Probleme nur noch selten bis gar nicht mehr auftraten und auch mein Tagesbewusstsein sich veränderte. Immer länger konnte ich die glücklichen Zustände der Einheit halten und mich in positivem, leichtem Denken und Fühlen bisher ungekannter Intensität wiederfinden.

In diesem Prozess lernte ich die Kraft der Vergebung kennen. Ich nahm mir die Menschen vor, die mich im Leben zutiefst verletzt hatten, und vergab ihnen aus vollem Herzen. Da ich sie als meine »Lehrer« erkannt hatte, fiel mir diese Vergebung jetzt leicht. Ich musste sie nicht verstehen und auch nicht über sie urteilen – schließlich mussten sie ja mit dem leben, was sie getan hatten. Für mich reichte es vollkommen aus, das »Geschenk« für mich darin zu erkennen – und loszulassen.

Vor allem aber vergab ich mir selbst. Ich vergab mir alles, was ich anderen angetan hatte, was ich unterlassen hatte zu tun, und auch alles, was ich anderen erlaubt hatte, mir anzutun. Ich vergab mir einfach alles, was mir in den Sinn kam. Die Kraft der Selbstvergebung ist unglaublich groß. So transformierten sich langsam, aber sicher auch im Außen meine Beziehungen, und ich konnte mit diesen Menschen neue Ebenen der Freundschaft und Kommunikation finden – oder sie in Liebe und Dankbarkeit für den Dienst an mir loslassen.

Natürlich gab es auch Rückschläge, doch der Aufwärtstrend war klar erkennbar – für mich und auch für andere. Ich veränderte mich zusehends, was auch äußerlich auffiel. Immer mehr Menschen sprachen mich an, meinten, ich würde so glücklich aussehen und einfach strahlen. Damals freute ich mich und sagte meist nicht viel dazu, doch heute würde ich es für die beste und ehrlichste Reaktion halten, klarzustellen, dass diese Freude und Lebenslust, die ich ausstrahle, aus einer tiefen inneren Selbsterkenntnis und -liebe resultiert, was nur dadurch möglich war, dass ich mich von meinen Begrenzungen befreit habe. Und dass diesen Weg jeder gehen kann.

THEKI® - Ent-wickle dich!

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