Читать книгу Studium durch die Hintertür - Sara Jacob - Страница 14

3.

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Gregors Freund Oliver, schnöseliger BWLer, wohnte in Hannover in einer WG und ließ sie in seinem Zimmer schlafen, da er überwiegend bei seiner Freundin übernachtete. Seine Mitbewohner waren ein Typ mit Grungebart und mittellangen Haaren, der ständig an seiner großen Nase herumfingerte, und eine, wie Oliver es nannte, Ökotussi mit langen, strähnigen Haaren.

Sie hieß Barbara, war ein total verpeiltes, unter Hippieklamotten verborgenes Mauerblümchen, das niemand wahrnahm. Im Flur hing ein Bundeswehrparka, bestimmt ihrer. Hübsch? Leon war sich nicht sicher. Zu wenig hatte er von ihren Titten und ihrem Hintern gesehen.

Am ersten Abend in der Küche wurden Leon und Gregor von den beiden misstrauisch beäugt, als wären sie zwei Eindringlinge mit dem Plan, die Wohnung zu übernehmen. Leon fühlte sich schlecht, als Schmarotzer, als jemand, der Wasser verbrauchte, Platz und Energie, ohne etwas dafür zu zahlen. Hotel WG. Ob sie etwas Geld dalassen sollten, fragte er Gregor am nächsten Morgen in der Straßenbahn auf dem Weg zur Messe.

»Quatsch«, sagte er. »Oliver schläft seit Wochen bei seiner Freundin und zahlt trotzdem Miete. Die sollen sich mal nicht so anstellen.«

Einen Tag lang Wege erklären, mit einem lächerlichen blauen Schlips auf seinem einzigen weißen Hemd. Trecker sind in Halle 10, Holzspalter in Halle 3. John Deere? Ich schau mal nach. Warum waren alle Besucher so versessen auf Trecker?

Am Abend war Leon dennoch erschöpft. Gregor blätterte in einem Messemagazin. »Träumst du?«

»Von Treckern«, sagte Leon und rieb sich die Augen.

»Oder von Barbara?«

Sie lachten. Hatte Leon sie zu offensiv angestarrt? Leon hatte doch nur wissen wollen, ob ihr Hintern ein Kompliment lohnte.

»Quatsch, die ist doch viel zu harmlos.«

»Aber wenn sie kifft«, sagte Gregor und stieß Leon den Ellenbogen in die Seite. »Dann verliert sie die Kontrolle.«

Leon vergaß zu fragen, woher er die Information hatte.

Seine Vorfreude auf einen ruhigen Abend mit einem Buch oder einer Serie vor Olivers altem Fernseher wurde jäh getrübt, als sie in die überheizte Wohnung kamen. Oliver war mit einer hübschen Blondierten da, die er als seine Freundin vorstellte.

Die beiden Mitbewohner Grungebart und Öko-Barbara, die ein Palästinensertuch über einem Hemd trug, das selbstgenäht aussah, saßen in der Küche. Es gab Pizza an einem viel zu kleinen Tisch, und anhand der gehobenen Stimmung der beiden vermutete Leon, dass es eine Einladung von Oliver gewesen war. Der reiche BWLer ließ einen springen.

»Jetzt aber erst mal ein Tässchen Tee«, sagte Oliver und goss ihnen aus einer großen Kanne ein. Der Rooibos schmeckte würzig, war nach der Kälte draußen aber genau das richtige. Dann setzten sie sich an den Tisch und aßen die Pizza.

Barbara taute mit fortlaufendem Gespräch auf und Leon bewunderte ihre Titten unter dem Batikhemd. Sie lachte und ihre zuvor müden und skeptischen Augen funkelten.

Gregor erzählt in der Küche von Robinson Crusoe und einer DDR-Version des Buches, und dem langhaarigen Typen, dessen Namen Leon sich nicht merken konnte, fiel daraufhin wieder sein Witz mit den Kannibalen ein.

Oliver stöhnte laut auf. »Du hast ihn schon wieder falsch erzählt.«

Leons Hände waren leicht und er spürte ein leichtes Kitzeln in seinem Bauch. Zwei Kannibalen essen einen. Was aßen die?

»Die essen einen Clown«, blaffte Gregor und konnte ein Lachen kaum unterdrücken. Was war denn so komisch?

Grungebart bekam nie Frauen ab. Ab und zu. Weil? Weil er Kumpeltyp war, sagte er. Weil er seine Unsicherheit mit Witzen überspielte, dachte Leon. Und weil er in seiner Nase bohrte und vergeblich versuchte, die zusammengerollten Popel unauffällig zu entsorgen.

»Moment, Moment, ich erzähle ihn noch einmal«, sagte er und kratzte den Teil des Grungebartes, der ihm über das Kinn wuchs. Leon kannte die vier nicht, nur Gregor. Aber Barbara war niedlich und offensichtlich nicht mehr ganz bei der Sache. Hatten sie über die soziodemographischen Hintergründe von Humor gesprochen? Blondinenwitze für Deppen und Loriot für Intellektuelle? Und Witze über Kannibalen?

Anfangs hatten sie noch am Küchentisch gesessen und Pizza. Und Tee. Getrunken und gegessen. Nein, umgekehrt. Dann hatte Oliver vorgeschlagen, ins Wohnzimmer zu gehen. Zwei Sofas über Eck. Der gläserne Couchtisch trug einige Flaschen Bier, klebrig, leer. Aus dem CD-Player dröhnte. Nirvana? Nein, nichts. Er war aus, und Barbara stand hilflos am Stück Unterhaltungselektronik, hatte eine Lücke zwischen Leon und Grungebart gerissen. Sie hielt sich am Gerät fest, drückte auf Knöpfe und suchte die Aufnahmetaste, die es nicht gab.

Wieso war der harte Fußboden weich wie Lakritze? Und wieso hatte er den Geschmack von alter Milch im Mund? Oliver hatte seinen Arm um seine Freundin gelegt, als wolle er sie beschützen, oder besser, als wolle er sie vor dem Zugriff von Gregor schützen, der auf der schmalen Couch neben ihr saß. Neben. Wie hieß Olivers Freundin?

»Wir müssen das aufnehmen«, sagte Barbara erneut und fummelte am CD-Player, als wäre er ein Kassettenrecorder. Sie hatte noch immer nicht begriffen, dass es keine Aufnahmefunktion gab.

»Also, ich weiß jetzt, ich weiß es«, sagte Grungebart. »Zwei Kannibalen essen einen Kannibalen. Sagt der eine zum anderen: der schmeckt ja komisch.«

Barbara wirkte sehr verwirrt. Kannte er sie von irgendwo? Wo war sie ihm sonst noch über den Weg? Hatte er sie schon einmal? Gesehen? Angefasst.

Zwei Kannibalen erzählen einem Kannibalen. Nein, sie essen einen Kannibalen, nein sie essen einen.

»Nackt unter Kannibalen«, rief Gregor. »Wer kennt den Film?«

»Ich«, rief Leon. »Ein unglaublicher Trash. Da geht es nur darum, Titten und Gewalt in einen Film zu pressen. Die Trends der späten 70er.«

Leon hatte das Gefühl, als hörte ich mit Verzögerung seine eigenen Worte. Als hörte er seine Stimme erst lange, nachdem er seine Lippen bewegte. Da war doch was im Tee gewesen. Die Musik im Hintergrund war. War das The Cult?

»Titten«, rief Gregor. »Wir wollen auch Titten sehen.«

»Und reinbeißen«, setzte Oliver hinterher. Grungebart kratzte sich am Kopf. Der Witz. Vielleicht, fand Leon, sollte er das Kiffen lassen? Gregor nahm ein Bier vom Tisch. Reinbeißen wie Kannibalen. Mehr Fleisch.

Barbara sagte: »Ich hätte gerne größere Brüste«, und dann kicherte sie. »Oh Gott, hab ich das gerade gesagt?«

Verpeilte Barbara mit kleinen Brüsten unter den Hippieklamotten. Mit langen Beinen unter den Samthosen und einem ratlosen Blick an der Tür zum Seminarraum. Bin ich hier richtig?, schien sie immer zu fragen. Hab ich zu kleine Titten? Bin ich schön?

Sie verbarg ihr Gesicht hinter den Händen und kicherte hysterisch. Leon musste auch kichern, weil sie kicherte. Und es war so komisch, weil, und vor allem deshalb, daher konnten sie doch. Titten, dachte Leon, große Titten. Dem Langhaarigen rollte ein verlegenes Lachen über die Lippen. Leon war cool, ganz cool.

»Unser Schönheitsideal ist doch total verkorkst«, maulte Oliver und ließ einen Rülpser entweichen. »Wir sind zu sehr durch die Werbung beeinflusst.«

Gregor zog Claudia zu sich heran und packte ihr durch das T-Shirt an die linke Brust. Leon sah die Nähte eines BHs durch den Stoff scheinen. Claudia war eine Hübsche, wenngleich auch etwas billig.

Sie hatte sich die Haare blondiert und nach vorne zu einer Tolle geföhnt. Hatten sie sich in einem Sonnenstudio kennen gelernt? Oder hatten sie erst gefickt und sich dann kennengelernt?

»Die Realität will doch auch keiner sehen.«

»He, was soll das denn heißen? Das ist alles echt.«

»Aber die Ausnahme. Ansonsten ist doch alles am Computer nachgebaut.«

»Ich hätte auch gerne größere Titten«, wiederholte Barbara und wirkte ernster. Tränen? Jetzt? Heulen? Ihr Batikhhemd warf Falten, die nur durch frei schwingende Titten entstehen.

»Du hast doch keine kleinen Titten«, hörte Leon jemanden sagen und merkte erst danach, dass er es gewesen war.

Barbara schüttelte den Kopf, ernst, mit zusammengepressten Lippen, bevor das Lachen aus ihr herausplatzte wie ein Korken aus einer geschüttelten Sektflasche.

»Hab ich doch!«

Und dann kicherte sie wieder hysterisch.

»Beweisen. Ausziehen«, rief Oliver, und Gregor und Claudia stimmten mit ein. Vielkehlig. Was? Ausziehen? Leon? Und da zog Barbara schon ihr T-Shirt über den Kopf. Ich halluziniere, dachte Leon, ich kann doch nicht, sie kann doch nicht.

Sie trug keinen BH und ihre Titten waren klein, aber sehr hübsch, und Leon hatte große Lust, sie anzufassen und mehr, weil in seiner Hose doch schon längst.

»Die sind doch geil«, sagte Leon. Ihr T-Shirt landete auf dem Boden und ihre Hand in seinem Schritt.

»Danke«, sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Er legte seinen Arm lag um Barbaras nackte Hüften und ihre rechte Hand landete in seinem Schoß. Barbara kicherte. Gregor warf einen BH auf den Boden. Was? Wessen? Wie kam der BH in seine Hände? Wieso zum Teufel hatte Olivers Freundin Claudia nichts mehr an, obenherum? Wieso prangten ihre Titten frei?

Was war das? War er betrunken? Von einem Glas Tee? Leon spürte seine Beine kribbeln. Sein Schwanz war hart. Ein Küchenschrank hoppelte über den Fußboden. Was war die Kaffeemaschine doch schön blau. Ah.

»Was habt ihr nur immer mit diesen Hügeln?«, fragte Claudia und presste ihre Titten zusammen. Die nackten, dicken Dinger mit den harten Nippeln.

»Männer lieben alles, was sie selbst nicht haben«, sagte Gregor und nahm einen Schluck vom Bier genommen.

Claudia stupste ihn an. »Du kannst alles haben.« Dann kippte sie nach. Vorne? Oliver hatte sie. Geschubst. »Ich bin total eifersüchtig«, sagte er. Wenn sie kifft, hatte er ihm gesagt, verliert sie die Kontrolle. Wer? Barbara? Claudia? Beide? Hatten sie? Sie hatten doch. Würzigen Tee. Oh, mein Gott.

»Bist du nicht.«

Oliver und Gregor links und rechts von ihr. Und Claudia hatte beide Hände auf ihre Knie gelegt. Das Wohnzimmer war überheizt. Barbara neben ihm trug keinen BH und Claudia war oben herum nackt. Leon spürte an seinen Fingerspitzen blanke Haut, und Barbaras Hand lag jetzt ganz ungeniert auf der Beule in seiner Jeans und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Leon wollte sie nur kumpelhaft zu sich heranziehen, nach dem Kuss, nach dem Kompliment über ihre Titten, doch sie warf sich plötzlich auf ihn und küsste ihn.

Es fühlte sich frisch an, stürmisch, mädchenhaft, und sie schmeckte nach Bier und Pizza. Sie fielen nach hinten auf die Couch und Leon hörte Claudia lachen und das Blut in seinen Ohren rauschen. Barbaras Haare kitzelten ihn im Gesicht.

Wenn sie kifft, hörte er Gregor sagen. Wenn sie nackt unter Kannibalen war. Die wollten nur ihr Fleisch. Seine Finger fanden schnell ihre Titten, öffneten ihre Hose, überwanden ihren Slip. Was man in so kurzer Zeit alles machen konnte, wohin man in einer Atempause seine Finger stecken und welche Löcher man mit der Zunge penetrieren konnte.

Die Selbstverständlichkeit, mit der sie über sich herfielen, erschien Leon traumhaft, rauschhaft. Auf der anderen Couch gegenüber, im überheizten Wohnzimmer, während aus dem Lautsprecher Depeche Mode dröhnte und Bob Marley, war Nacktheit auf einmal so selbstverständlich und zwangsläufig.

»Sind die echt nicht zu klein?«, zischte Barbara in sein Ohr und Leon hatte seine Hände an ihren Titten, um das mal, um die Sache mal, Leon kicherte, in die Hand zu nehmen.

»Niemals«, sagte Leon. »Ich steh auf deine Titten.« Wie kam er dazu, das zu sagen? Leon hätte Titten sonst nie gesagt, weil es nicht passte und obszön war und niemand so sprach außer ihm. Aber hier sagte es ein anderer, hier kam es aus seinem Mund, ohne dass er es kontrollieren konnte.

»Bläst du mir einen?«, fragte dieser Fremde in seinem Körper. Leon konnte ihr Lächeln fühlen, als sie vor ihm auf den Boden, der aus Lakritz war, sank und seine Hose. Öffnete sich der Gürtel so einfach?

Ein T-Shirt wirbelte durch die Luft. Hosen. Zwei Hosen. Unterhosen. Nackt. Der Grungebart hatte zwei Aufforderungen gebraucht, zwei aufmunternde Blicke von Leon. Nutz die Gelegenheit, hatte Leon gedacht, so wie ich. Grungebart kniete hinter Barbara auf dem Boden, zog ihr den Slip herunter.

»Aber nicht in mir kommen«, murmelte sie noch über die Schulter. Nick, Grungebart, nick mit dem Kopf und fick, Grungebart. Leon kicherte.

Eine Sekunde später spürte Leon ihre Lippen an seinem Schwanz und schwebte. Schweben, wir fliegen den Kannibalen in die Hände, die nur unser Fleisch wollen.

Barbara stöhnte auf, den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, Schmerz? Nein. Geilheit.

Noch bevor sie aufhörte zu stöhnen, schob Barbara ihren Mund weit über seinen Schwanz, schob ihn sich in den Hals, bis ihr die Spucke aus den Mundwinkeln lief.

Hinter ihr kniete Grungebart und übte Bockspringen. Aber wieso kam er nicht über sie rüber? Weil. Oh, fuck, er fickte sie. Claudia hatte beide Hände links und rechts an Oliver und Gregor, an ihren dicken Schwänzen, auf der Couch, und sie hatte die Knie weit geöffnet. Gregor lutschte an ihren Titten und Oliver fingerte sie.

Leon zuckte zusammen. Barbara ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, die Lippen feucht. Ihr dunkelblondes Haar war ihr ins Gesicht gerutscht und wippte im Takt der Stöße. Ein Schleier lag über ihrem Blick, der von einer großen Distanz zu den Ereignissen sprach.

»Das müsste man aufnehmen«, keuchte sie und wichste Leon mit der rechten Hand. Ihre Hand war gut. Wieder stülpte sie ihren Mund über seine pralle Eichel.

»Ich spritz ab«, jubelte der langhaarige Typ und Leon konnte für Barbara nur hoffen, dass er ein Kondom benutzt hatte. Und wenn schon, war ihm auch egal, solange sie weiter lutschte. Grungebart zuckte und krümmte sich und gab seltsame Geräusche von sich, kniff die Augen zusammen und stürzte wie ein gefällter Baum nach hinten.

»Ich bin noch nicht gekommen«, jammerte Barbara und sah über ihre Schulter. Kein Kondom, er hatte keins. Wohin war er gekommen? Der Typ lag keuchend auf dem Boden, nur wenige Zentimeter von der Couch entfernt, auf der Claudia ihre Beine spreizte, die Füße auf der Kante, Gregors Finger in der Möse und im Po zugleich. »Ich muss doch auch noch, ich muss doch…«

»Nicht weinen, Frau Kannibalin«, nuschelte jemand, und erst als Leon aufstand, wusste er, dass er es gewesen war. »Ich mach weiter.«

Leon stand auf. Ein Stuhl, er hatte auf einem Stuhl gesessen. Nanu? Kniete sich hinter Barbara.

Ihre Möse war weit geöffnet, die Knie schön auseinander, der Arsch in die Luft gestreckt. Grungebarts Sperma sickerte aus ihrer Möse. Pech gehabt, dachte Leon, meine liebe Barbara.

Sie nahm, oder nicht, die Pille, damit es egal war, wer in sie spritzte, egal, er musste sie ficken. Ein breiter Arsch und eine schmale Taille und Haut, die sich an seine Hand schmiegte.

Get your motor running, dachte Leon, weil vorhin, da war ja The Cult in den Lautsprechern. Und die hatten doch mal. Coverversion. Born to be wild. Wild war, ein Mädchen zu ficken, im dem noch das Sperma eines anderen war. Easy Rider. War das geil. Ab in die Möse. Kein Widerstand. Widerstand zwecklos. Leon spürte die Hitze am ganzen Schwanz und schließlich berührten sich ihre Körper und seine Hüften klatschten an ihren Po und er fickte, fickte, fickte.

»Ich will euch beide«, kicherte Claudia auf der Couch gegenüber. Er schmeckte wieder Milch und hatte. Hunger? Essen? Fleisch? Leon wollte sich in Barbara bohren, mit seinem ganzen Körper, in sie kriechen und sie von innen sprengen, wenn er abspritzte. Leon massierte mit den Händen ihr geiles Fleisch, damit er die Berührung niemals vergaß.

Claudia lag auf Gregor, küsste ihn, ritt ihn, bohrte sich auf seinen Schwanz, und er massierte die perfekten Titten, perfekter als alle Titten, die Leon bislang in der Hand gehalten hatte. Aufrecht, die Nippel nach oben zeigend und so fest, dass man keinen Bleistift darunter festklemmen konnte. Nur einmal solche Titten massieren. Gregor knetete sie und sie ritt ihn und Leon wühlte sich in Barbaras Möse.

»Gefällt dir mein Schwanz?«, fragte Leon und bereute seine Frage sofort, aber weil die Reue viel schneller kam, wusste er, dass der Rausch langsam abflaute.

»Ich bin eigentlich nicht so eine«, stöhnte sie. Das Hippiemädchen war doch zu verpeilt.

Claudia hingegen sagte Geiles, sagte: »Ihr fickt so gut. Ich will mehr.«

»Warte«, sagte Oliver und hockte sich hinter sie. Spuckte in die Hände. Wo war? Gleitgel? Leon hielt Barbara an den Hüften fest und stieß weiter, weiter, geiler, tiefer, klatschte an ihren Arsch und zog die Pobacken weiter auseinander. Gleitgel? Barbara war nass genug, quoll über. Warum hatte niemand Kondome?

»So meinte ich das eigentlich nicht«, jammerte Claudia lustvoll. Sie ritt Gregor unter ihr, als wäre er ein Sportgerät. »Nicht, ich… ich wollte doch…«

»Wart mal«, zischte Oliver. »Wart mal…«

»Oh, du Sau«, sagte sie und ließ den Kopf sinken. Gregor lutschte an ihren Titten. Leon spürte Barbara stoßen, sich mit seinem Schwanz selbst ficken, vor und zurück, und nahm seine Bewegungen wieder auf.

Oliver, oder wie auch immer er hieß, schob sich langsam tiefer. Jetzt hatten sie Claudia von beiden Seiten aufgespießt. Wie bei YouPorn, dachte Leon, wie damals in Floggersdorf. Nur war diesmal alles echt, und er fickte gerade eine dunkelblonde Studentin von hinten, während er den Dreier mit den Augen verschlang.

Leon sah auf den Rücken vor sich, den breiten Po, seinen Schwanz in ihrem Loch. Fick, dachte Leon nur, fick sie, so schnell du kannst, bevor du alleine in deinem Zimmer aus diesem Traum aufwachst.

Doch es war echt, es war kein Traum. Leon schwitzte, seine Knie zitterten vor Anstrengung, wie sie es in der Fantasie niemals getan hatten, und er musste sich beherrschen, nicht zu kommen. Leon zog mit den Daumen die Pobacken auseinander und starrte auf die kleine enge Öffnung, die viel echter war als in seinen Träumen. Leon sah das Kondom an seinem Schwanz, das in einem Porno keinen Platz hatte. Woher? Kondom?

Claudia verzog das Gesicht und krallte sich in das Sofa. Oliver hatte seine Hände auf ihrem Po und Gregor unter ihr lutschte an ihren Titten. Wie häufig hatten sie das schon gemacht? War es das erste Mal?

»Mach weiter«, sagte Barbara und bewegte ihren Arsch. »Ich komm gleich, ich…»

Jetzt in den Arsch. Ob sie es in den Arsch mochte? In den. Anal. Oh, Gott, das wäre zu viel, es war, es ist zu viel, er musste abspritzen.

Wie ein Affe hockte Leon über Barbara, rammte ihr seinen harten Schwanz ins Loch und hielt sich dabei an ihren Hüften fest. Leon war nur Schwanz, war Geilheit, war endlich im richtigen Film.

Er zog seinen glitschigen Schwanz raus, das Kondom schnalzte, spritzte ihr ein, zwei, drei Mal auf den Arsch, auf das enge Poloch. Bumm, die Explosionen im Hirn. Mehr. Mehr. Leon konnte nicht widerstehen, setzte ihn an die enge Öffnung, die, jetzt ausreichend geschmiert, kaum Widerstand bot, und schob ihr seinen überquellenden Schwanz in den Hintern.

Barbara quiekte. Seine Eichel, die Hälfte seines Rohrs. Leon spannte die Muskeln an und spritzte noch einmal in ihrem Po ab. Wie geil, wie heiß, wie irre. Mehr, tiefer, abspritzen.

»Oh Gott, was machst du, was, nicht da, nicht, oh, … mach weiter.«

Leon beugte sich vor, schob ihr seinen schlaffer werdenden Schwanz bis zum Anschlag hinein und griff ihr zwischen die Beine, rieb ihren nassen Kitzler. Noch war sein Rohr hart genug, um es herauszuziehen und ein letztes Mal in der Schwärze ihres Arsches zu versenken. Das Kitzeln beim Anspannen seiner Muskeln machte ihn verrückt, wie Fingernägel auf einer Schiefertafel.

Dann spürte Leon seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch schrumpfen, während Claudia auf der zweiten Couch von seinem Freund Gregor und dem anderen Typen halb besinnungslos gefickt wurde. Es wurde unangenehm intensiv. Leon wichste Barbaras Kitzler, schob ihr einen Finger von vorne in die glitschige Möse und ruckte mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Als Barbara endlich kam, kreischte und zuckte und ihn von sich warf, rutschte er aus ihrem Hintern.

Claudia, Gregor und Oliver stöhnten hinter Leon auf der Couch, ihre Körper klatschten und Claudia gurgelte. Barbara presste ihr Gesicht in die Couch, den Po noch weit in der Luft. Sperma lief auf der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Ihr Körper zitterte. Erschöpft fiel sie zur Seite. Sein Rausch war weg. Sie hatte einen Pickel auf der Schulter.

Der Teppich an seinem Rücken kratzte. Sein Magen knurrte. Jetzt, dachte Leon mit einem letzten Blick auf Barbaras Schulter, zu McDonald's.

Studium durch die Hintertür

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