Читать книгу Rose, Linde und Silberner Stern: Erzählung für die Jugend - Siebe Josephine - Страница 5
Erstes Kapitel.
Einzug.
ОглавлениеFrau Tippelmann putzt den Türknauf und seufzt dabei. Herr Häferlein will Kaffee trinken, er wird aber darin gestört, und die ganze Löwengasse verwundert sich. Frau von Bachhoven nennt das Haus zur Rose einen Ziegenstall, aber Alette Amhag geht froh hinein.
»Schön guten Morgen, Frau Tippelmann, auch schon fleißig? Heute kommen wohl Ihre neuen Hausbewohner an?«
Der Kaufmann Häferlein in der Löwengasse von Breitenwert, der soeben seinen Laden aufgeschlossen hatte, nickte freundlich zu seiner Nachbarin hinüber, und da diese keine Antwort gab, redete er weiter: »Ein schöner Morgen heute, nur etwas kühl!«
»Hm,« knurrte Frau Tippelmann, mehr sagte sie nicht, aber ihren Nachbar verdroß das auch nicht weiter; der war an diese Schweigsamkeit schon gewöhnt. Er zog den Rolladen seines kleinen Schaufensters hoch, wischte mit einem großen Tuch die Scheiben ab und sprach dabei vergnügt, als wäre es für ihn eine besondere Freude: »Sie werden recht froh sein, Frau Nachbarin, daß Sie nun nicht mehr den lieben langen Tag allein in dem großen Hause sitzen müssen; gelt, gut ist das Alleinsein nicht?«
»Hm, hm.« Frau Tippelmann putzte den dicken Messingknauf an der schön geschnitzten alten Haustüre blanker als blank, dabei tat sie einen kellertiefen Seufzer, der gar nicht nach Freude klang.
»O du lieber Himmel,« rief Herr Häferlein mitleidig, »Frau Tippelmann, Sie freuen sich wohl nicht einmal? Dabei sind's doch Verwandte von Ihnen!«
»Von Adam und Eva her, freilich!« Die große, stattliche Frau sah so griesgrämig drein, als sie dies sagte, daß der freundliche Herr Häferlein, der mit jedem Pfennigkunden sich etwas erzählte, die Lust zu weiterer Unterhaltung verlor. »Ich muß nun hineingehen,« erklärte er, »es ist arg kalt, und warmer Kaffee wird mir gut tun. Sie sollten auch eine Tasse trinken, Frau Nachbarin, frieren Sie nicht?«
»Bewahre, aber Märzenluft und Aprilenwind schaden manchem Mutterkind!«
Der Kaufmann ärgerte sich über das Spottwort; er klappte laut seine Ladentüre zu, und Frau Tippelmann stand allein auf der Gasse. Die Frau ließ ihren Putzlappen sinken. Der Knauf war wirklich blank genug, und nachdenklich sah sie das Sträßlein entlang. Das verband den Ober- und Untermarkt miteinander und hatte kaum ein Dutzend Häuser. Die standen schon alle hundert Jahre und mehr an ihrem Platz, aber nicht in Reih und Glied wie Soldaten; eins stand bescheiden zurück, eins hatte sich vorgedrängt, eins hatte einen hohen, spitzen Giebel, das andere wieder ein breites Dach mit lustigen Dachaugen, kurz jedes Haus sah anders aus. Das schönste aber war das, an dem Frau Tippelmann soeben den Türknauf geputzt hatte. Die Rose wurde es genannt. Steinerne Rosen zierten die Fenstersimse; davon trug das Haus seit etlichen hundert Jahren seinen Namen. Frau Tippelmann war in dem Hause geboren, sie hatte immer darin gewohnt, ihr Mann war mit hineingezogen, er war darin gestorben, und nun lebte sie schon zwölf Jahre mutterseelenallein in dem alten Hause. Einst hatte es ihren Urgroßeltern gehört, doch die waren arm geworden in der Franzosenzeit, ihre Kinder hatten das Familienhaus der Amhags verkaufen müssen, und sie waren allmählich von Breitenwert weggezogen in die weite Welt hinaus, eins hierhin, das andere dahin. Nur Frau Tippelmanns Großvater war in der Heimat geblieben. Im alten Familienhaus hatte er zuletzt im Erdgeschoß als Mieter gewohnt, ein stiller, fleißiger Mann, freilich nur ein Schreiber, und sein Sohn war auch nur ein Schreiber gewesen, und dessen einzige Tochter hatte wieder einen Schreiber geheiratet, und so war aus Rose Amhag Frau Rosalie Tippelmann geworden.
Im Laufe der Zeit hatte das alte Haus zur Rose mehrfach die Besitzer gewechselt. Zuletzt, vor etwa zehn Jahren, hatte es wieder ein Amhag gekauft, einer, der im fernen Indien zu großem Reichtum gelangt war. Die Leute in Breitenwert meinten, wenn einer ein Haus kauft, dann muß er auch kommen und darin wohnen, aber der neue Rosenbesitzer tat das nicht. Der ließ durch ein hauptstädtisches Geschäft ein paar Zimmer mit schönem Hausrat füllen. Frau Tippelmann übernahm die Sorge dafür, und dann warteten sie und Breitenwert von Jahr zu Jahr auf Herrn Amhag, bis sie ihn fast vergaßen.
Jetzt auf einmal hatte er geschrieben, seine Schwägerin und seine Tochter würden kommen und einen Sommer lang in der Rose wohnen. Obgleich nirgends ein Stäubchen lag, hatte Frau Tippelmann geschwind das Haus von oben bis unten gefegt und gescheuert, und an diesem Märzmorgen hatte sie zum allerletzten Male den Türknauf geputzt. Heute sollten die neuen Bewohner kommen.
An das alles dachte Frau Tippelmann, als sie so auf der Löwengasse stand, und sie merkte es wirklich nicht, daß es trotz des blauen Himmels recht kalt war. Ja, sie hätte wohl noch eine Weile so vor sich hingeträumt, wenn nicht im gegenüberliegenden Hause die Türe jäh aufgerissen worden wäre. Krach, ging es, bums, und drei Kinder, zwei Buben und ein Mädel, stürzten, sprangen, hopsten und purzelten auf die Gasse; sie taten das eigentlich alles auf einmal, und ein paar Augenblicke gab es ein solches Durcheinander von Armen und Beinen, daß selbst Frau Tippelmann, die den Auszug der Nachbarkinder schon oft gesehen hatte, erschrak.
»Die Grillschen,« brummte sie. »Weiß der Himmel, die gehen auch am Nimmermehrstag einmal ordentlich zur Schule!«
»Hallo, hallo!« kreischten die drei drüben. In dem Haus öffnete sich schon ein Fenster, und eine sanfte Stimme rief: »Buben, Gundele, seid net so laut, ihr treibt's auch gar so arg!«
»Hallo, hallo!« schrie es plötzlich am unteren Gassenende.
»Die Sternbuben!«
»Die Lindenaffen!«
»Hallo, hallo!«
Zwei Büblein kamen die Gasse herauf, die Grillschen stürzten ihnen entgegen, und, klitsch, klatsch, ritsch, ratsch, lagen sich alle fünf in den Haaren. Die Gasse widerhallte von Lärm und Geschrei.
Da und dort guckte jemand zum Fenster heraus. Frau Tippelmann schalt, der freundliche Herr Häferlein trat mit seiner Kaffeetasse in der Hand erschrocken vor seinen Laden, und aus der Lindenapotheke, nach der das Grillsche Haus den Namen »Zur Linde« führte, stürzte ein kleiner Herr heraus. Der nahm geschwind zwei Buben bei den Kragen, und auf einmal waren die feindlichen Parteien getrennt. »Wollt ihr wohl Ruhe halten, marsch in die Schule miteinander, marsch, marsch!«
»Die Sternbuben haben angefangen!«
»Die Lindenaffen …«
»Hoho, so frech!«
»Tutututut!«
Ein Auto! Aller Streit verstummte jäh, und im höchsten Erstaunen starrten alle miteinander dem seltenen Gefährt entgegen, denn das war um diese Morgenstunde in der Löwengasse von Breitenwert ein so ungewöhnliches Ding, wie es ein Papagei im Sperlingsnest ist.
Stopp, hielt das Gefährt an.
»Heda, Jungens, in der Gasse hier soll ein Haus zur Rose stehen, wo ist das denn?« rief der Wagenlenker den Kindern zu.
Die Buben, die sich soeben noch wütend gestritten hatten, lachten hell auf, denn daß einer nach einem Hause fragt, vor dem er steht, erschien ihnen höchst sonderbar. Nur der höfliche Herr Häferlein zeigte, daß gute Lebensart auch in der Löwengasse zu finden war; er verneigte sich tief, trat an den Wagen und sagte lächelnd: »Mit Verlaub, da steht Ihnen die Rose vor der Nase, und vor der Rose steht Frau Tippelmann, und gewiß sind die Herrschaften die neuen Bewohner. Ich hoffe auf die allerwerteste Kundschaft, habe gerade frische Heringe bekommen, und mein Kaffee ist ausgezeichnet und …«
»Quatschkopf!« schrie von innen eine rauhe Stimme.
»O du lieber Himmel!« Der höfliche Kaufmann prallte entsetzt zurück. »Frau Tippelmann,« stöhnte er, »da drinnen sitzt 'ne Schwarze!«
»Wer sitzt da drinnen, wie nennt man mich?« Die Wagentür flog auf, und heraus stieg eine sehr stattlich angetane, sehr dicke Dame. In ihren Ohren, an ihrer Brust und ihren Händen funkelten und blitzten große Diamanten, ein von Federn umwallter Hut saß ihr auf dem Kopf, und bei jeder Bewegung knisterte und rauschte die Seide ihrer Gewänder.
»Fein,« sagte eine Magd, die eigentlich zu Herrn Häferlein wollte, aber nun auf der Gasse stehen geblieben war, »fein, aber schwarz ist sie wirklich!«
»Eine Schwarze!« brüllten die Sternbuben, »wirklich, eine Schwarze!«
Das schien die Dame sehr übel zu nehmen, sie fauchte die arme Frau Tippelmann, die noch kein Wort gesagt hatte, zornig an: »Was ist das für ein Empfang, und was will dieser Mann da?« Sie deutete mit einem Schirm auf Herrn Häferlein, der sich vor Schreck gleich dreimal verbeugte. Die Fremde achtete nicht darauf, sie musterte das Haus von oben bis unten und sagte verächtlich: »Dieser alte Ziegenstall da soll doch nicht etwa Herrn Amhags Villa sein?«
Ein Ziegenstall, das schöne alte Rosenhaus!
Herr Häferlein, der schon manchem Fremden über das schöne Haus Auskunft gegeben hatte, blickte entsetzt zu der schwärzlichen Dame empor. »Das wird ja eine angenehme Nachbarin werden!« murmelte er.
»Starren Sie mich nicht so an, Sie da!« rief diese. »Ich bin nicht schwarz, ich bin weiß, weiß!«
»Alle Wetter, wenn sie weiß ist, dann ist mein Kakao gewiß Weizenmehl!« flüsterte der Kaufmann. Er wollte gerade die Flucht ergreifen, denn die Dame wurde ihm ungemütlich, als ihm ziemlich unsanft eine Hutschachtel an den Magen sauste. »Sie da, guter Mann, helfen Sie mir mal!« rief aus dem Wagen heraus eine hohe, dünne Stimme. »Ich steig jetzt aus. Das Haus wird es schon sein, wenn es auch eine alte Rumpelbude ist.«
Schwuppdiwupp! kam eine zweite Hutschachtel aus dem Wagen, eine Schirmrolle folgte, ein Handkoffer rasselte nach, und Herr Häferlein wußte nicht, wo er zuerst anfassen sollte. Zuletzt hüpfte ein sehr zierlich gekleidetes Fräulein aus dem Wagen, das nun wirklich weiß und, wie Herr Häferlein fand, sehr hübsch war. Ihr nach sprang ein kleines schwarzbraunes Tier, das von der Löwengasse, soweit sie nämlich zweibeinig den Kraftwagen umstand, mit dem lauten Zuruf begrüßt wurde: »Ein Affe, ein Affe!«
»Narren und Affen alles begaffen,« brummte Frau Tippelmann, der zur rechten Zeit eins ihrer geliebten Sprichwörter einfiel. Damit hatte sie sogleich ihre Verwirrung über die unerwartete Ankunft der seltsamen Gäste überwunden. Sie knickste höflich vor der schwärzlichen Dame und sagte: »Das ist wirklich Herrn Amhags Haus, und die gnädige Frau ist gewiß Herrn Amhags Schwägerin mit Fräulein Tochter.«
»Das bin ich gewiß nicht! Ich bin Frau van Bachhoven, und wenn hier in dem jämmerlichen Nest jemand ein Fünkchen Verstand hätte, dann wüßte er, was das bedeutet. Bachhoven, Kaffeegroßhandlung; den Kaffee von Bachhoven kennt die ganze Welt.«
»Herrjemine, die Schwarze heißt Backofen!« brüllte eine sehr, sehr unnütz klingende Bubenstimme, und »Backofen, Backofen!« schrie eine zweite.
»Die Sternbuben sind frech,« sagten die Grillschen Kinder, aber sie lachten doch, und in das Lachen stimmten noch etliche Zuschauer ein, und von irgendwoher lachte ein harfenzartes Stimmchen mit.
Da stand die reiche Frau Juana van Bachhoven auf der Löwengasse und wurde ausgelacht, sie, die man sonst wie eine Fürstin behandelte um des goldenen Reichtums willen. Unerhört, ganz unerhört!
»Steig aus, Alette!« rief sie böse in den Wagen hinein. »Wenn du aber nicht hierbleiben willst, nehme ich dich gleich wieder mit. So ein abscheuliches Nest!«
»Ich bleibe hier,« klang es zurück. Und hurtig, flink und zierlich kletterte ein Mädelchen aus dem Wagen, ein schlankes, feines Dinglein, das sich halb froh, halb scheu umsah. Sie blickte zu dem Hause hinauf, sah Frau Tippelmann an und streckte ihr zutraulich das Händchen hin. »Ich heiße Alette Amhag, und mein Papa hat gesagt, ich soll hierbleiben, bis er zu mir kommt. Und Laura bleibt auch und August – – ach, wo ist denn August?«
»Zu dienen, hier bin ich!« Herzlich verdutzt über die vertrauliche Anrede verbeugte sich Herr August Häferlein; er glaubte, der Ruf hätte ihm gegolten.
»Sie meint den Affen,« rief der Fahrer grinsend.
»Der Affe heißt August? Das ist eine Beleidigung!« schrie Herr Häferlein entrüstet.
Jubelndes Lachen brauste ringsum auf, und selbst Frau Juana van Bachhoven lächelte ein ganz, ganz klein wenig. Alette Amhag aber lachte; wie hundert Schellenglöckchen zusammen klang es.
Turm- und Schuluhren sind manchmal entschieden boshaft, das ist schon wahr. Sie erheben ihre Stimmen oft zu sehr unpassender Zeit, und die Breitenwerter Uhren waren nicht besser als ihre Schwestern rings im Lande.
Bimbam! schlugen sie los, und alle Kinderherzen auf der Löwengasse erschraken, in alle Kinderbeine fuhr die Eile. Sogar die Schulranzen fingen an zu zittern und zu zappeln. Himmel, schon acht Uhr! Die Schule begann, und sie standen noch hier auf der Gasse! Zum Überfluß schalten auch noch die Erwachsenen: »Schulzeit! Geschwinde, geschwinde, heute kommt ihr aber zu spät!«
Die drei Grillschen rasten jetzt davon. Die Sternbuben zögerten noch einen Augenblick; sie hätten zu gern gesehen, was nun weiter wurde mit dem Affen und der schwarzen Dame. Aber das Bimbam dröhnte ihnen zu hart in die Ohren, sie rannten auch davon. Klippklapp, klippklapp! Ihre Schultaschen flogen, ihre Beine schlugen beinahe am eigenen Rücken an, und den Eiligen nach tönte wieder das Glöckchenlachen. Alette Amhag fand in diesem Augenblick die Löwengasse wunderhübsch.
Sonderbar, sehr sonderbar! Frau Juana van Bachhoven schüttelte erstaunt den Kopf. »Verrückt, so eine kleine deutsche Stadt!« sagte sie. »Alette, willst du wirklich hierbleiben? Komm mit mir nach Paris, ich schreibe es deinem Vater; hier gefällt es dir doch nicht!«
»Doch, hier gefällt es mir!« Das kleine Mädchen sah ernsthaft zu dem alten Rosenhaus empor, in dem schon so viele Amhags gewohnt hatten. Der Großvater hatte ihr davon erzählt, der immer so viel Sehnsucht nach der deutschen Heimat gehabt hatte, die er nur als Knabe gesehen. »Ich will hierbleiben,« sagte sie noch einmal und legte ihre kleine Hand zutraulich in Frau Tippelmanns rauhe Rechte. Der war dies ungewohnt, aber sie hielt doch die kleine Hand ganz fest, und ihre Stimme klang seltsam milde, als sie sagte, so leise freilich, daß nur Alette es hörte: »Gott segne deinen Eingang in deiner Vorfahren Haus!«
Sie traten ein, und hinter ihnen her trug Laura, die Zofe, ein paar Schachteln ins Haus. »Gibt's denn hier keinen Diener, der hilft?« stöhnte sie. »Reisten wir nur erst wieder ab, in Paris war's viel, viel besser!«
Von der Abreise sprach auch Frau van Bachhoven. Sie unterhandelte mit dem Fahrer, er solle sie in einer Stunde abholen, länger bliebe sie nicht. Sie sah mit bösen Augen die Gasse entlang, und den allerbösesten Blick bekam der arme Herr Häferlein, der doch nur vor seinem Laden stand. »Schrecklich ist das hier,« murrte die schwärzliche Dame, und innen im Haus sagte sie erst recht: »Schrecklich!« Der weißgetünchte gewölbte Flur, von dem aus eine gewundene Treppe in die oberen Stockwerke führte, mißfiel ihr gründlich, ebenso mißfielen ihr die Zimmer, und am allermeisten schien ihr Frau Tippelmann zu mißfallen, obgleich die kaum ein Wort redete. Sie herrschte die an: »Ist denn kein Diener, kein Mädchen da?«
»Ich bin da!« Frau Tippelmann sah grenzenlos erstaunt drein. »Für die Kleine genügt es doch, wenn ich da bin und das Mädchen!«
»Schnippschnapp, ich bin kein Mädchen, ich bin ein Fräulein!« unterbrach sie Fräulein Laura. »Für ein paar Tage mag es gehen, aber sonst – ein Fräulein Amhag braucht Dienerschaft.«
»Ein Fräulein Amhag kann überhaupt nicht lange in diesem Hause wohnen,« erklärte Frau van Bachhoven. »Unmöglich, ganz unmöglich ist's!«
»Ich bleibe, ich bleibe, ich bleibe,« sang Alette Amhag leise vor sich hin und lief froh die Treppe empor.