Читать книгу 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid - Страница 3

1. Am See

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Ich habe eine geheime Leidenschaft, von der ich bisher noch keinem

erzählt habe. Ich bin das, was man so im landläufigen Sinn als

Spanner bezeichnet. Ich finde es unheimlich aufregend Frauen zu

beobachten.


Frauen, in Situationen, in denen sie absolut wehrlos und ohnmächtig

sind. Im letzten Sommer war ich arbeitslos. Ich hatte viel Zeit um

meinem Laster zu frönen. An schönen Sonnentagen machte ich mich

regelmäßig mit meinem Fotoapparat auf den Weg zum Baggersee.


Der Baggersee war mein Jagdrevier. Dort gab es immer Gelegenheiten

Frauen zu beobachten. Wenn sie ankamen hatten viele ihren Bikini oder

Badeanzug schon drunter angezogen. Sie brauchten also einfach nur ihr

Kleid abzustreifen und das war´s dann.


Für mich wurde es erst interessant, wenn sie das erste Mal aus dem

Wasser kamen und sich sonnen wollten. Die Meisten wollten sich nicht

in den nassen Badeklamotten in die Sonne legen. Sie hatten einen

Ersatzbikini dabei. Da gab es dann Frauen, die hatten überhaupt kein

Schamgefühl. Die zogen einfach die nassen Badesachen aus. Für einen

kurzen Moment standen sie dann völlig nackt da. Man konnte alles sehen,

die Titten, die Muschi, manchmal rasiert, manchmal dicht behaart. Dann

zogen sie sich den trockenen Bikini an. Keine Erotik, keine Spannung,

einfach langweilig. Schließlich konnte sie ja jeder so sehen. Viel

interessanter wurde es, wenn die Frauen etwas gehemmt, oder richtig

verklemmt waren. Das waren die Opfer, auf die ich Jagd machte. Ich

hatte in die Stirnseite meiner Badetasche ein kleines rundes Loch

geschnitten, gerade groß genug, dass die Linse meiner Kamera, die ich

in der Tasche fixiert hatte, freie Sicht hatte. Kam ich dann in die

Nähe eines potentiellen Opfers, stellte ich meine Tasche ab und tat so,

als würde ich etwas darin suchen.


Der Baggersee war für meine Zwecke ideal. Offiziell war das Baden

verboten. Nur kümmerte das keinen. Es gab keine Toiletten, keine

Duschen und keine Umkleidekabinen. Wenn sich nun eine der schüchternen

Damen umziehen wollte, wickelte sie sich meist in ein Badetuch,

fummelte darunter herum, um das Bikinioberteil zu öffnen. Dann zog sie

es umständlich aus. Dann zog sie das trockene Oberteil auf die gleiche

umständliche Weise wieder an. Mit dem Höschen wiederholte sich die

Prozedur.


Dabei konnte es passieren, dass das Handtuch nicht richtig verknotet war

und einfach herunter rutschte. Klick... ich hatte wieder eine entblößte

Schönheit auf meinen Film gebannt. Oder ein Windstoß. Huiiii...

Klick.... wieder eine. Auch die Höschen hatten ihre Tücken. Bein Ein-

oder Aussteigen kamen viele Damen ins Straucheln, mussten Halt suchen

und ließen dabei das Handtuch los. Kick, Klick und nochmals Klick.

Irgendwann erwischte ich sie alle.


Zuhause lud ich die Bilder dann auf meinen PC. So konnte ich mir manch

einsamen Abend versüßen. Ich schaute mir die Bilder an, onanierte und

träumte, wie es wäre, wenn ich mit der entsprechenden Frau schlafen

könnte.


Die Bilder von irgend welchen anonymen Frauen verloren jedoch bald ihren

Reiz.


Ganz anders war es mit den Frauen, die ich kannte. Frauen aus der

Nachbarschaft, ehemalige Arbeitskolleginnen, die Verkäuferin aus dem

Blumengeschäft von nebenan.


Es war unheimlich aufregend. Ich hatte diese Frauen nackt gesehen und

die hatten keine Ahnung.


Dann, es war an einem heißen Samstagnachmittag im August. An diesem Tag

sollte ich meine wahre Leidenschaft entdecken. Ich war bei meiner Jagd

schon recht erfolgreich gewesen. Irgendwann drückte mich meine Blase.

Toiletten gab es hier keine. Meistens in so einer Situation ging ich

einfach ins Wasser und erleichterte mich dort. Das konnte keiner sehen

und ich lief nicht Gefahr plötzlich mit offener Hose ertappt zu werden.


Dieses Mal jedoch zog ich es vor, mich ins nahegelegene Maisfeld zu

schlagen. Damit mich keiner beobachten konnte, lief ich ein ganzes

Stück in das Feld hinein. Wie ich wieder zum See zurück will, habe ich

sie dann gesehen. Eine Frau. Sie hatte das gleiche Bedürfnis wie ich.

Sie musste pinkeln. Nur hatte sie sich nicht die Mühe gemacht, so weit

in das Feld hinein zu laufen wie ich.


Sie saß in der dritten Maisreihe, hatte ihr Bikinihöschen in den

Kniekehlen hängen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt und pisste. Es

ergoss sich aus ihr wie aus einer Gießkanne. Und dieses Geräusch, das

dabei entstand, einfach irre. In meiner Badehose wuchs ein Baum. Als

sie ihre Schleusen wieder geschlossen hatten, stand sie auf. Zwischen

ihren schlanken Schenkeln hindurch konnte ich ihre nassen Schamhaare

sehen. Mit einem Papiertaschentuch wischte sie sich trocken, warf es

weg, zog ihre Hose hoch und machte sich, ohne sich auch nur einmal

umzusehen auf den Weg zurück zum Baggersee.


Und ich hatte meinen Fotoapparat nicht dabei. Der lag vorne am See in

meiner Tasche. So ein Pech aber auch. Doch dann überlegte ich. Bei so

vielen Leuten ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wieder

irgendjemand pissen muss. Viele Möglichkeiten, wo man das unbeobachtet

machen kann gab es ja auch nicht. Also beschloss ich, mich im Maisfeld

auf die Lauer zu legen. Irgendwie klappte es an diesem Tag aber nicht

mehr. Es kam mir einfach kein ´Wild` mehr vor die Linse.


Ich beschloss, es am nächsten Tag noch einmal zu probieren. Am Sonntag

packte ich meine Sachen schon morgens um 10.00 Uhr zusammen und machte

mich auf den Weg zum See. Ich hielt mich dieses mal aber nicht am

Strand auf. Die langweiligen Um- und Ausziehspielchen der Frauen

interessierten mich nicht mehr. In einem unbeobachteten Moment verzog

ich mich ins Maisfeld. Ich lief recht weit zwischen den mannshohen

Stauden ins Feld hinein, um mir dort einen Lagerplatz einzurichten.


Schon nach einer halben Stunde hatte ich mein erstes Opfer vor der

Linse. Eine Frau im Badeanzug kam auf das Feld zu. In der 4.

Pflanzreihe schaute sie sich um. Der Sichtschutz vom Baggersee aus

schien ihr ausreichend. Sie hatte einen Badeanzug an. Wenn die pissen

muss, muss sie sich ganz ausziehen. Gleich werde ich sie splitternackt

sehen. Ich brachte meine Kamera in Position. Dann, tatsächlich, sie

schlüpfte aus dem Badeanzug. Ein paar schneeweiße prächtige Titten

kamen zum Vorschein. Sie zog den Badeanzug weiter runter, ein dichter

lockiger Busch verwehrte mir den Blick auf weitere intime Details. Sie

drehte sich um und ging in die Hocke. Einen Moment später hörte ich

dieses vertraute , erregende Geräusch, als ein warmer, dampfender

Schwall aus ihrer Ritze schoss. Sie pisste wie ein Brauereigaul. Als

sie fertig war, zog sie ihren Badeanzug wieder hoch und ging zum See

zurück.


Der Tag fing ja recht vielversprechend an. Die Bilder, die ich

geschossen hatte, waren allerdings enttäuschend. Die Bepflanzung war

einfach zu dicht. Wenn ich gute Fotos wollte, musste ich näher ran. Das

bedeutete allerdings auch ein höheres Risiko erwischt zu werden. Eine

halbe Stunde später näherte sich das nächst Opfer. Ein junges Mädchen

mit einer Traumfigur. Scheu wie ein Reh sah sie sich nach allen Seiten

um. Ich kauerte mich ganz flach zwischen zwei Pflanzreihen um ja nicht

entdeckt zu werden. Sie ging mit dem Gesicht Richtung Baggersee in die

Hocke. Ich lag keine 2 Meter hinter ihr. Doch was war das? Dieses

faule Miststück machte sich nicht die Mühe, ihr Höschen auszuziehen.

Sie schob das Bikinihöschen im Schritt einfach zur Seite und strullerte

los. Ich war so dicht dran und konnte trotzdem nichts erkennen. Kaum

war sie fertig, schoss sie hoch und lief zum See zurück. Hatte sie

etwas bemerkt?


Der restliche Vormittag verlief ereignislos. Um die Mittagszeit packten

viele der Badegäste ihre mitgebrachten Picknickkörbe aus. Auch ich

stärkte mich auf meinem Lagerplatz mitten im Maisfeld. Dann legte ich

mich wieder auf die Lauer.


Kurz darauf näherte sich eine Frau, klein, zierlich, Badeanzugtyp. Ich

durfte mich auf den nächsten Strip freuen. Tatsächlich, nicht weit von

mir entfernt fand sich ein Plätzchen, das ihren Ansprüchen genügte. Zu

meiner Überraschung zog sie ihren Badeanzug ganz aus und legte ihn

neben sich. Splitternackt ging sie in die Hocke. Das Geräusch von

plätscherndem Wasser blieb aus. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre

Hinterbacken weiteten sich, ihr Schließmuskel öffnete sich und eine

dicke braune Wurst erblickte das Licht der Welt. Die Frau war am

kacken! Ich knipste was das Zeug hielt.


Sie muss wohl das Klicken der Kamera gehört haben. Plötzlich sah sie

sich um und entdeckte mich. Ich konnte das Entsetzen in ihrem Blick

erkennen. Am Liebsten wäre sie wohl davon gerannt. Aber es gibt wohl

keine Situation, in der eine Frau hilfloser und ausgelieferter ist, wie

wenn sie beim Kacken erwischt wird.


Sie versuchte ihre Sitzung schnellst möglich zu beenden, indem sie ihre

Backen zusammenkniff. Gleichzeitig erhob sie sich und die Scheiße, die

zunächst noch zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt war, rutschte an

ihrem Schenkel herunter und hinterlies eine braune Bremsspur. Ich war

inzwischen auch aufgestanden und stand direkt vor ihr. Jetzt wird's

brenzlig. Wenn die jetzt beginnt um Hilfe zu rufen und die Badegäste

mitkriegen dass sich hier ein Spanner herumtreibt, gibt es Ärger.


"W...w.. was machen sie da?" stotterte sie. Ich ergriff die Flucht nach

vorn "Das Selbe möchte ich Sie fragen, wie kommen sie dazu auf MEINEN

Acker zu kacken" fuhr ich sie an.


Natürlich war das nicht mein Maisfeld, aber das wusste sie ja nicht.

"Ich war an dem See da drüben zum Baden und da gibt es keine

Toiletten," stammelte sie verlegen.


Ich wies sie darauf hin, dass das Baden hier ja auch verboten sei.

Während unserer Unterhaltung ist sie langsam aber stetig vor mir

zurückgewichen. Ich rückte nach. Dann stand ich direkt bei ihrem

Badeanzug. Sie etwa zwei Meter vor mir. Sie zitterte, ihre zierlichen

Brüste bebten. Sie wusste nicht, ob sie ihre Blößen mit den Händen

bedecken sollte, ob sie wegrennen sollte oder ob sie sich vorher ihren

Badeanzug greifen sollte.


Ich hob ihn auf und fragte sie ob sie den denn einfach hier liegen

lassen will?


Zögerlich griff sie danach, riss ihn an sich und rannte nackt und

beschmutzt wie sie war, davon. "Lass dich hier nie wieder blicken" rief

ich ihr noch nach.


Nun wurde es auch für mich Zeit zu verschwinden. Wer weiß, wem die von

diesem Vorfall erzählen wird. Ich wollte keinen Ärger.


Am Montagmorgen passierte dann das, was ich befürchtet hatte. Im

Lokalteil der Zeitung stand ein Artikel, in dem vor einem gefährlichen

Spanner am Baggersee berichtet wurde. "Gefährlich, so ein Quatsch, das

war doch nur ein harmloses Vergnügen" Weiter war zu lesen, dass die

Polizei das Gelände verschärft beobachten will. Damit war die Saison am

Baggersee für mich gelaufen. Schade! Aber immerhin sind mir ein paar

tolle Bilder geblieben.



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