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4. Eine kleine Ablenkung kann ich auch brauchen

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Schon über zwei Stunden hatte ich auf den Mann gewartet. Nun stand er

plötzlich im Türrahmen. Gut, dass ich wenigstens ein bisschen durch

Schreibtisch und PC gedeckt war. Undenkbar, hätte er vollen Einblick

auf meine Selbstvergessenheit gehabt. Ich kam gerade noch dazu, den

Bildschirm abzuschalten und meinen kleinen Schnurrer im Schreibtisch zu

verstecken.


Dann musste ich dem Kunden entgegengehen, sicher mit hochrotem Gesicht.

Es war dieser Traummann, für dessen Handwerksbetrieb ich ein

Rechnerprogramm geschrieben hatte. Er kam zum Testen.


Ohne Umstände schob er sich einen Stuhl neben meinen, und ich schaltete

nach eingeschliffener Gewohnheit den Bildschirm ein. Nein! schrie es in

mir. Ich hatte bei seinem Auftauchen einfach den Schirm abgeschaltet,

nicht das Programm verlassen. Zu spät! Er hatte die hübsche Blondine

bereits erfasst, die vor dem knackigen Jungen kniete und ihre Zunge um

den glänzenden Kopf des kräftigen Gliedes flattern liess. Meine Hand

fuhr zur Tastatur.


Mein Kunde hielt sie zurück und brummte: "Ach bitte...eine kleine

Ablenkung kann ich auch brauchen..." Meinen Arm liess er nicht los.

Sein Blick ging mir unter die Haut. Mit gemischten Gefühlen drückte ich

die Eingabetaste. Rassige Girls und Kerls zeigten und taten alles,

hautnah und in sichtlicher Wollust. Unwillkürlich atmete ich flach und

schneller. Aber auch mein Besucher hatte eine sehr kratzige Stimme bei

seinen noch ein wenig erhabenen Kommentaren. Den Schlüssel kannte er

nun. Er rief selbst eine ellenlange Folge ganz verrückter und geiler

Bilder ab.


Nichts enthielten uns die fleissigen Racker vor. Zuerst witzelten wir

über Ausstattung, Proportionen und Stellungen der Helden. Nach zehn

Minuten wagte keiner mehr ein Wort. Die Kehlen waren trocken. Mir zog

jedes Bild tief in den Bauch. Jetzt hatte ich dafür zu büssen, dass ich

mir zuvor selbst helle Aufregung in den Leib gekitzelt hatte. Ich sass

wie angewachsen, starr und doch mit heftigen Wallungen.


Fremd war mir der Mann nicht mehr. Gewagte Flirts hatte es schon gegeben

und immer wieder Annäherungsversuche seinerseits. Aber ich wusste, er

suchte eine Ehefrau, und mir war noch nicht nach heiraten.


Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Verdammt kurz wusste ich

die Distanz vom Saum des Minis bis dort, wo noch vor Minuten mein

Vibrator für heisse Tränen gesorgt hatte. Ich sass nicht wie auf

Kohlen, sondern auf einer heissen Feuchte.


Beim ersten Kuss griff er einfach zu. Er hielt einen Moment verwirrt

inne, weil kein Textil den kühnen Spaziergang der Finger hemmte. Ich

war wie hypnotisiert, nicht fähig, vielleicht auch nicht willig, eine

einzige Abwehrbewegung zu versuchen. Mit der Fingerfertigkeit eines

Harfenspielers verwöhnte er den sehnsüchtigen Grund, zupfte den Schaft

meiner aufgeregten Klit und immer wieder die Blättchen, die sich

bereitwillig gleich nach den Schenkeln öffneten.


Ich konnte nicht mehr anders, drängte mich dem fleissigen Geschick

entgegen. Er knabberte an meinen Ohren und küsste sich abwärts, bis

sich die Zunge in den Busen drängte. Zitternd fuhr meine Hand über

seinen Bauch, bis sie begehrend den kräftigen Aufstand tasten und

drücken konnte. Ich hing auf meinem Drehstuhl, den Po nur noch

gefährlich weit auf der Kante, und streckte meine puckernde Sehnsucht

weit heraus.


Mit einem Arm hielt er mich in meiner riskanten Stellung, den andere

hatte ich in dem Moment mit meinen Schenkeln festgeklemmt, als sein

Finger seine heisse Gymnastik in mir trieb.


Ich hielt mein Wimmern und Stöhnen nicht mehr zurück. Entschlossen und

voller wollüstiger Erwartung schob ich den Pulli zusammen mit den

Körbchen einfach nach oben. So, wie er nach dem strammen Knöpfchen

schnappte, zeigte er mir seine Freude über die wunderschönen Birnen,

die sich ihm stramm entgegenstreckten.


Fahrig wühlten wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Ich hielt meine

Beine an die Brust gepresst, nachdem er mich in Rückenlage neben meinen

Computer platziert hatte. Er knabberte, saugte, küsste und spielte mich

in einen stürmischen Orgasmus.


"Komm doch", flehte ich ausser Atem, "das ist ja nicht auszuhalten." Er

dachte noch gar nicht daran. Den zweiten Festakt stiess er mir mal mit

weicher schlängelnder, dann wieder mit straffer langer Zunge hervor.

Mein gewaltiges Zittern überwältigte ihn. Endlich! Mit einem

genüsslichen Stoss füllte er mich restlos aus.


Mein Wimmern gab ihm den Takt. Ich spürte das verdächtige Pochen in mir

und seinen Rückzugsversuch. Sofort hängte ich die Beine über seine

Schultern. Die Hände krallte ich in den knackigen Po. Ich wollte alles.

Es war für mich ein ungefährlicher Tag.


Als wir uns in der Dusche gegenseitig den dichten blauen Schaum

abspülten, war es ein Fest für die Augen. Die kamen erst jetzt richtig

auf ihre Kosten. Er zeichnete mit sanften Fingern all meine Konturen

nach, vergass auch nicht die sehnsüchtigen Berge und Schluchten. Ich

unterdrückte mein Zittern. Als Nymphomanin wollte ich nicht dastehen.

Dennoch, er ermutigte mich regelrecht.


Die dunklen Adern seines kess wippenden Halbmastes schienen sich schon

wieder zu füllen. Unter meinem Händedruck entschloss er sich zu neuen

Eroberungen.


Wir dachten gar nicht daran, uns anzukleiden. Übermütig beugte ich mich

über die Tastatur und rief neue Bilder auf den Bildschirm. Ich hatte

darauf gehofft! Mit seinem Seitenblick wurde ich sicher, dass seine

Augen nur an dem hingen, was ich ihm durch die leicht geöffneten

Schenkeln präsentierte. Ich wusste um die Wirkung solcher Bilder, hatte

schon oft genug im Spiegel meine Freude daran gehabt, wie sich in

dieser Stellung die süssen Wülste inmitten des dunklen Urwaldes zeigen

und den geheimnisvollen rosa Schlitz funkeln lassen. Nein, der Mann sah

die Computerbilder nicht mehr. Mit spitzer Zunge blätterte er die

Sehenswürdigkeit in meinem Schritt auf. Sein Griff kam genau in dem

Moment, zu ich selbst die Beine ganz weit auseinander genommen hätte.

Heute liege ich zuweilen neben diesem Mann mit einer scharfen

Illustrierten in der Hand im Ehebett.


Auch er hat dann eine. Nein, nötig haben wir es keineswegs, uns mit

geilen Bildern anzutörnen. Aber es so wunderschön!



30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

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