Читать книгу 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid - Страница 8
6. Die Dame war Mitte vierzig
ОглавлениеDa saß ich nun in dem Nobel Restaurant an der Elbe und harrte der Dinge
die da kommen sollten. Ich hatte meine Erlebnisse aufgeschrieben, ein
Manuskript erstellt und an drei Verlage zur Begutachtung eingesandt.
Von zwei Verlagen hatte ich ziemlich postwendend meine Unterlagen
zurückbekommen.
Der große Stevenson Verlag ließ mir durch das Lektorat mitteilen: Alles
unwahrscheinlich, kann so gar nicht stattgefunden haben und geschrieben
hat das kein Mann. Der kleine Gala Verlag teilte mir durch den Inhaber
selbst mit, dass meine Sprache und meine Beschreibungen nicht drastisch
genug seien.
Der dritte Verlag hatte auch geantwortet, nicht so schnell wie die
anderen, dafür aber sehr viel positiver. Ich erhielt den Anruf aus dem
Sekretariat von der Verlagsleitung und die Sekretärin teilte mir mit,
dass mich Dr. Jancke kennen lernen wolle und mich für eben heute in
dieses Lokal zum Essen einlädt.
Nach den Absagen war ich erfreut und erstaunt. Die Frage nach dem
Erkennen wurde mir derart beantwortet, dass Dr. Jancke einen Strohhut
tragen würde und ich mein Manuskript auf demselben blauen Papier vor
mir liegen haben solle. Der Tisch sei reserviert auf den Namen des
Verlages.
Ich war eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin hier gewesen,
hatte mich an einen Tisch gesetzt, der nicht das reserviert Zeichen
hatte und mir als Aperitif ein Glas Sekt bestellt. Dann hatte ich vom
Handy aus das Restaurant angerufen.
Ich konnte beobachten, wie der Oberkellner das Telefonat annahm, auf
einem Zettel für Dr. Jancke notierte, dass ich ein wenig später kommen
würde und diesen Zettel an einen Tisch in meiner Nähe brachte, auf dem
ein reserviert Schildchen stand. So konnte ich mir den Herrn Doktor
erst einmal betrachten, bevor ich mich zu erkennen gab.
Nun saß ich hier und war gespannt. Das Restaurant füllte sich langsam
und die Schickeria Hamburgs lief ein. Alles war jung, dynamisch und
knackig. Zur Begrüßung gab es immer Küsschen und überdrehte,
überschwängliches Gehabe. Ich verfolgte dieses Treiben recht amüsiert,
als der Oberkellner eine sehr elegante Dame an den Tisch mit meinem
Zettel führte.
Er rückte den Stuhl zurecht und überreichte die Nachricht. Die Dame war
Mitte vierzig, hatte lange, braune Haare und trug eine hochgeschlossene
weiße Bluse mit Rüschen und rotem Tuch zu einem engen, knielangen
schwarzen Rock. Die Bluse war gut gefüllt, sie war ziemlich schlank,
hatte einen runden Po, eine Wespentaille und extrem schöne Beine.
Die steckten in hochhackigen Schuhen und streckten das ganze Bild der
Dame noch weiter, machten den Eindruck zerbrechlich. Sie wusste
offenkundig von ihren Vorzügen und unterstrich diese noch durch die
Kleidung und ihre Art, sich zu bewegen. Sie trug einen Strohhut.
Es war Eva-Maria, meine erste Ehefrau.
Ich nahm mein Glas, stand auf und ging zu ihr rüber. "Entschuldigung,
ist hier nochfrei?" fragte ich. "Nein, ich bin..." entgegnete sie,
schaute hoch und nickte nur noch. Ich setzte mich und sagte ziemlich
hölzern: "Hallo Eva, schön Dich zu treffen" Sie schaute mich an und
ließ eine peinliche Pause erst gar nicht entstehen.
"Da staunst Du, was? Ich bin in diesem Verlag die Verlagsleiterin und
meine Lektorin hat mir dein Manuskript auf den Tisch gelegt. Sie war
der Meinung, dass das nie und nimmer ein Mann geschrieben haben kann
und fand es daher interessant. Ich bin anderer Meinung und habe aus den
Geschichten gelernt, dass du dich wohl sehr geändert hast. Dem wollte
ich nachgehen und darum sitzen wir jetzt hier."
Es war eine ganz deutliche Herausforderung für Beide. Eva hatte
Germanistik studiert, ihren Magister gemacht und war dann in den Uni
Betrieb eingestiegen. Aber da waren wir schon geschieden. Als ich sie
kennen lernte, ging sie noch zur Schule. Ich war ihr erster Mann. Wir
waren auch nicht lange verheiratet, wir waren einfach zu jung damals,
um richtig miteinander umgehen zu können. Das Ende dieser Ehe war eher
unschön, ich hatte das alles als Jugendtorheit zur Seite geschoben und
ich hatte nur ab und zu mal von dem gehört, was sie machte. Sie hatte,
genau wie ich, ein behindertes Kind, war lange in den USA gewesen und
war nun wieder hier. So erfuhr ich nun, dass sie promoviert hatte und
im Verlagswesen Karriere machte.
Ich hatte Schwierigkeiten, den Wust meiner Gedanken zu sortieren und
einen sinnvollen Anfang zu finden. Sie hatte meine Geschichten gelesen.
Ich hatte nicht erwartet, dass ein so seriöser Verlag darauf überhaupt
reagiert. Nun saßen wir hier. Eine junge, blonde und recht ansehnliche
Kellnerin trat an unseren Tisch und fragte, ob wir gewählt hätten. Wir
bestellten etwas, eher lustlos.
"Die müsstest Du jetzt doch sofort anbaggern, wenn man deinen Stories
glauben kann," sagte Eva spitz und schaute mich provozierend an. "Das
siehst Du falsch," entgegnete ich ihr, "ich bin durchaus nicht
schwanzgesteuert und springe auf alles, was Röcke trägt. Das
Anfangssignal muss von der anderen Seite kommen."
Obwohl ich nicht abstreiten konnte, dass die Kellnerin mich
interessierte. Aber ich wollte mein Buch und vor mir sass meine erste
Ehefrau, die ich nach über zwanzig Jahren erstmals wiedersah, sie hatte
zu entscheiden, ob ein Gespräch mit dem Verlag beginnt oder nicht.
"Literarisch ist das Manuskript natürlich Mist. Das muss komplett
überarbeitet werden und in eine neue sprachliche Form gebracht werden.
Das macht aber meine Lektorin mit Dir zusammen. Wir wollen damit eine
neue Reihe starten denn wir glauben, dass der Markt für derartige
Geschichten durchaus vorhanden ist!" dozierte sie eher vor sich hin als
mir zugewandt. Darum hatte ich das alles aufgeschrieben. Nun wollte sie
es veröffentlichen.
"Und was macht dein Sexleben?" fragte ich sie provozierend. "Das geht
dich ja doch nichts an und ich hoffe, dass ich in deinem Machwerk nicht
vorkomme. Ich bin immer noch mit deinem Nachfolger verheiratet, habe
Karriere gemacht und lebe ein durchaus zufriedenes Leben," schnappte
sie wütend.
Klare Sache, das Interesse für Sex war bei dieser Frau auf der Strecke
geblieben. Schnell versicherte ich ihr, dass sie nicht mit einem
Sterbenswörtchen erwähnt sei. Das Essen kam. Die Kellnerin suchte
meinen Blick und ich erwiderte ihn offen, ein Flirt? Konnte was werden.
Beim Essen entspannte sich die Atmosphäre deutlich. Wir verfielen sogar
in einen Plauderton, sprachen über alles mögliche, stellten fest, dass
wir ohne voneinander zu wissen gleichzeitig in den USA gewesen sind.
Sie gab dann auch zu, dass die Lektüre meiner Geschichten bei ihr doch
recht eindeutige Gefühle geweckt hatte, von deren Dasein sie gar nichts
mehr wusste. Das war ein Signal, an das ich schon nicht mehr geglaubt
hatte.
Es war Interesse da und zwar über das geschäftliche hinaus. Ich erzählte
ihr dann auch ganz ehrlich, dass die Situationen meistens frei erfunden
waren und in dieser Form oder so ähnlich niemals stattgefunden hatten.
Detailbeschreibungen von Frauen und Männern waren jedoch echt, dafür
gab es Vorbilder.
Sie schaute mich skeptisch an. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es
Frauen gibt, die sexuell so aktiv sind, wie du es behauptest, außer auf
St. Pauli vielleicht oder im Puff!" meinte sie.
"Bei ganz vielen Frauen ist die Sexualität noch gar nicht geweckt. Sie
haben nie gelernt, ihren Bedürfnissen zu folgen und diese auch zu
befriedigen, weil sie immer nur eine untergeordnete Rolle gespielt
haben und es hinnehmen, eigentlich nur benutzt zu werden. Bei jungen
Frauen ändert sich das langsam und sie werden auch sexaktiv, eine der
Szenen aus meinem Buch, die der Realität entsprechen, Gaby zum Beispiel
weiß genau was sie will und holt es sich." dozierte ich nun
meinerseits.
Mal schauen, ob ich ihr etwas beweisen konnte. Ich bat Eva um Stift und
Zettel und begann zu schreiben: "Hallo Schönheit, mit den Augen haben
wir es schon gemacht. Ich möchte zu gern Mehr. Wenn Du einverstanden
bist, gib mir ein Zeichen. Zieh den Slip aus, pack ihn in eine
Serviette ein und schreib mir auf einen Zettel, wann ich Dich abholen
kann!"
Ich reichte Eva den Zettel. Sie las ihn und schaute mich empört an.
"Dafür würdest Du von mir nur eine Ohrfeige kriegen!" schnappte sie
wieder. "Ruhig, ruhig," sagte ich, "Du würdest so einen Zettel von mir
auch nicht bekommen."
Ich faltete den Zettel, rief die Kellnerin und gab ihn ihr. Sie ging
damit bis zu ihrem Tresen, faltete ihn auseinander und schaute zu mir
herüber, grinste und verschwand im Hintergrund. Ziemlich schnell
tauchte sie wieder auf und kam mit einer Serviette an unseren Tisch.
In der Serviette war ein schwarzer Slip und ein Zettel. Auf dem stand:
Am liebsten sofort, aber ich habe erst um 15:00 Uhr Schluss, ist das
ok? Ich sah zu ihr hinüber und nickte. Eva war knallrot geworden. Die
Serviette und den Slip hatte sie mitbekommen, was auf dem Zettel stand
natürlich nicht.
Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht,"
sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der
Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer
Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den
Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.
Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte
ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro
Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.
Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und
wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den
gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die
Kellnerschürze hatte sie abgebunden.
Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein.
"Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die
Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der
Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf
ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug
immer noch keinen Slip.
Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte
mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem
Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit
offener Bluse und hochgeschobenem Rock.
Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein
geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn
rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt
und machte einfach weiter.
Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich
meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch
mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander
und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.
Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in
der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal
angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was
möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben
und gekitzelt.
Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die
noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten
Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt
zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.
Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass
ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?"
fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du
bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."
"Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin
und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante
junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv.
Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und
Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen
Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.
An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem
Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans
Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und
die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.
Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein
langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten
übersät war und ein vollgepackter Schreibtisch mit einem Besucherstuhl
davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.
Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich
sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal
gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann
geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und
zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie
passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es
genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr.
Jancke."
"Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte
Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das
müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich
sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen,
obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über
einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig
pornografischem Inhalts.
Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir
die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch
wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen
haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst
was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen
können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.
Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine
sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man
als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu
ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser,
füllte sie mit Sekt und wir stießen an.
Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über
das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern
und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an
mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch,
wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm
noch einen Schluck, stellte mein Glas ab und lockerte meine Krawatte.
Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es
wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner
Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das
Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.
Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr
Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich
auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger
Ritt.
Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei
ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja
dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus.
Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir
zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich
hielt sie fest.
So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie
hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und
führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte,
wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.
Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß
auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre
vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie
offensichtlich auch nicht ablegen.
Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte
die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte
ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das
Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.
Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur
im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir
die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit
an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da
waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich
schnell.
In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine
Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die
Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden
Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von
Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer
Aktivitäten.
Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich
blickte mich suchend nach einem Aschenbecher um, fand aber keinen. Ich
nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur
schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett
noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über
den weißen BH und das weiße Höschen.
Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte
Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren
üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff
mit einer Hand zu mir rüber.
Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand
hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine
Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen.
Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den
Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut.
Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte
wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.
Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten,
nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie
Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal
mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand.
Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern
hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.
Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie
soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte
ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich
hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben
kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.
"Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum
nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen
Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz
wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen
erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also
bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so
zu erfahren, was beide wirklich wollen."
Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es
so etwas wirklich gibt.
Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal
den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war
mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre
Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine
Hosentaschen und spielte an mir herum.
"Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich
schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort
da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände
darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte,
über ihre Hüften hoch.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung.
Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger
verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga
war nun überhaupt kein Problem.
Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt und drang ganz
tief in sie ein. Sie drängte sich mir entgegen und umklammerte dabei
die Stange des Balkongitters mit beiden Händen. Wir fanden schnell
einen intensiven gemeinsamen Rhythmus.
Als wir bei einer letzten Zigarette danach auf dem Sofa saßen, erzählte
ich ihr die Geschichte vom Nachmittag in dem Schickeria Restaurant und
der Reaktion ihrer Chefin darauf. "Wieso duzt Du Eva eigentlich?"
wollte Erika wissen.
"Wir waren mal verheiratet," antwortete ich ihr grinsend. "Nun wird mir
Einiges klar," antwortete sie nach einer kleinen Pause. "Als ich ihr
dein Mauskript mit meinen Notizen dazu gab, konnte sie damit nur wenig
anfangen. Später habe ich dann mit Deinem Anschreiben angefragt, ob ich
absagen solle oder ob sie noch weiterlesen wolle. Da hat sie sofort
angerufen und mitgeteilt, dass sie sich selbst darum kümmern will und
den Kontakt zu Dir über das Sekretariat herstellen will."
Auch mir war nun so einiges klar. Da würde sicher noch viel auf dem Wege
der weiteren Zusammenarbeit passieren. Und die musste ja sein. Wir
verabredeten uns für den nächsten Nachmittag zur Korrekturarbeit im
Büro bei ihr im Verlag und ich fuhr los.
Im Verlagsarchiv geht's zur Sache
Da saß ich nun wieder in meinem Büro. Vor mir ein Haufen Arbeit, ein
Stapel ungeöffneter Post, an meine E-Mailbox mochte ich gar nicht
denken, der Anrufbeantworter war wenigstens gnädig und hatte nur drei
Nachrichten auf Band. Alles easy, konnte ich sofort erledigen und schon
klingelte das Telefon.
Es war noch nicht mal neun Uhr und ich war eigentlich noch gar nicht da.
Das Display zeigte unbekannte Nummer und ich ging ran. Es war Maren. Na
klar, wir hatten uns gestern erst getroffen und bei dem ziemlich
hastigen Abschied hatte ich ihr nur meine Karte geben können.
"Das ist nun nicht scherzhaft oder zweideutig gemeint," sagte sie, "aber
ich brauche dringen einen Termin mit Dir wegen meinem Arbeitsvertrag."
Sie hatte heute frei und wollte mich gern um 14:00 Uhr empfangen, wenn
ich das einrichten konnte. Ich sagte zu und legte auf.
In dem Poststapel war ein Brief von Gaby. Den wollte ich gerade öffnen,
als die Tür aufflog und hereinstürmten Prof und Birgit. "Hallo Rüdi,
altes Haus, Du lebst ja noch, wir haben uns schon richtig Sorgen
gemacht um Dich." flötete Prof. Das war ein Überfall.
Aber was soll's, ich bot den Beiden einen Stuhl und Kaffe an und fragte
Birgit: "Wieso bist Du hier und nicht in der Schule?" Bei Prof, dem
Rentner war es ja klar, aber Birgit, die Lehrerin, musste doch noch
unterrichten.
"Die Dame ist im Mutterschutz weil sie schwanger ist," erklärte Prof mit
ernster Mine. Birgit hatte ihren Arzt auch überredet, ihr eine
sofortige Arbeitsunfähigkeit zu bestätigen und nun hatte sie die
nächsten neun Monate frei. Auch nicht schlecht. Beamter müsste man
sein.
Ich erzählte von den Ereignissen in Hamburg und Prof wurde hellhörig.
"Wie heißt die Dame?" fragte er nach. Die Kollegin kannte er und
forderte mich sofort auf, sie doch bald mal mitzubringen zu einer der
Parties im "Haus am Waldsee".
Da sei sowieso unheimlich viel im Gange. Kirsten hätte sich von Theo
getrennt und der hatte seine Neue bei der letzten Party mit
angeschleppt. Janina und Andreas seien auch auseinander, er wohnt jetzt
bei Prof und Birgit. "Aha," sagte ich nur, ich musste demnächst nach
Hamburg und teilte das den Beiden mit, zeigte auf den Stapel Arbeit vor
mir und entschuldigte mich.
"Das passt super," jubelte Birgit, "dann gehen wir jetzt noch einkaufen
und ich fahre nachher mit Dir nach Hamburg zu meiner Freundin Jessica,
Prof kann mich dann morgen wieder abholen. Ich stutzte. "Jessica wer?"
fragte ich. "Etwa die Jessica vom VitaTop?" Genau die war es, mir
schwante nichts Gutes, aber ich sagte zu und komplimentierte die Beiden
hinaus. Ich musste arbeiten. Der Berg vor mir wurde nicht kleiner aber
die Zeit rann weg.
Da war noch der Brief von Gaby, aber das Telefon klingelte schon wieder.
Die Nachbarin von meinem Kunden mit dem Call-Girl bat um einen Termin.
Heute nicht mehr, aber morgen früh um 10:00 Uhr war ok.
Ich schaffte doch noch eine ganze Menge weg, las den Brief von Gaby
nicht und war gerade fertig, als Prof die Birgit bei mir ablieferte um
nach Hamburg zu fahren. Er zwinkerte mit zu und fuhr winkend davon. Er
wusste schon warum.
Birgit war immergeil und er hatte nun Pause, das wollte er
offensichtlich genießen. Birgit hatte ihn zwar durch die Beziehung von
den Knaben weg ins Hetero Lager zurückgeholt, aber bei fast dreißig
Jahren Alterunterschied war das für ihn manchmal recht anstrengend.
Mir war schon klar. was Birgit von mir erwartete. Das wollte ich aber
nicht. Auf dem Weg nach Hamburg machte ich ihr das auch ganz klar. Auch
der Hinweis auf einen ganz lauschigen Parkplatz konnte mich nicht
umstimmen.
Wir kamen beim VitaTop an und ich stieg mit aus und ging mit Birgit
hinein. Jessica stand im Foyer, breitete die Arme aus und kam auf uns
zu. An Birgit ging sie aber vorbei, umarmte mich und gab mir einen Kuss
auf den Mund.
"Viel Spaß noch, ich bin nur der Chauffeur," murmelte ich und drehte ab
um zum Verlag zu fahren. Aber da war ja noch der Termin mit Maren. Ich
rief sie vom Handy aus an und bat um Verlegung auf 19:00 Uhr. Kein
Problem.
Im Verlag rotierte alles, es war Vorstandssitzung. Schon der Pförtner
warnte mich vor. Das Büro von Erika war leer. Ich schloss die Tür
wieder und wollte gerade bei Herrn Meier im Büro nebenan frage, als die
Chefsekretärin um die Ecke kam. Sie erklärte mir die Situation.
Frau Dr. Jancke und Frau Dr. Möller wurden auf der Vorstandssitzung
gebraucht und nun sollte sie mit mir schon anfangen. "Wo denn?" wollte
ich wissen. Sie schaute mich irritiert an und ging voraus in ihr Büro.
Ich folgte ihr und hatte das Gefühl, die Dame vor mir bewegt ihren
Arsch heute ganz anders als gestern.
Mein Manuskript lag schon auf ihrem Schreibtisch und die zu ändernden
Stellen waren gelb markiert. Nun sollte es deutlich werden. Gleich auf
der ersten Seite gab es diverse Markierungen. Mir war klar, dass der
Zusatz: "es wurde gefickt" geändert werden sollte. Aber in was? Das
fragte ich ganz offen und schaute der Sekretärin in die bebrillten
Augen.
Es gab keinen Vorschlag aber viel Unruhe in ihren Augen. Sie hatte ja
das Manuskript gelesen und wusste, dass da noch ganz andere Ausdrücke
kommen würden. Sie zuckte die Schultern und gab zu, dass der Ausdruck:
ésie liebten sich' kein Ersatz ist. Das war schön zu wissen, brachte
uns aber irgendwie nicht weiter.
Also bat ich sie ganz treuherzig, die markierten Stellen vorzulesen,
damit wir erst einmal einen Gesamtüberblick haben. Das fiel ihr gar
nicht leicht und die Worte kamen ziemlich stockend über ihre Lippen.
Sie war knallrot angelaufen und als sie an die Stelle kam, wo es hieß:
"zog die Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz"
brach sie ab.
"Genau das will ich jetzt auch haben," sagte sie, stand auf, griff meine
Hand und zog mich mit sich zu einer Tür, auf der "Archiv" stand. Sie
schloss auf, zog mich hinein und sperrte die Tür hinter uns wieder ab.
Dann drehte sie sich zu mir um, riss förmlich ihr T-Shirt hoch und legte
eine meiner Hände darauf. Dann griff sie mir zwischen die Beine und
drängte mich rückwärts zu einem Tisch. Als ich den Tisch am Arsch
spürte, ließ ich ihre beachtlichen Titten los und mich nach hinten
sinken.
Meine Hose wurde geöffnet und fiel zu Boden, mein Schwanz stand wie eine
Eins. Sie kletterte auf den Tisch und tat, was sie gerade gelesen
hatte. Und das genoss sie.
Sie sass so auf mir, dass ich ihre Titten und ihre Möse gut erreichte.
daran spielte ich nun intensiv herum und sie kam sofort, schrie auf und
fiel nach vorn auf mich. Ich wand mich unter ihr heraus, das war nicht
einfach mit dem Steifen in ihr, aber es ging.
Ich stieg vom Tisch, stellte mich hinter sie, und schob meinen immer
noch geilen Schwanz durch das im Schritt offene Höschen wieder in ihre
Möse. Nun wurde sie von hinten gefickt. Sie reagierte sofort, wackelte
mit den Hüften und kam meinen Stößen jedes Mal entgegen. Dann streckte
sie die Beine nach hinten in die Luft, bog den Rücken durch und kam
erneut mit diesmal unterdrücktem Schrei und fiel nach vorn auf den
Tisch.
Ich hatte meinen Schwanz zurückgezogen, bis die Wulst meiner Eichel
ihren Kitzler berührte, ihn dann wieder ganz tief reingebohrt und noch
einmal und noch einmal. Sie reagierte aber nicht mehr. Ich zog meinen
Schwanz aus ihr raus und nahm ihn selbst in die Hand.
Es bot sich mir ein geiles Bild. Den Rock hochgeschoben, das T-Shirt
unter den Achseln, die Titten auf die Tischplatte gedrückt, das
Rüschenhöschen noch an, die Beine gespreizt und die Arme weit von sich
gestreckt, so lag Evas Sekretärin vor mir. ich wollte mich jetzt
eigentlich von ihr lecken lassen und so kommen, aber es überkam mich.
Ich griff an ihr Höschen und fetzte es weg, Es zerriss mit einem
hässlichen Geräusch. Sie schrie auf, aber ich steckte ihr sofort meinen
Finger in den Arsch und meinen Schwanz wieder in die Möse. So fickte
ich nun drauflos. Sie jaulte, jammerte und wimmerte, kam mit dem
Oberkörper hoch und an den Bewegungen der Arme konnte ich sehen, dass
sie ihre Titten machte.
Ich knallte ihr meinen Schwanz in die Möse, steckte meinen Finger im
selben Tempo tiefer in den Arsch und griff um die Hüfte herum an den
Kitzler. Sie schien zu explodieren, schrie ganz laut und nun kam auch
ich und spritze ab.
Die Pause, die nun folgte, hatten wir verdient. Ich hatte mich auf einen
Stuhl fallen lassen und die Beine von mir gestreckt. Mein Schwanz
klebte von den Säften ganz schlaff an meinem Schenkel. Sie lag immer
noch auf dem Tisch.
Ich hatte einen ziemlich geilen Blick auf ihre Möse, die zuckte immer
noch mal zusammen durch die Spasmen des Nachorgasmus. Mein Sperma
konnte ich aus ihr herauslaufen und auf den Boden tropfen sehen. Ich
glaube, die Korrekturen an meinem Manuskript werden und nun einfacher
von der Hand gehen.
Dagmar, die Sekretärin, bewegte sich nun, stand auf und stöhnte: "Gleich
noch mal am liebsten, aber wir müssen ja noch arbeiten." Darum konnte
man Frauen nur bewundern. Ihr blauer, weiter Rock war von allein
runtergerutscht und verdeckte somit die Tatsache, dass sie kein Höschen
mehr hatte, das war meiner Wildheit zum Opfer gefallen.
Sie zog das T-Shirt runter und knöpfte den Blazer zu. Nun war sie wieder
perfekt angezogen. Ich musste mühsam erst in die eine und dann in die
andere Hose steigen, Hemd rein, alles richtig zumachen, Krawatte gerade
rücken, alles viel umständlicher als bei ihr.
Schließlich saßen wir wieder über dem Manuskript. Eines wollte ich aber
noch wissen: "Bist Du immer so fickbereit angezogen hier im Verlag?"
fragte ich sie und dachte an das Höschen, das ich mir als Souvenir
eingesteckt hatte.
"Nicht direkt," antwortete Dagmar, "ich wusste aber gestern schon von
der Vorstandssitzung und mir war klar, dass ich mit dir arbeiten sollte
und ich war gespannt, welche Nummer bei mir ablaufen würde. Da war ich
gestern schon geil und das wurde den ganzen Morgen über immer
schlimmer."
Sie trug einen Ehering und ich fragte sie, was denn ihr Mann dazu sagen
würde, den hätte sie ja gestern Abend schon in ihrer Geilheit ficken
können. Der hatte aber seinen Skatabend gehabt und war ziemlich breit
nachhause gekommen, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.
Heute Morgen hatte sie es hier auf der Toilette schon mal selbst gemacht
mit meinem Manuskript vor der Nase und eigentlich hätte sie jetzt schon
wieder Lust. Sie blickte mich strahlend durch ihre Brille an und
spielte mit der Zunge im Mundwinkel.
Der Rückzieher kam aber schon, bevor ich fragen konnte, wie sie es denn
nun mal gern hätte. Erstens hatte sie gleich Feierabend und zweitens
wurde sie von ihrem Mann abgeholt, der sollte ja auch noch was zu tun
haben. Sie küsste mich auf den Mund und rauschte ab.
Nun saß ich im Vorzimmer meiner ersten Ehefrau und wartete auch noch auf
sie, grotesk. Ich ging in ihr Büro und setzte mich an ihren
Schreibtisch. Ihr Terminkalender lag aufgeschlagen dort und ich begann
zu blättern. Gestern stand unser Essenstermin im Kalender, hinter
meinem Namen ein Ausrufungszeichen.
Für 17:00 Uhr hatte sie einen ganz anderen Termin eingetragen und
gestrichen mit einem Pfeil dahinter und einem neuen Termin dazu. In der
letzten Woche hatte sie meinen Namen drei Tage auf ihrer Anrufliste
stehen und mich doch nicht angerufen. Interessant.
Ich hatte aber keine Lust mehr zu warten, schrieb ihr meine Handy Nummer
in den Terminkalender für Morgen und schlenderte zum Büro von Dr. Erika
Möller. Die war auch nicht da. Also zum Fahrstuhl und dann schauen wir
mal weiter. Am Fahrstuhl stand eine junge attraktive Frau und wartete.
Sie grinste mich an, nickte mir zu und streckte mir ihre geschlossene
Hand entgegen. "Vermissen sie nichts?" fragte sie frech. Ich wurde
unsicher. Autoschlüssel, Portemonaie, Brieftasche und Brille fand ich
beim abklopfen auf Anhieb. Was noch? Mir fiel nichts ein. Sie öffnete
die Hand und darin lag meine Krawattennadel. Ich musste ein ziemlich
blödes Gesicht gemacht haben, sie lachte laut auf. Als ich nach dem
Schmuckstück greifen und mich bedanken wollte, zog sie die Hand zurück.
"Und was ist mit Finderlohn?" fragte sie kess und strahlte mich an.
"Aber gern doch," sagte ich schnell und fragte, ob sie auf einen Drink
mit mir nehmen würde. Sie willigte ein, der Fahrstuhl kam und wir
fuhren nach unten. Nun konnte ich sie erstmalig richtig betrachten. Sie
war Anfang 20, nicht besonders groß und ziemlich schlank, fast eine
knabenhafte Figur.
Die kleinen Brüste unter dem T-Shirt brauchten keinen BH, das sah man.
Lange rote Haare, einen schwarzen Minirock und Stiefel, bis über die
Knie machten ihre schon schlanken langen Beine noch länger und betonten
den knackigen Po. Sie war auffällig geschminkt, farblich genau zu den
Haaren passend war das rot der vollen Lippen mit einer Kontur unterlegt
und die reine Herausforderung.
Dem Verlag gegenüber war eine Bar und sie steuerte zielstrebig darauf
los. Ich bestellte zwei Glas Sekt und fragte dann ganz vorsichtig an,
wo sie denn mein Schmuckstück gefunden hätte. Das überhörte sie
geflissentlich und begann zu erzählen, dass sie in diesem Verlag erst
vor kurzem eine Lehre angefangen hatte.
Das Klima in dem Verlag sei toll, zwei Drittel der Mitarbeiter seien
Frauen und die Männer seien auch alle sehr nett, aber halt zu wenig,
wenn ich wüsste was sie meinte, zwinkerte sie. Momentan bestand ihre
Aufgabe darin, das Archiv aufzuarbeiten und oder die aktuelleren
Vorgänge einzusortieren.
Damit war sie in den Regalen beschäftigt gewesen, als wir hereinkamen.
Sie hatte zwar nichts gesehen, aber alles gehört. Das hatte sie so geil
und neugierig gemacht, dass sie wissen wollte, welcher Mann die
ansonsten kühle Sekretärin der Chefin zu solchem Geschrei brachte. Sie
öffnete die Hand mit den schlanken Fingern und hielt mir meinen
Krawattenclip hin.
Nun war es an mir, frech zu grinsen. Ich griff nach ihrer Hand, hielt
sie fest und strich mit dem Finger der anderen Hand über ihren
Handteller. Mit kreisenden Bewegungen wurden die Kreise weiter. Ich
schob Mittel und Zeigefinger auseinander, als ob Beine gespreizt würden
und fuhr mit dem Finger immer wieder dazwischen.
Sie ließ es geschehen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und die Augen
waren halb geschlossen. "Davon willst du also was abhaben?" fragte ich
sie. Mit ganz geschlossenen Augen nickte sie. Ich zahlte und wir gingen
ganz schnell zum Auto. Es war nicht weit bis zu ihr. Ein ganz kleines
Appartement auf St. Pauli.
Sie setzte sich sofort und wollte ihre Stiefel ausziehen. "Anlassen,"
bat ich sie, der Blick durch ihr abgewinkeltes hochgezogenes Bein auf
ihren Slip beulte meine Hose noch mehr aus. Ich zog sie hoch und mit
den Händen auf ihrem Po an mich heran.
Sie rieb sich sofort an meinem Ständer, der nun nicht mehr zu verbergen
war. Ich schob ihren Mimirock bis zur Taille hoch und mit derselben
Bewegung das T-Shirt über ihren Kopf. Sie half mit und zog auch den
Rock nach oben weg. Dadurch streckten sich mir die kleinen runden
Brüste und zwei harte lange Nippel entgegen. Ich leckte an einem uns
rieb mit den Fingern über den anderen. "Komm ins Bett, ich will von dir
gefickt werden," stöhnte sie.
Sie hatte sich rückwärts auf das Bett geworfen, Die Beine weit gespreizt
und schob nun ihr Höschen beiseite, steckte den Finger in die Muschel
und wichste ein wenig. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, hob die
Hacken auf meine Schultern und schob ihr meinen steifen harten Schwanz
in die feuchte Möse.
Es war warm, weich und eng in ihr, gefährlich, aufpassen musste ich, um
nicht zu schnell zu kommen. Ein paar ganz tiefe Fickstöße und ich zog
meinen Schwanz ganz heraus, rieb mit der Spitze über den Kitzler und
die Spalte und schob ihn hart wieder ganz in sie hinein. Wir fickten
jetzt wie wild. Ich langte nach ihren Nippeln, zwirbelte sie und dann
kam sie mit einem lauten Stöhnen.
Ich fickte weiter und machte an den Nippeln weiter. Sie kam noch mal,
wurde von ihren Orgasmen durchgeschüttelt und zitterte am ganzen
Körper. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschel ganz langsam heraus,
ließ ihre Beine runter und legte mich neben sie. Nun konnte ich mit den
Händen auf Erkundungstour gehen.
Das tat ich auch ausgiebig. Für die kleinen Titten brauchte ich nur eine
Hand. Die andere schob ich in ihr Höschen und kraulte mich durch die
roten Locken zur Spalte vor. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Perle
berührte, hob aber die Knie an und stellte die Beine hoch. Ich schob
ihr einen Finger ins Loch und machte ein paar Fickbewegungen, zog ihn
raus, strich über den Damm bis zu ihrem Po und kitzelte an der Rosette.
Als ich rückwärts wieder bei der Perle landete, zuckte sie nicht mehr.
Sie kam mir mit dem Becken entgegen, ich rieb ein paar Mal und sie kam
erneut, laut aufstöhnend lies sie sich platt nach hinten fallen und
warf die Arme zur Seite.
Nun wollte ich aber auch. Ich schob mich über ihre Hand, legte meinen
Steifen und die Eier darauf und schloss ihre Finger darum. Sie
reagierte prompt, kam mit dem Kopf hoch, spitze die Lippen und stülpte
sie über die Eichel. Ihre schlanken Finger fassten fest zu und sie
leckte und wichste meinen Schwanz.
Ich spritzte ab, sie lies das Sperma aus dem Mund tropfen und leckte
über die Eier, bis nichts mehr kam. "Wie gut," stöhnte sie, "ich nehme
ja gar keine Pille im Moment." Ich erklärte ihr, dass das sowieso egal
sei, weil ich meine Zeugungsfähigkeit längst hatte wegoperieren lassen.
Ich fragte sie natürlich auch, ob es das war, was sie gewollt hatte. Sie
schloss die Augen und nickte. Den frechen und ziemlich dreisten
Eindruck von vorhin bestätigte sich nun überhaupt nicht mehr. Ich stand
auf und trat ans Fenster. Von dort hatte man einen direkten Blick in
die Herbertstraße. Es dämmerte bereits und dort unten war reichlich
Bewegung.
"Da brauchst Du nun nicht mehr hin," flüsterte Astrid heiser. Sie war
hinter mich getreten, und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen
Nippel im Rücken. ihr Becken umschloss meinen Hintern und der Haarbusch
kitzelte an meinen Pobacken. Sie fasste um mich herum an meinen
Schwanz. Sie schloss die Finger darum und begann das schlaffe Stück zu
drücken und zu reiben. Das war ziemlich gekonnt, was sie da anstellte
und mein Schwanz reagierte auch direkt.
"Das habe ich mir immer vorgestellt," sagte sie, kniete sich vor mich
hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund. "Mann glotzt auf die
Herbertstrasse und ich blase ihm einen, geil!"
War es auch, aber mein Blick klebte doch an dem Mädel, das war viel
interessanter als die Puff Szene da unten. Das sagte ich ihr auch, lies
mich auf den Stuhl sinken, zog sie über mich und ihre Muschelränder
auseinander und lies sie auf meinen Ständer gleiten.
Ich griff unter ihren Hintern, steckte einen Finger in ihre Rosette,
nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie begann mich sofort
zu reiten, stöhnte ihre Geilheit heraus und wurde immer schneller. Mein
Finger rutschte dabei ziemlich tief in ihren hinteren Eingang, mit der
anderen Hand rieb ich ihren Kitzler und leckte abwechselnd die Nippel.
Auch mein Schwanz begann zu zucken, als sich ihre Muskeln um meinen
Schwanz zusammenzogen. Noch einmal ganz hoch und ganz fest zurück und
wir kamen beide gleichzeitig.
Da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich drehte den Kopf und sah gegen
den hellen Schein ein rothaariges Mädel stehen, die ein Pendant von
Astrid zu sein schien. "Sorry," murmelte Astrid, das ist meine
Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns
an und trafen uns im Wohnzimmer.
Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre
älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch.
Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja
bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.
Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich
gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene
zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz
praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.
Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der
beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach
hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam
gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus
eine festere Beziehung entwickelt.
Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch
total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte
Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie
mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich
gelohnt. Doris wurde unruhig.
"Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier
musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im
Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade
anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und
ist abgehauen.
Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja
nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich
und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal,"
sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.
Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris
kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht,
schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß
auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den
Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit
der anderen Hand bediente.
Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte
sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge
daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam
und kam und kam, völlig unkontrolliert lies sie ihren Spasmen freien
Lauf, sackte dann ein und rollte sich neben mich. Auch Astrid kam noch
einmal sehr laut. Doris griff sich meinen Ständer und wichste ihn mit
erfahrenen Fingern.
Ich spritze ab und meine nunmehr spärliche Sahne spritzte auf die
Bettwäsche. Das war sicher kein Problem für die Beiden, aber ich hatte
noch etwas zu erledigen. Mit ziemlich zitterigen Beinen schlich ich zu
meinem Jackett und nestelte das Handy heraus um mein Tinchen anzurufen.
Natürlich hatte sie schon geschlafen. Aber obwohl ich sie aufgewckt
hatte, fand sie die Idee sehr geil, schon jetzt nach Hamburg zu kommen
und von hieraus am nächsten Morgen zur Arbeit zu fahren.