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3. Das Geschenk

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Seit einem halben Jahr wohnte Klaus in dieser kleinen Wohnung. Und er

würde voraussichtlich noch wenigstens ein weiteres Jahr hier leben.

Jedenfalls während der Woche. Seine Frau und seine beiden Kinder

wohnten weit weg. Es waren mehr als 200 Kilometer, die Klaus zu fahren

hatte, wenn er seine Familie sehen wollte. Anfangs war er täglich

gefahren, aber bald stellte sich heraus, dass das auf Dauer nicht

tragbar war. Es ging an den Geldbeutel und an die Gesundheit. So hatte

er sich mit seiner Familie darauf geeinigt, dass er sich hier eine

kleine Wohnung suchte und nur noch am Wochenende nach Hause kommen

sollte. Das hatte sich eingespielt. Das einzige, worunter Klaus ein

wenig litt, war, dass er nur am Wochenende zu seiner Frau konnte. Dabei

hätte er es am liebsten jeden Tag, oder doch wenigstens jeden zweiten

Tag gehabt. So musste er sich mit Handarbeit zufrieden geben. Einige

Male hatte er auch ein paar Euros springen lassen und war zu einer

käuflichen Dame gegangen. Anschließend aber hatte er immer einen faden

Geschmack im Mund. So etwas war doch nicht das Richtige.


Vor einigen Wochen hatte er ein paar Einkäufe in einem Supermarkt am

Stadtrand erledigt. Auf dem Weg zu seinem Auto hatte er ein

Portemonnaie gefunden. Über 400 Euro waren darin, etliche Scheck- und

Kreditkarten und ein paar persönliche Notizen. Glücklicherweise auch

ein Kärtchen mit Namen, Adresse und Telefonnummer des Eigentümers. Oder

besser der Eigentümerin. Klaus rief an die Nummer an. Er verriet nicht

sofort, worum es ging. Er wollte sich erst überzeugen, dass die Frau,

die sich meldete, auch wirklich die Eigentümerin des Portemonnaies war.

Die Stimme der Frau bekam einen aufgeregten und zittrigen Klang, als

sie erfuhr, worum es ging. Sie hatte den Verlust noch gar nicht

bemerkt. Der Schreck, den sie durchmachte, glaubte Klaus durch das

Telefon spüren zu können. Er beruhigte sie aber und schon wenig später

stand er vor ihrer Wohnungstür und überreichte ihr das Portemonnaie.

Die Frau war ein wenig älter als Klaus, hieß Lisa und wohnte allein.

Sie war nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht hässlich. Sie bat

Klaus herein und bot ihm einen Teil des Geldes als Finderlohn an. Der

Verlost des Geldes hätte für sie eine Katastrophe bedeutet und sie fand

überhaupt kein Ende mit ihren Dankesworten. Wenigstens eine Tasse

Kaffee sollte er mit ihr trinken. Klaus nahm die Einladung an und seine

Gedanken gingen schon einen Schritt weiter. Er war nicht so selbstlos,

dass er jeden Finderlohn ausgeschlagen hätte. Gewiss, die Frau war

äußerlich nicht unbedingt sein Typ, aber wenn ihn die Hormone quälten,

war sie ganz bestimmt nicht die schlechteste Partnerin. Und er wollte

sie ja auch nicht heiraten. Nur einmal wieder so richtig heftig vögeln.

Das wäre ein Finderlohn, den er nicht ausschlagen würde.


Es war ein echter Small talk, mit dem die Zeit beim Kaffeetrinken

verging. Trotzdem erfuhr Klaus einiges über sie. Sie wohnte allein, war

sein Jahren geschieden, hatte einen Sohn, der weit weg wohnte. Sie

arbeitete einer kleinen Firma im Büro und hatte ein Gehalt, das ihr

einen bescheidenen Lebensstandard sicherte. Klaus vermochte nicht zu

erkennen, ob er bei ihr landen konnte. Sie war liebenswürdig, freute

sich offensichtlich über das zurück gewonnene Geld, aber sie war auch

unverbindlich. Auf zaghafte Versuche, das Gespräch in eine

entsprechende Richtung zu lenken, reagierte sie nicht. Klaus sah seine

Felle davon schwimmen. Ein netter Abend, das war es wohl gewesen. Er

suchte nun den Besuch zu beenden, murmelte etwas von Terminen und erhob

sich.


Als er sich im Wohnungsflur verabschieden wollte, meinte sie: "Sie ahnen

gar nicht, was es für mich bedeutet, dass Sie mir mein Portemonnaie

zurück gebracht haben. Anders wäre es für mich eine Katastrophe

geworden." Sie lächelte ihn an und fügte hinzu: "Darf ich Sie in den

Arm nehmen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, umarmt sie ihn und drückte

ihm einen heftigen Kuss auf dem Mund. Dabei presste sie ihren Unterleib

gegen ihn. Das war mehr als Umarmung. Klaus stutzte kurz, dann

erwiderte er den Druck. Dabei wiederholten sie ihren Kuss, den Klaus

diesmal leidenschaftlich erwiderte. Als sie endlich von ihm ließ,

flüsterte sie: Bleib noch ein bisschen. Du möchtest es doch auch,

oder?" Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Abend. Die Frau entwickelte

ein Feuer, das Klaus selten erlebt hatte. Die beiden ließen nichts aus.

Es war schon tiefe Nacht, als Klaus endlich die Wohnung verließ.

Zweimal war es ihm heftig gekommen. Und sie war auch einige Male

explodiert. Klaus war sehr zufrieden.


Die beiden sahen sich fortan häufiger, wenigstens einmal, manchmal

zweimal die Woche. Es war zwischen beiden klar, dass es eine Affäre

ohne gegenseitige Verpflichtung sein sollte. Er konnte mit ihr ohne

Hemmungen über alles reden und sie erfüllte ihm alle Wünsche. Manches,

was ihm seine Frau versagte, fand er bei ihr. Und nicht nur er, sondern

auch sie hatte Spaß daran. Klaus ertappte sich an manchem Wochenende

dabei, dass er an Lisa dachte, wenn er mit seiner Frau im Bett lag.


Im Laufe der Zeit lernte er auch Lisas Umfeld kennen. Sie hatte keinen

großen Bekanntenkreis. Da gab es eine Gymnastikgruppe des Turnvereins,

in der sie dabei war. Sie kannte die Frauen vom Bier danach in einer

Eckkneipe. Dann war sie Mitglied in einem Gesangverein und schließlich

gab es da noch ein paar Nachbarn, mit denen sie lockeren Kontakt hielt.

Die einzige Freundin, mit der sie engeren Kontakt hielt hieß Jutta. Sie

war eine Klassenkameradin aus der Schulzeit und sie kannten sich

deshalb schon eine Ewigkeit. Zwischen den beiden gab es wohl keine

Geheimnisse und Klaus war sich sicher, dass Lisa ihr von ihrem

Verhältnis erzählt hatte.


Es war wieder einmal Dienstag, ein Tag, an dem sie sich fast regelmäßig

trafen. Klaus rief vorher immer an. So auch an diesem Dienstag. Lisa

begrüßte ihn freundlich und eröffnete ihm sofort, dass sie Besuch von

Jutta habe. Aber er müsse trotzdem unbedingt kommen, denn Jutta wollte

ihn kennen lernen. Nur vielleicht müsse er diesmal darauf verzichten,

dass sie zusammen ins Bett gingen. Jutta nämlich würde über Nacht

bleiben. Klaus überlegte blitzschnell, ob er nicht irgendeinen Vorwand

hatte, weshalb er unter diesen Umständen lieber nicht kommen wollte.

Dann aber entschloss er sich doch, zu ihr zu fahren. Schließlich war er

auch ein wenig neugierig, die Freundin von Lisa kennen zu lernen.


Wenig später saßen sie gemeinsam am Abendbrottisch. Jutta entpuppte sich

als ein etwas pummeliges Mädchen in Lisas Alter, das häufig lachte und

zu allerlei Albernheiten aufgelegt war. Ihre Haare waren leicht rötlich

gefärbt. Sie trug eine randlose Brille und ihre Kleidung war

unauffällig. Nicht teuer, aber auch nicht billig. Sie hatte

offensichtlich Geschmack. Lippenstift und Nagellack waren auf die Farbe

ihre Bluse abgestimmt. Insgesamt eine nicht unsympathische Person.

Geschieden war sie, hatte wohl einen Freund, mit dem sie aber nicht

zusammen lebte. Es fiel Klaus auf, dass sie ganz offensichtlich auf

sexuelle Zweideutigkeiten sofort ansprang und ungeniert lachte, wenn

das Gespräch auch nur andeutungsweise in diese Richtung führte.


Es ergab sich einfach so, dass Klaus später auf dem Sofa neben Jutta saß

und Lisa in einem Sessel ihnen beiden gegenüber. Das Gespräch

plätscherte so dahin und irgendwie kamen sie auf Sex zu sprechen. "Der

Traum eines jeden Mannes," bemerkte Jutta, als es um Sex zu dritt und

zwar ein Mann mit zwei Frauen ging. Gewiss hatte Klaus davon auch schon

öfter geträumt, aber er wiegelte ab, indem er meinte, dass dies zwar

der Wunsch vieler Männer sein möge, sie aber, wenn es tatsächlich

einmal so weit kommen würde, die Natur ihrem Vermögen Grenzen setzen

würde. "Nun ja, der Mann habe ja auch Zunge und Hände. Wenn man es

geschickt anfange, sei das bestimmt nicht ohne Reiz." Klaus stutzte.

Was sollte diese Offenheit? Er bemerkte ein kaum wahrnehmbares

Zublinzeln zwischen den beiden Frauen. Sollte das bedeuten ... ? Klaus

war sich nicht ganz sicher. Andererseits könnte heute Abend ein

jahrelanger Traum von ihm in Erfüllung gehen. Und als sich seine

Gedanken in diese Richtung bewegten, spürte er, wie es sich in seiner

Hose regte. Er griff nach seinem Glas. Er musste einfach Zeit gewinnen,

um die Situation richtig einzuschätzen. "Habe ich nicht recht?" stellte

Jutta die Frage in den Raum. "Ich gäbe viel darum, wenn ich jetzt Ihre

Gedanken lesen könnte." Sie lachte. Und dieses Lachen war eindeutig.

Fragend schaute er zwischen Lisa und Jutta hin und her. Aus Lisas

Gesichtsausdruck war nichts zu entnehmen. Jutta lächelte ich offen an.

Lisa musste die Bedeutung dieses Gesprächs ja auch erkannt haben. Wenn

sie eifersüchtig wäre, müsste sie jetzt gereizt reagieren. Aber sie

schaute nicht böse drein. Oder war hier ein Komplott im Gange? Wollte

Lisa testen, wie er sich in dieser Situation verhalten würde? Oder

wollten es gar beide? Er mit Lisa und Jutta im Bett? Sowohl mit der

einen, wie auch mit der anderen. Immer abwechselnd? Wahnsinn! Er

spürte, wie sich sein Schwanz immer mehr streckte, ja er war schon fast

hart.


"Ich glaube, er hat einen Zeiger, an dem man seine Gedanken ablesen

kann," sagte Lisa. Sie stand aus dem Sessel auf und setzte sich neben

Klaus auf das Sofa. Nun saß er zwischen den beiden Frauen. "Oder habe

ich Unrecht?" sagte Lisa und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie musste

deutlich spüren, was dort los war. Und so reagierte sie auch. "Ich habe

es doch gewusst," murmelte sie und blinzelte zu Jutta hinüber. "Ich

glaube, der Mann muss erst geboren werden, der darauf nicht reagiert."

Sie nahm ihre Hand nicht wieder fort. Vielmehr streichelte sie dort

zärtlich hin und her. Der Schwanz war fest und groß geworden.


"Du sagst ja gar nichts. Hat es dir die Sprache verschlagen?"


Beide Frauen rückten näher an ihn heran. Jutta legte ihre Hand auf

seinen Schenkel und bewegte sie zielsicher aufwärts. Lisas Hand aber

bewegte sich auf seinem Schenkel nach unten und machte so für Juttas

Hand Platz. Jetzt war es Juttas Hand, die ihn streichelte. "Recht hast

du," sagte sie zu Lisa, "er freut sich wirklich." "Ich würde lügen,

wenn ich behauptete, dass mir das unangenehm ist," warf Klaus ein und

legte seine Arme um die Frauen, den einen um Lisas Schulter, den

anderen um die Schulter von Jutta. Er zog beide Frauen noch dichter zu

sich heran. Dann hauchte er jeder von den beiden einen Kuss auf die

Stirne und legte anschließend den Kopf mit geschlossenen Augen in den

Nacken. Er wollte dieses angenehme Gefühl voll auskosten.


Es war Lisa, die ihm die Hose öffnete und sie mit seiner Hilfe - er hob

sein Hinterteil leicht an - nach unten über seine Knie schob. Dann aber

war es Jutta, die seinen Schwanz mit drei Fingern fasste und die Haut

vorsichtig auf und ab schob. "Es gefällt ihm wirklich. Schau mal, wie

groß er ist," sagte Jutta. "Ich weiß," antwortete Lisa, "aber wir

sollten langsam machen, sonst passiert nämlich genau das, was er vorhin

gesagt hat." "Er spritzt und wir schauen in die Röhre?" "Genau das

meine ich," antwortete Lisa. Sie erhob sich und mit einigen wenigen

Griffen hatte sie ihre Kleidung abgelegt und auf den Sessel geworfen.

Nur noch ihr Slip verdeckte ihr Lustzentrum. So setzte sie sich wieder

neben ihn und begann, ihn auszuziehen. Pullover, Hemd und Unterhemd

flogen zur Seite. Seine Schuhe und Hose hatte er selbst abgestreift und

nun saß er splitternackt da.


Klaus musterte erst Lisa, dann Jutta. Deren Oberkörper war frei, aber

sie hatte noch ihre Hose an. Sie hatte große Brüste, die unter ihrem

Gewicht nach unten hingen. Aber sie waren nicht schlaff. Er beugte sich

zu ihr hinüber und liebkoste die Brüste mit seinen Lippen. Gleichzeitig

tastete seine Hand nach der Schließe ihrer Hose, öffnete sie und dann

versuchte er, alles auf einen Rutsch nach unten zu schieben. Das aber

gelang nicht. Erst nachdem Jutta ihm geholfen hatte, saß auch sie

splitternackt neben ihm. "Leck sie, leck ihr die Pussi bis sie quiekt,"

flüsterte Lisa ihm ins Ohr, legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte

ihn nach unten. Irgendwie klappte es. Jutta lag nun mehr auf dem Sofa

als dass sie saß. Sie spreizte die Beine und machte für Klaus den Weg

frei. Seine Lippen wanderten auf ihrem Schenkel erst abwärts, dann

wieder aufwärts, er küsste vorsichtig den rasierten Venusberg und dann

tastete er sich mit der Zunge in den Spalt. Fleischig, warm und feucht

war sie dort. Er bewegte die Zunge und hatte bald den kleinen festen

Knubbel gefunden. In flinken Bewegungen ließ er die Zungenspitze

darüber schnellen. Er nahm wahr, wie sie heftig atmete. Er spürte, wie

sie ihm ihren Unterleib entgegen presste und er spürte ein leichtes

Zittern, das durch ihren Körper ging. Er spürte aber auch Lisas Hand,

die über seinen Rücken strich, immer und immer wieder, wie sie weiter

nach unten strich und seine Hinterbacken streichelte, um einen

Augenblick später wieder den gleichen Weg von oben begann. "Mach sie

geil, mein Schatz, mach sie richtig geil. Ich will, dass sie vor Lust

schreit." So flüsterte sie ihm immer wieder ins Ohr. Klaus umfasste die

vollen Schenkel mit beiden Armen und zog Jutta noch näher an sich

heran. Seine Zunge bewegte sich in ihrem Spalt auf und ab. Er spürte

die Wärme und stieß die Zunge in sie hinein, verhielt einige Sekunden

und setzte sein Lecken wieder fort. "Ja, Schön. Bitte ja." Er nahm ihr

Wimmern nur schwach wahr, aber er spürte, wie sie immer heftiger

reagierte. Ihr Körper spannte sich und zuckte. "Ja, oh wie herrlich.

Ich halte das nicht aus. Bitte, bitte." "Und jetzt ficke sie," hörte er

Lisas Stimme an seinem Ohr. Er hob seinen Kopf und schob seinen Körper

nach vorne. Es war Lisa, die nach seinem Schwanz griff und ihn an die

richtige Stelle setzte. "Fick sie," hörte er sie wieder. Dann glitt

sein Schwanz in voller Länge in sie hinein. Einen Moment verhielt er,

dann bewegte er sich vorsichtig auf und ab. Sein Schwanz glitt in ihr

hin und her. Es war ein unglaublich gutes Gefühl. Er kannte das ja,

aber es war immer wieder wunderschön. "Fick sie schön, mein kraftvoller

Stier," hörte er Lisas Stimme dicht an seinem Ohr. Aber er spürte auch

ihre Hand, die von hinten zwischen seine Beine griff und seinen Sack

mit sanftem Druck massierte. "Aber noch nicht spritzen," forderte Lisa

ihn auf. "Oh Gott, was macht ihr mit mir. Himmel, ist das schön." Sie

schob Klaus ihren Leib entgegen. Bis zum Anschlag versenkte er sich in

ihr. "Zieh ihn raus, wenn du es nicht mehr aushältst," sagte Lisa,

"noch nicht spritzen." Klaus spürte dieses bekannte Kitzeln. Am

liebsten hätte er weiter gemacht. Aber Lisa hatte Recht. Dann wäre erst

einmal alles vorbei gewesen Er wollte diese Situation aber noch länger

genießen und ließ vollends von ihr ab. "Mein Gott, was macht ihr mit

mir?" Juttas Stimme war deutlich verändert. "Was für ein herrliches

Gefühl." "Mach die Augen zu. Es geht weiter." Lisa schob Klaus zur

Seite und legte sich nun selbst zwischen Juttas Schenkel. Ohne langes

Vorspiel drückte sie ihren Mund auf ihre Pussi und Klaus beobachtete,

wie sie nun ihrerseits leckte. "Was machst du, Lisa?" stammelte sie,

"Oh nein. Doch bitte mach weiter. Oh wie schön. Lecke weiter. Ja

bitte." Sie stammelte zusammenhanglos.


Klaus kniete neben dem Sofa und schaute den beiden hautnah zu. Das war

anders als er es schon hundertmal in Pornofilmen gesehen hatte. Dies

hier war live. Und es erregte ihn. Mehr und anders als wenn er es in

Filmen gesehen hatte. Das war eigentlich immer eher reizlos gewesen.

Aber jetzt. Das war doch etwas anderes. Es war eng und unbequem, dort

auf dem Sofa. Ein paar Worte, ein kurzes Voneinanderlassen und dann

lagen die drei auf dem Teppich. Hier war ausreichend Platz und niemand

brauchte aufzupassen, dass man nicht vom Sofa runter fiel.


Da lag Jutta auf dem Rücken, die Beine angezogen mit gespreizten

Schenkeln. Lisa auf dem Bauch unterhalb von ihr und schon wieder dabei,

sie intensiv an ihrer empfindlichsten Stelle zu lecken. Und Klaus auf

halber Höhe neben den Beiden, so dass er weiter alles hautnah

beobachten konnte. Ein kleines Weilchen verblieb er in dieser Lage und

beobachtete das aufregende Spiel. Dann rutschte er weiter abwärts, bis

er auf Höhe von Lisas Hüfte angelangt war. Er streichelte ihren Rücken,

ließ seine Hand auf ihrer Haut weiter abwärts wandern, streichelte ihre

Hinterbacken, ließ einen Finger immer wieder durch den Spalt zwischen

den Backen gleiten und näherte sich immer mehr der Stelle, an der ihre

stammen Schenkel zusammen liefen. Lisa veränderte ihre Lage nicht, aber

sie zeigte doch, dass ihr sein Streicheln nicht unrecht war. Sie

spreizte die Schenkel und machte seiner Hand den Weg frei. Da war noch

der winzige Stofffetzen ihres Tangaslips, den er behutsam zur Seite

schob und dann mit seinem Finger in ihren Spalt glitt. Nass war sie

dort, sehr nass. Und warm, aufregend warm.


Klaus wusste, dass Lisa diese Art der Annäherung schön fand. Sie hatte

es ihm einmal gesagt, dass sie es einmaliggeil empfinde, wenn sich eine

Hand von hinten an ihre Muschi tasten würde. Und so setzte er sein

Streicheln mit zärtlichen und langsamen Bewegungen fort. Hin und wieder

zuckte ihr Körper ein wenig. Sie bewegte sich auch fast unmerklich und

erwiderte so seine Berührungen. Aber alles verlief jetzt wortlos. Nur

hin und wieder hörte er Jutta stöhnen. Plötzlich jedoch brach Lisa ihr

Lecken ab. Sie richtete sich ein wenig auf und rückte zur Seite. "Jetzt

du wieder," sagte sie leise. Klaus gehorchte und dann war er mit seiner

Zunge wieder in Juttas Spalte. "Geil?" hörte er Lisa fragen. Er konnte

nicht erkennen, an wen die Frage gerichtet war. Vielleicht sogar an

beide.


Keine Frage, er war geil. Jetzt war er so geil, dass er zu allem bereit

war. Was auch immer Lisa oder Jutta von ihm verlangt hätte, er wäre

dazu bereit gewesen. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Es kitzelte in

der Spitze und er wusste. Nur noch ein wenig, dann würde er spritzen.

"Steck ihn rein," hörte er Lisas Aufforderung. "Fick sie jetzt!" Klaus

wollte es nun auch nicht mehr zurückhalten. Er rutschte ein wenig nach

oben, griff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle. Dann

schob er ihn bis zum Anschlag in Juttas Loch hinein. Wunderbar weich

und warm schloss sich ihr Fleisch um ihn. Ein wenig verhielt er tief in

ihr, dann bewegte er sich. Und er spürte, ihm kam. Seine Stöße wurden

heftiger und dann schoss es aus ihm heraus. Er schrie ein wenig, sein

Körper bäumte sich auf und dann zuckte er. Sein Gesicht war wie von

Schmerz verzerrt. Schließlich aber war es vorbei. Er sank auf Jutta

hinab und lag erschöpft auf ihr.


"Dieses war der erste Streich," sagte Lisa und gab Klaus einen Klapps

auf den Po. "Am besten gehst du erst ins Bad und danach Jutta. Sie

griff hinter sich und gab Klaus und Jutta ein Handtuch. Als Klaus aus

dem Bad zurück kam und Jutta das Zimmer verließ. Nutzte er die

Gelegenheit: " Ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig."

"Warum?" fragte Lisa, "es hat dir doch ganz offensichtlich gefallen.

Oder etwa nicht?" "Das schon, aber ich verstehe das trotzdem nicht so

recht." "Gut, dann will ich es dir erklären. Also Jutta und ich kennen

uns schon seit Jahren Wie du weißt. Als ich sie kürzlich fragte, was

sie sich zum Geburtstag wünscht, hat sie mir eröffnet, dass sie gerne

einmal einen Dreier machen würde. Und zwar einen Dreier mit einer Frau

und einem Mann. Sie wollte nicht in so einen Club gehen und weil ich

ihr von dir erzählt hatte, kam sie endlich mit der Sprache heraus. Wir

drei sollten es sein. Vorige Woche hatte sie Geburtstag und ich habe

ihr uns zum Geschenk gemacht." "Aber es hätte auch schief gehen können.

Was hättest du gemacht, wenn ich nicht mitgemacht hätte?" "Der Mann

muss erst noch geboren werden, der nicht auf einen Dreier mit zwei

Frauen steht," lachte Lisa.



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