Читать книгу 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid - Страница 5
3. Das Geschenk
ОглавлениеSeit einem halben Jahr wohnte Klaus in dieser kleinen Wohnung. Und er
würde voraussichtlich noch wenigstens ein weiteres Jahr hier leben.
Jedenfalls während der Woche. Seine Frau und seine beiden Kinder
wohnten weit weg. Es waren mehr als 200 Kilometer, die Klaus zu fahren
hatte, wenn er seine Familie sehen wollte. Anfangs war er täglich
gefahren, aber bald stellte sich heraus, dass das auf Dauer nicht
tragbar war. Es ging an den Geldbeutel und an die Gesundheit. So hatte
er sich mit seiner Familie darauf geeinigt, dass er sich hier eine
kleine Wohnung suchte und nur noch am Wochenende nach Hause kommen
sollte. Das hatte sich eingespielt. Das einzige, worunter Klaus ein
wenig litt, war, dass er nur am Wochenende zu seiner Frau konnte. Dabei
hätte er es am liebsten jeden Tag, oder doch wenigstens jeden zweiten
Tag gehabt. So musste er sich mit Handarbeit zufrieden geben. Einige
Male hatte er auch ein paar Euros springen lassen und war zu einer
käuflichen Dame gegangen. Anschließend aber hatte er immer einen faden
Geschmack im Mund. So etwas war doch nicht das Richtige.
Vor einigen Wochen hatte er ein paar Einkäufe in einem Supermarkt am
Stadtrand erledigt. Auf dem Weg zu seinem Auto hatte er ein
Portemonnaie gefunden. Über 400 Euro waren darin, etliche Scheck- und
Kreditkarten und ein paar persönliche Notizen. Glücklicherweise auch
ein Kärtchen mit Namen, Adresse und Telefonnummer des Eigentümers. Oder
besser der Eigentümerin. Klaus rief an die Nummer an. Er verriet nicht
sofort, worum es ging. Er wollte sich erst überzeugen, dass die Frau,
die sich meldete, auch wirklich die Eigentümerin des Portemonnaies war.
Die Stimme der Frau bekam einen aufgeregten und zittrigen Klang, als
sie erfuhr, worum es ging. Sie hatte den Verlust noch gar nicht
bemerkt. Der Schreck, den sie durchmachte, glaubte Klaus durch das
Telefon spüren zu können. Er beruhigte sie aber und schon wenig später
stand er vor ihrer Wohnungstür und überreichte ihr das Portemonnaie.
Die Frau war ein wenig älter als Klaus, hieß Lisa und wohnte allein.
Sie war nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht hässlich. Sie bat
Klaus herein und bot ihm einen Teil des Geldes als Finderlohn an. Der
Verlost des Geldes hätte für sie eine Katastrophe bedeutet und sie fand
überhaupt kein Ende mit ihren Dankesworten. Wenigstens eine Tasse
Kaffee sollte er mit ihr trinken. Klaus nahm die Einladung an und seine
Gedanken gingen schon einen Schritt weiter. Er war nicht so selbstlos,
dass er jeden Finderlohn ausgeschlagen hätte. Gewiss, die Frau war
äußerlich nicht unbedingt sein Typ, aber wenn ihn die Hormone quälten,
war sie ganz bestimmt nicht die schlechteste Partnerin. Und er wollte
sie ja auch nicht heiraten. Nur einmal wieder so richtig heftig vögeln.
Das wäre ein Finderlohn, den er nicht ausschlagen würde.
Es war ein echter Small talk, mit dem die Zeit beim Kaffeetrinken
verging. Trotzdem erfuhr Klaus einiges über sie. Sie wohnte allein, war
sein Jahren geschieden, hatte einen Sohn, der weit weg wohnte. Sie
arbeitete einer kleinen Firma im Büro und hatte ein Gehalt, das ihr
einen bescheidenen Lebensstandard sicherte. Klaus vermochte nicht zu
erkennen, ob er bei ihr landen konnte. Sie war liebenswürdig, freute
sich offensichtlich über das zurück gewonnene Geld, aber sie war auch
unverbindlich. Auf zaghafte Versuche, das Gespräch in eine
entsprechende Richtung zu lenken, reagierte sie nicht. Klaus sah seine
Felle davon schwimmen. Ein netter Abend, das war es wohl gewesen. Er
suchte nun den Besuch zu beenden, murmelte etwas von Terminen und erhob
sich.
Als er sich im Wohnungsflur verabschieden wollte, meinte sie: "Sie ahnen
gar nicht, was es für mich bedeutet, dass Sie mir mein Portemonnaie
zurück gebracht haben. Anders wäre es für mich eine Katastrophe
geworden." Sie lächelte ihn an und fügte hinzu: "Darf ich Sie in den
Arm nehmen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, umarmt sie ihn und drückte
ihm einen heftigen Kuss auf dem Mund. Dabei presste sie ihren Unterleib
gegen ihn. Das war mehr als Umarmung. Klaus stutzte kurz, dann
erwiderte er den Druck. Dabei wiederholten sie ihren Kuss, den Klaus
diesmal leidenschaftlich erwiderte. Als sie endlich von ihm ließ,
flüsterte sie: Bleib noch ein bisschen. Du möchtest es doch auch,
oder?" Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Abend. Die Frau entwickelte
ein Feuer, das Klaus selten erlebt hatte. Die beiden ließen nichts aus.
Es war schon tiefe Nacht, als Klaus endlich die Wohnung verließ.
Zweimal war es ihm heftig gekommen. Und sie war auch einige Male
explodiert. Klaus war sehr zufrieden.
Die beiden sahen sich fortan häufiger, wenigstens einmal, manchmal
zweimal die Woche. Es war zwischen beiden klar, dass es eine Affäre
ohne gegenseitige Verpflichtung sein sollte. Er konnte mit ihr ohne
Hemmungen über alles reden und sie erfüllte ihm alle Wünsche. Manches,
was ihm seine Frau versagte, fand er bei ihr. Und nicht nur er, sondern
auch sie hatte Spaß daran. Klaus ertappte sich an manchem Wochenende
dabei, dass er an Lisa dachte, wenn er mit seiner Frau im Bett lag.
Im Laufe der Zeit lernte er auch Lisas Umfeld kennen. Sie hatte keinen
großen Bekanntenkreis. Da gab es eine Gymnastikgruppe des Turnvereins,
in der sie dabei war. Sie kannte die Frauen vom Bier danach in einer
Eckkneipe. Dann war sie Mitglied in einem Gesangverein und schließlich
gab es da noch ein paar Nachbarn, mit denen sie lockeren Kontakt hielt.
Die einzige Freundin, mit der sie engeren Kontakt hielt hieß Jutta. Sie
war eine Klassenkameradin aus der Schulzeit und sie kannten sich
deshalb schon eine Ewigkeit. Zwischen den beiden gab es wohl keine
Geheimnisse und Klaus war sich sicher, dass Lisa ihr von ihrem
Verhältnis erzählt hatte.
Es war wieder einmal Dienstag, ein Tag, an dem sie sich fast regelmäßig
trafen. Klaus rief vorher immer an. So auch an diesem Dienstag. Lisa
begrüßte ihn freundlich und eröffnete ihm sofort, dass sie Besuch von
Jutta habe. Aber er müsse trotzdem unbedingt kommen, denn Jutta wollte
ihn kennen lernen. Nur vielleicht müsse er diesmal darauf verzichten,
dass sie zusammen ins Bett gingen. Jutta nämlich würde über Nacht
bleiben. Klaus überlegte blitzschnell, ob er nicht irgendeinen Vorwand
hatte, weshalb er unter diesen Umständen lieber nicht kommen wollte.
Dann aber entschloss er sich doch, zu ihr zu fahren. Schließlich war er
auch ein wenig neugierig, die Freundin von Lisa kennen zu lernen.
Wenig später saßen sie gemeinsam am Abendbrottisch. Jutta entpuppte sich
als ein etwas pummeliges Mädchen in Lisas Alter, das häufig lachte und
zu allerlei Albernheiten aufgelegt war. Ihre Haare waren leicht rötlich
gefärbt. Sie trug eine randlose Brille und ihre Kleidung war
unauffällig. Nicht teuer, aber auch nicht billig. Sie hatte
offensichtlich Geschmack. Lippenstift und Nagellack waren auf die Farbe
ihre Bluse abgestimmt. Insgesamt eine nicht unsympathische Person.
Geschieden war sie, hatte wohl einen Freund, mit dem sie aber nicht
zusammen lebte. Es fiel Klaus auf, dass sie ganz offensichtlich auf
sexuelle Zweideutigkeiten sofort ansprang und ungeniert lachte, wenn
das Gespräch auch nur andeutungsweise in diese Richtung führte.
Es ergab sich einfach so, dass Klaus später auf dem Sofa neben Jutta saß
und Lisa in einem Sessel ihnen beiden gegenüber. Das Gespräch
plätscherte so dahin und irgendwie kamen sie auf Sex zu sprechen. "Der
Traum eines jeden Mannes," bemerkte Jutta, als es um Sex zu dritt und
zwar ein Mann mit zwei Frauen ging. Gewiss hatte Klaus davon auch schon
öfter geträumt, aber er wiegelte ab, indem er meinte, dass dies zwar
der Wunsch vieler Männer sein möge, sie aber, wenn es tatsächlich
einmal so weit kommen würde, die Natur ihrem Vermögen Grenzen setzen
würde. "Nun ja, der Mann habe ja auch Zunge und Hände. Wenn man es
geschickt anfange, sei das bestimmt nicht ohne Reiz." Klaus stutzte.
Was sollte diese Offenheit? Er bemerkte ein kaum wahrnehmbares
Zublinzeln zwischen den beiden Frauen. Sollte das bedeuten ... ? Klaus
war sich nicht ganz sicher. Andererseits könnte heute Abend ein
jahrelanger Traum von ihm in Erfüllung gehen. Und als sich seine
Gedanken in diese Richtung bewegten, spürte er, wie es sich in seiner
Hose regte. Er griff nach seinem Glas. Er musste einfach Zeit gewinnen,
um die Situation richtig einzuschätzen. "Habe ich nicht recht?" stellte
Jutta die Frage in den Raum. "Ich gäbe viel darum, wenn ich jetzt Ihre
Gedanken lesen könnte." Sie lachte. Und dieses Lachen war eindeutig.
Fragend schaute er zwischen Lisa und Jutta hin und her. Aus Lisas
Gesichtsausdruck war nichts zu entnehmen. Jutta lächelte ich offen an.
Lisa musste die Bedeutung dieses Gesprächs ja auch erkannt haben. Wenn
sie eifersüchtig wäre, müsste sie jetzt gereizt reagieren. Aber sie
schaute nicht böse drein. Oder war hier ein Komplott im Gange? Wollte
Lisa testen, wie er sich in dieser Situation verhalten würde? Oder
wollten es gar beide? Er mit Lisa und Jutta im Bett? Sowohl mit der
einen, wie auch mit der anderen. Immer abwechselnd? Wahnsinn! Er
spürte, wie sich sein Schwanz immer mehr streckte, ja er war schon fast
hart.
"Ich glaube, er hat einen Zeiger, an dem man seine Gedanken ablesen
kann," sagte Lisa. Sie stand aus dem Sessel auf und setzte sich neben
Klaus auf das Sofa. Nun saß er zwischen den beiden Frauen. "Oder habe
ich Unrecht?" sagte Lisa und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie musste
deutlich spüren, was dort los war. Und so reagierte sie auch. "Ich habe
es doch gewusst," murmelte sie und blinzelte zu Jutta hinüber. "Ich
glaube, der Mann muss erst geboren werden, der darauf nicht reagiert."
Sie nahm ihre Hand nicht wieder fort. Vielmehr streichelte sie dort
zärtlich hin und her. Der Schwanz war fest und groß geworden.
"Du sagst ja gar nichts. Hat es dir die Sprache verschlagen?"
Beide Frauen rückten näher an ihn heran. Jutta legte ihre Hand auf
seinen Schenkel und bewegte sie zielsicher aufwärts. Lisas Hand aber
bewegte sich auf seinem Schenkel nach unten und machte so für Juttas
Hand Platz. Jetzt war es Juttas Hand, die ihn streichelte. "Recht hast
du," sagte sie zu Lisa, "er freut sich wirklich." "Ich würde lügen,
wenn ich behauptete, dass mir das unangenehm ist," warf Klaus ein und
legte seine Arme um die Frauen, den einen um Lisas Schulter, den
anderen um die Schulter von Jutta. Er zog beide Frauen noch dichter zu
sich heran. Dann hauchte er jeder von den beiden einen Kuss auf die
Stirne und legte anschließend den Kopf mit geschlossenen Augen in den
Nacken. Er wollte dieses angenehme Gefühl voll auskosten.
Es war Lisa, die ihm die Hose öffnete und sie mit seiner Hilfe - er hob
sein Hinterteil leicht an - nach unten über seine Knie schob. Dann aber
war es Jutta, die seinen Schwanz mit drei Fingern fasste und die Haut
vorsichtig auf und ab schob. "Es gefällt ihm wirklich. Schau mal, wie
groß er ist," sagte Jutta. "Ich weiß," antwortete Lisa, "aber wir
sollten langsam machen, sonst passiert nämlich genau das, was er vorhin
gesagt hat." "Er spritzt und wir schauen in die Röhre?" "Genau das
meine ich," antwortete Lisa. Sie erhob sich und mit einigen wenigen
Griffen hatte sie ihre Kleidung abgelegt und auf den Sessel geworfen.
Nur noch ihr Slip verdeckte ihr Lustzentrum. So setzte sie sich wieder
neben ihn und begann, ihn auszuziehen. Pullover, Hemd und Unterhemd
flogen zur Seite. Seine Schuhe und Hose hatte er selbst abgestreift und
nun saß er splitternackt da.
Klaus musterte erst Lisa, dann Jutta. Deren Oberkörper war frei, aber
sie hatte noch ihre Hose an. Sie hatte große Brüste, die unter ihrem
Gewicht nach unten hingen. Aber sie waren nicht schlaff. Er beugte sich
zu ihr hinüber und liebkoste die Brüste mit seinen Lippen. Gleichzeitig
tastete seine Hand nach der Schließe ihrer Hose, öffnete sie und dann
versuchte er, alles auf einen Rutsch nach unten zu schieben. Das aber
gelang nicht. Erst nachdem Jutta ihm geholfen hatte, saß auch sie
splitternackt neben ihm. "Leck sie, leck ihr die Pussi bis sie quiekt,"
flüsterte Lisa ihm ins Ohr, legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte
ihn nach unten. Irgendwie klappte es. Jutta lag nun mehr auf dem Sofa
als dass sie saß. Sie spreizte die Beine und machte für Klaus den Weg
frei. Seine Lippen wanderten auf ihrem Schenkel erst abwärts, dann
wieder aufwärts, er küsste vorsichtig den rasierten Venusberg und dann
tastete er sich mit der Zunge in den Spalt. Fleischig, warm und feucht
war sie dort. Er bewegte die Zunge und hatte bald den kleinen festen
Knubbel gefunden. In flinken Bewegungen ließ er die Zungenspitze
darüber schnellen. Er nahm wahr, wie sie heftig atmete. Er spürte, wie
sie ihm ihren Unterleib entgegen presste und er spürte ein leichtes
Zittern, das durch ihren Körper ging. Er spürte aber auch Lisas Hand,
die über seinen Rücken strich, immer und immer wieder, wie sie weiter
nach unten strich und seine Hinterbacken streichelte, um einen
Augenblick später wieder den gleichen Weg von oben begann. "Mach sie
geil, mein Schatz, mach sie richtig geil. Ich will, dass sie vor Lust
schreit." So flüsterte sie ihm immer wieder ins Ohr. Klaus umfasste die
vollen Schenkel mit beiden Armen und zog Jutta noch näher an sich
heran. Seine Zunge bewegte sich in ihrem Spalt auf und ab. Er spürte
die Wärme und stieß die Zunge in sie hinein, verhielt einige Sekunden
und setzte sein Lecken wieder fort. "Ja, Schön. Bitte ja." Er nahm ihr
Wimmern nur schwach wahr, aber er spürte, wie sie immer heftiger
reagierte. Ihr Körper spannte sich und zuckte. "Ja, oh wie herrlich.
Ich halte das nicht aus. Bitte, bitte." "Und jetzt ficke sie," hörte er
Lisas Stimme an seinem Ohr. Er hob seinen Kopf und schob seinen Körper
nach vorne. Es war Lisa, die nach seinem Schwanz griff und ihn an die
richtige Stelle setzte. "Fick sie," hörte er sie wieder. Dann glitt
sein Schwanz in voller Länge in sie hinein. Einen Moment verhielt er,
dann bewegte er sich vorsichtig auf und ab. Sein Schwanz glitt in ihr
hin und her. Es war ein unglaublich gutes Gefühl. Er kannte das ja,
aber es war immer wieder wunderschön. "Fick sie schön, mein kraftvoller
Stier," hörte er Lisas Stimme dicht an seinem Ohr. Aber er spürte auch
ihre Hand, die von hinten zwischen seine Beine griff und seinen Sack
mit sanftem Druck massierte. "Aber noch nicht spritzen," forderte Lisa
ihn auf. "Oh Gott, was macht ihr mit mir. Himmel, ist das schön." Sie
schob Klaus ihren Leib entgegen. Bis zum Anschlag versenkte er sich in
ihr. "Zieh ihn raus, wenn du es nicht mehr aushältst," sagte Lisa,
"noch nicht spritzen." Klaus spürte dieses bekannte Kitzeln. Am
liebsten hätte er weiter gemacht. Aber Lisa hatte Recht. Dann wäre erst
einmal alles vorbei gewesen Er wollte diese Situation aber noch länger
genießen und ließ vollends von ihr ab. "Mein Gott, was macht ihr mit
mir?" Juttas Stimme war deutlich verändert. "Was für ein herrliches
Gefühl." "Mach die Augen zu. Es geht weiter." Lisa schob Klaus zur
Seite und legte sich nun selbst zwischen Juttas Schenkel. Ohne langes
Vorspiel drückte sie ihren Mund auf ihre Pussi und Klaus beobachtete,
wie sie nun ihrerseits leckte. "Was machst du, Lisa?" stammelte sie,
"Oh nein. Doch bitte mach weiter. Oh wie schön. Lecke weiter. Ja
bitte." Sie stammelte zusammenhanglos.
Klaus kniete neben dem Sofa und schaute den beiden hautnah zu. Das war
anders als er es schon hundertmal in Pornofilmen gesehen hatte. Dies
hier war live. Und es erregte ihn. Mehr und anders als wenn er es in
Filmen gesehen hatte. Das war eigentlich immer eher reizlos gewesen.
Aber jetzt. Das war doch etwas anderes. Es war eng und unbequem, dort
auf dem Sofa. Ein paar Worte, ein kurzes Voneinanderlassen und dann
lagen die drei auf dem Teppich. Hier war ausreichend Platz und niemand
brauchte aufzupassen, dass man nicht vom Sofa runter fiel.
Da lag Jutta auf dem Rücken, die Beine angezogen mit gespreizten
Schenkeln. Lisa auf dem Bauch unterhalb von ihr und schon wieder dabei,
sie intensiv an ihrer empfindlichsten Stelle zu lecken. Und Klaus auf
halber Höhe neben den Beiden, so dass er weiter alles hautnah
beobachten konnte. Ein kleines Weilchen verblieb er in dieser Lage und
beobachtete das aufregende Spiel. Dann rutschte er weiter abwärts, bis
er auf Höhe von Lisas Hüfte angelangt war. Er streichelte ihren Rücken,
ließ seine Hand auf ihrer Haut weiter abwärts wandern, streichelte ihre
Hinterbacken, ließ einen Finger immer wieder durch den Spalt zwischen
den Backen gleiten und näherte sich immer mehr der Stelle, an der ihre
stammen Schenkel zusammen liefen. Lisa veränderte ihre Lage nicht, aber
sie zeigte doch, dass ihr sein Streicheln nicht unrecht war. Sie
spreizte die Schenkel und machte seiner Hand den Weg frei. Da war noch
der winzige Stofffetzen ihres Tangaslips, den er behutsam zur Seite
schob und dann mit seinem Finger in ihren Spalt glitt. Nass war sie
dort, sehr nass. Und warm, aufregend warm.
Klaus wusste, dass Lisa diese Art der Annäherung schön fand. Sie hatte
es ihm einmal gesagt, dass sie es einmaliggeil empfinde, wenn sich eine
Hand von hinten an ihre Muschi tasten würde. Und so setzte er sein
Streicheln mit zärtlichen und langsamen Bewegungen fort. Hin und wieder
zuckte ihr Körper ein wenig. Sie bewegte sich auch fast unmerklich und
erwiderte so seine Berührungen. Aber alles verlief jetzt wortlos. Nur
hin und wieder hörte er Jutta stöhnen. Plötzlich jedoch brach Lisa ihr
Lecken ab. Sie richtete sich ein wenig auf und rückte zur Seite. "Jetzt
du wieder," sagte sie leise. Klaus gehorchte und dann war er mit seiner
Zunge wieder in Juttas Spalte. "Geil?" hörte er Lisa fragen. Er konnte
nicht erkennen, an wen die Frage gerichtet war. Vielleicht sogar an
beide.
Keine Frage, er war geil. Jetzt war er so geil, dass er zu allem bereit
war. Was auch immer Lisa oder Jutta von ihm verlangt hätte, er wäre
dazu bereit gewesen. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Es kitzelte in
der Spitze und er wusste. Nur noch ein wenig, dann würde er spritzen.
"Steck ihn rein," hörte er Lisas Aufforderung. "Fick sie jetzt!" Klaus
wollte es nun auch nicht mehr zurückhalten. Er rutschte ein wenig nach
oben, griff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle. Dann
schob er ihn bis zum Anschlag in Juttas Loch hinein. Wunderbar weich
und warm schloss sich ihr Fleisch um ihn. Ein wenig verhielt er tief in
ihr, dann bewegte er sich. Und er spürte, ihm kam. Seine Stöße wurden
heftiger und dann schoss es aus ihm heraus. Er schrie ein wenig, sein
Körper bäumte sich auf und dann zuckte er. Sein Gesicht war wie von
Schmerz verzerrt. Schließlich aber war es vorbei. Er sank auf Jutta
hinab und lag erschöpft auf ihr.
"Dieses war der erste Streich," sagte Lisa und gab Klaus einen Klapps
auf den Po. "Am besten gehst du erst ins Bad und danach Jutta. Sie
griff hinter sich und gab Klaus und Jutta ein Handtuch. Als Klaus aus
dem Bad zurück kam und Jutta das Zimmer verließ. Nutzte er die
Gelegenheit: " Ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig."
"Warum?" fragte Lisa, "es hat dir doch ganz offensichtlich gefallen.
Oder etwa nicht?" "Das schon, aber ich verstehe das trotzdem nicht so
recht." "Gut, dann will ich es dir erklären. Also Jutta und ich kennen
uns schon seit Jahren Wie du weißt. Als ich sie kürzlich fragte, was
sie sich zum Geburtstag wünscht, hat sie mir eröffnet, dass sie gerne
einmal einen Dreier machen würde. Und zwar einen Dreier mit einer Frau
und einem Mann. Sie wollte nicht in so einen Club gehen und weil ich
ihr von dir erzählt hatte, kam sie endlich mit der Sprache heraus. Wir
drei sollten es sein. Vorige Woche hatte sie Geburtstag und ich habe
ihr uns zum Geschenk gemacht." "Aber es hätte auch schief gehen können.
Was hättest du gemacht, wenn ich nicht mitgemacht hätte?" "Der Mann
muss erst noch geboren werden, der nicht auf einen Dreier mit zwei
Frauen steht," lachte Lisa.