Читать книгу sklavin - Silke Andrea Gerber - Страница 4

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Kapitel 1

Hätte ich damals geahnt, auf was ich mich eingelassen hatte, ich hätte nie gewettet. Doch im Suff machte ich manchmal Sachen, die später bereute. Doch davon ahnte ich nichts, als ich den Armen von Juliana lag. Es war ein so schöner Sommertag. Die Sonne stand bereits hoch am Firmament. Ein leichtes Lüftlein wehte und umschlang mit einem Windhauch unsere gierigen Körper. Ich starrte erregt auf Juliana. Sie streckte und reckte sich auf meinem Bett und in mir pulsierte die Lust. Sie spielte mit mir und ich ließ sie gewähren.

Juliana lag beinahe gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Sie war eine reine Augenweide. Ein Prachtweib mit so femininen Rundungen, das ich meinen Blick einfach nicht von ihr lassen konnte. Sie machte mich einfach mit ihren lasziven Bewegungen vollkommen verrückt.

Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre fruchtigen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.

Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es für sie ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.

Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler.

Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.

Ihr Körper war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren süßen Body seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten. Dabei streckte sich jedesmal so gekonnt, das sie mir unglaubliche Einblicke schenkte, die mich völlig kirre werden ließen.

Voller gier fing Juliana an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, blieb ihr Geheimnis.

Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.

Sie fingerte sich so gewaltig, dass immer mehr ihres süßlichen Saftes ausströmt. Um ihre Finger schlossen sich die Ringmuskeln immer schneller, um sich kurz danach wieder zu lösen. Doch genau in diesem Moment war ihre Lust auf dem Höhepunkt, sie stöhnte mit einer so erotischen Stimme und auch ihr Puls fing vor lauter Lust an zu rasen.

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