Читать книгу sklavin - Silke Andrea Gerber - Страница 5

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Der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung bewegt sich nun als kräftige Welle, die durch ihren Körper schoss. Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte.

Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Juliana war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen. Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam und dann blickte sie so verrucht tief in meine Augen.

Es fiel mir so schwer, ruhig neben ihr zu liegen und sie nur zu beobachten. Ihr blieb nicht verborgen, das sich durch meine leichte Sommerhose bereits mein bestes Stück kräftig durchdrückte. Als sie das sah, lächelte sie frech, während ihr nackter Körper mit süßen Lustperlen übersäht war. Ein geiler Anblick.

Juliana wusste genau, wie stark meine Lust war. Ihre feuchten Hände wanderten über meinen Körper und streiften dabei immer wieder leicht über meine Hose. Bei jeder kleinen Bewegung zuckte ich ein wenig zusammen. Sie beugte sich leicht zu mir rüber, während ich meine Hose runterzog und mein fast schon dicker Stab zu ihr ins Gesicht floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus meiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie meine Eichel und leckte meinen Schwanz wie ein süßes Eis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie meinen Prügel direkt in ihren Mund. Ich spürte, wie mein Schwanz von ihren vollen Lippen sanft umschlossen wurde und fühlte mich wie im Himmel. Sie Lutschte und blies daran. Ihre Zunge schlenderte dabei wie ein sanfter Windhauch an meinem Lümmel hoch und runter. Immer wieder hatte sie meine dicken Eier fast ganz in ihrem Mund. Danach wanderte sie mit ihrer feuchten Zunge hoch bis zu meiner Eichel um meinen ganzen Pimmel erneut mit ihren vollen Lippen zu umschließen. Ich drückte meinen Schwanz tief bis in den Rachen. Ihr geiler Sabber lief dabei wie ein wilder Ozean an den Mundwinkeln heraus, während sie ihre Augen leicht verdrehte und mich ihr Anblick noch erregter machte.

Schon kurz danach, ist meine Geilheit so groß, das sich der Druck in meiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löste und so wild in ihren Mund schoss, dass sie sich dabei regelrecht verschluckte. So warm war es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma schoss dort hinein, dass es ihr unmöglich war, alles zu schlucken. Der Rest lief schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmete tief. Ich drückte meinen Schwanz in ihr langes, dunkles Haar und wischte dort die letzten Tropfen meiner Männlichkeit ab.

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