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KAPITEL VIER

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Etwa eine Woche später war Thorne mal wieder zu spät dran. Eigentlich hatte er noch acht Kilometer auf dem Laufband laufen wollen, aber fünf mussten genügen. Rasch duschte er, zog sich an und eilte zur Tür hinaus. Als er ins Auto stieg, klingelte sein Handy. Es war seine Schwester Kathryn. Er schaltete die Bluetooth-Verbindung an, sodass er sie über die Stereoanlage seines Autos hören konnte.

»Na, wie läuft es?«, fragte sie.

»Wie läuft was?«, gab er zurück, einfach nur so, um sie zu ärgern.

»Thorne«, mahnte sie.

Umpf. Seine große Schwester hatte diesen typischen, besserwisserischen Tonfall aufgesetzt. »Wir müssen noch ein paar Dinge auspacken …«

Na ja, eigentlich alles.

»… aber es wird langsam. In ein paar Tagen sollten wir fertig sein.«

»Okay, jetzt weiß ich, wie es in deiner Wohnung aussieht. Aber wie fühlst du dich?«

»Gut. Wieso sollte es anders sein?« Warum ging er in die Defensive?

»Bradford Thornwell Shipton, du weißt genau, was ich meine. Immerhin hattest du panische Angst vor diesem Schritt.«

»Ich war etwas nervös, ja. Aber panische Angst ist übertrieben.«

Sie räusperte sich vernehmlich.

»Riley und ich schaffen das schon.«

»Mit anderen Worten: Er hat ebenfalls Bedenken.«

Wie machte sie das nur?

»Kann ich heute Abend vorbeikommen?«, fragte Kathryn. »Es gibt ein paar Dinge, die wir besprechen sollten. Die Frühlingsgala, du weißt schon. Und dann kann ich mir auch gleich angucken, wie es in deiner Wohnung aussieht, jetzt, da Riley eingezogen ist.«

Sein Herz begann zu rasen. Heute Abend? »Äh … Ich weiß nicht, ob heute Abend geht.«

»Es kann wirklich nicht warten.«

Fuck. Was war denn nun schon wieder? Bei dieser Frühlings-Benefizveranstaltung des Kunstmuseums klappte einfach gar nichts. Warum zur Hölle hatte er eigentlich zugestimmt, sie zu organisieren? Und dann auch noch gemeinsam mit Kathryn. »Meine Wohnung sieht nicht großartig anders aus. Es gibt eigentlich gar nichts zu sehen.«

Kathryn seufzte. »Ihr werdet es doch sicherlich schaffen, für eine Weile die Finger voneinander zu lassen. Zumindest so lange, bis wir über die Gala gesprochen haben.«

»Das ist nicht der Grund, warum … Warte. Habe ich dir nicht schon mal gesagt, dass wir ganz sicher nicht über mein Sexleben reden werden?«

Kathryn lachte. Er konnte sich das Grinsen auf ihrem Gesicht bildlich vorstellen.

Thorne überlegte fieberhaft. Vielleicht könnte er früher Feierabend machen, nach Hause fahren und … was? Rileys Kram für ihn auspacken? Nein, aber er konnte die Kartons ins Gästezimmer räumen. Vielleicht bekäme Kathryn sie trotzdem zu Gesicht, aber immerhin stünden sie dann nicht mehr im Weg herum. Riley brauchte eben eine Weile, um all seine Sachen auszupacken. Er war mit seinen Kursen beschäftigt. Das war doch normal, oder? Trotzdem wusste Thorne, Kathryn würde es seltsam finden, dass Riley sich noch nicht häuslich eingerichtet hatte. Aber das war lächerlich. Zwischen ihm und Riley war ja alles in Ordnung. »Okay, ich werde uns etwas zum Abendessen bestellen, falls Riley heute keine Lust auf Kochen hat.«

»Das klingt gut. Er hat sicher Stress. Ich will nicht, dass er sich noch mehr aufhalst.«

»Er meint, manchmal entspannt es ihn sogar, Abendessen zu kochen. Für mich ergibt das keinen Sinn, denn er kocht ja den ganzen Tag. Aber er sagt, in der Kochschule fühlt es sich nicht wie richtiges Kochen an.«

»Ich wünschte, es würde ihm dort besser gefallen.«

»Ich auch.« Wenn Riley nur endlich Thornes Geld annehmen würde. Er könnte die Kochschule hinschmeißen und einfach seine eigene Bäckerei eröffnen. »Dann bis heute Abend.« Thorne legte auf.

Scheiße.

Er musste sich nachher beeilen, rechtzeitig nach Hause zu kommen, um die Wohnung für Kathryns Besuch herzurichten. Wann würde Riley endlich seinen Kram auspacken? Thorne hatte ihm angeboten, dabei zu helfen. Aber immer, wenn er es erwähnt hatte, hatte Riley es abgewehrt, als gäbe es keinen Grund zur Eile. Oder er hatte vorgegeben, zu beschäftigt mit seinen Hausaufgaben zu sein. Er war derzeit immer beschäftigt. Fast war es, als hätten sie die Rollen getauscht. Früher war Riley ein stets gut gelaunter Escort gewesen und Thorne ein unverbesserlicher Workaholic, der längst vergessen hatte, was es hieß, einfach nur Spaß zu haben. Seit des heißen Sex, den sie am Abend von Rileys Einzug gehabt hatten, hatten sie auch keine Zeit für mehr als einen schnellen Blowjob zwischendurch gefunden. Das war wirklich ungewöhnlich für sie. Aber es war doch alles in Ordnung zwischen ihnen.

Oder?

Thorne zwang sich dazu, sich auf das bevorstehende Meeting zu konzentrieren, und bog in die Garage seines Bürogebäudes ein. Wenn Kathryn es seltsam fand, dass Riley seine Umzugskartons noch nicht ausgepackt hatte … na ja, dann war das eben ihr Problem.

***

Endlich war sein letzter Kurs vorbei. Riley stand auf und streckte sich ausgiebig. Der Professor war ein richtiges Arschloch. Er hatte Spaß daran, seine Studenten zu demütigen. Zum Glück war Riley heute während des fünfzigminütigen Kurses kein einziges Mal aufgerufen worden. Morgen würden sie in der Küche sein und Riley bezweifelte, dass er noch einmal ungeschoren davonkam. Er war einer der wenigen Studenten, die keine Erfahrung in einer professionellen Küche hatten. Es fiel ihm schon schwer, das richtige Equipment auszuwählen. Ganz zu schweigen davon, dass es unglaublich stressig war, die hohen Standards des Professors zu erfüllen. Riley besuchte nun schon seit sechs Wochen die Kochschule und es war überhaupt nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Vielleicht brauchte es noch etwas Zeit? Doch die Professoren waren alle ganz versessen auf Molekulargastronomie und die merkwürdigsten Geschmackskombinationen. Für Riley fühlte es sich einfach so an, als würden sie gar kein echtes Essen zubereiten. Er vermisste es, mit seiner Freundin Susan zu backen. Seit seine Kurse begonnen hatten, hatte er kaum noch Zeit, ihr mit ihrem neu gegründeten Cateringservice zu helfen. Würde er hier irgendwann lernen, wie er mit Susan die perfekte Bäckerei leiten konnte? Er war sich nicht sicher. Natürlich, Backen war eine Wissenschaft, aber auch eine Kunstform. Es war, als hätten seine Professoren das allesamt vergessen. Riley fand es langweilig, immer nur nach einem Schema zu kochen, ohne Leidenschaft dahinter.

Er warf sich den Rucksack über die Schulter und machte sich auf zum Bahnhof. Auf dem Weg dorthin klingelte sein Handy. Es war Marc. »Hey.«

»Selber hey«, sagte Marc. »Wie läuft es? Sind die Kurse schon besser?«

»Nicht wirklich.«

»Das ist Mist. Und wie läuft es zu Hause?«

»Oh, alles in Ordnung. Wieso fragst du?« Marc und Susan fragten beide ständig, wie es mit Thorne lief. Riley beharrte darauf, dass alles in Ordnung war. Warum schienen sie ihm das nicht zu glauben?

Warum glaubst du es selber nicht?

»Du hast dich also schon daran gewöhnt, bei dem reichen alten Sack zu wohnen?«

»Marc, lass das.« Eine Erinnerung daran, dass er und Thorne sich finanziell nicht ebenbürtig waren, war das Letzte, was er brauchte.

»Huch, du bist ja empfindlich. Was ist los? Früher war das nicht so.«

»Ich …« Marc hatte recht, früher hatte es ihm nichts ausgemacht, wie unterschiedlich Thorne und er waren. Das war erst so, seit Thorne damals versucht hatte, ihm Geld zu geben, nachdem Riley ihre professionelle Beziehung beendet hatte. Danach hatte Riley versucht, einfach nicht zu viel darüber nachzudenken, wie wohlhabend Thorne war. Aber nun, da sie zusammenlebten … Riley wurde ständig daran erinnert, dass Thorne verdammt reich war. Und er selbst war nur ein normaler Typ.

»Ich hab’s nicht so gemeint, weißt du?«

»Ja, ich weiß. Es war ein langer Tag.«

»Hast du deinen ganzen Kram schon ausgepackt?«

»Nicht wirklich.« Riley wusste selbst nicht, warum er es vor sich her schob. Er hatte die Entscheidung, mit Thorne zusammenzuziehen, ziemlich überstürzt getroffen. Dennoch wollte er jeden Tag mit Thorne verbringen, das wollte er wirklich. Warum störte ihn der Gedanke so, seinen Kram zu Thornes Sachen zu stellen? Dieses verdammte Ding mit der Liebe war um einiges komplizierter, als er sich das vorgestellt hatte.

»Also ist die Hälfte deines Krams immer noch in den Kartons?«

Es machte keinen Sinn, Marc anzulügen. »Ja. Und, nein, ich will nicht darüber reden. Erzähl mir doch lieber mal von deiner Woche.«

Marc zögerte einen Moment. Dann, Gott sei Dank, ließ er es auf sich beruhen. »Ich hatte gestern einen neuen Kunden. Total heiß. Nordischer Typ, blond, groß, schlank, einflussreich …«

»Top oder Bottom?«

»Abwechselnd.«

»Mmh, das klingt ja vielversprechend. War es nur eine einmalige Sache oder werdet ihr das wiederholen?«

»Soweit ich es mitbekommen habe, wohnt er in der Nähe. Also wird es hoffentlich nicht bei dem einen Mal bleiben.«

»Das freut mich für dich.« Nachdem Marc von Kalifornien zurück nach Atlanta gezogen war, hatte er seinen alten Job bei dem Luxus-Escort-Service wieder angenommen, für den Riley früher ebenfalls gearbeitet hatte.

»Ich sehe mich aber gerade nach einem anderen Job um.«

»Wirklich?«, fragte Riley überrascht. Marc hatte sich niemals für seinen Beruf geschämt. Er war verdammt gut darin und verdiente einen Haufen Kohle.

»Ja. Keine Sorge, ich bin nicht plötzlich spießig geworden oder so. Aber ich brauche eine Veränderung. Irgendwie ist es in letzter Zeit meistens langweilig, wenn man von gestern Nacht mal absieht. Und wenn ich gelangweilt bin, sind meine Kunden wahrscheinlich auch gelangweilt. Das ist nicht gut. Ich kann doch nicht meinen guten Ruf zerstören.«

Riley grinste, obwohl Marc es nicht sehen konnte. »Oh nein, es wäre ja schrecklich, wenn dein guter Ruf leidet.«

»Mach dich nicht über mich lustig. Du weißt, dass ich gut bin.«

»Das bist du.« Riley konnte es bestätigen, er hatte Erfahrung aus erster Hand. Marc und er hatten für eine Weile eine Freundschaft Plus geführt, schließlich aber entschieden, dass es besser war, einfach nur Freunde zu sein. Marc war wirklich so gut wie sein Ruf. Früher war Thorne monatelang Marcs Freitagabend-Kunde gewesen. Bis Marc umgezogen war und Riley Thorne als Kunde übernommen hatte. Riley versuchte, lieber nicht zu viel darüber nachzudenken. »Nach welchen Jobs suchst du denn?«

»Das ist ja das Problem. Ich habe nur die halb abgeschlossene Ausbildung als Arzthelfer, also bin ich für genau gar nichts qualifiziert. Und nirgendwo verdient man so gut wie bei Sheila.«

Riley wusste das nur zu gut. »Soll ich mal Thorne fragen?«

»Nein, ich bezweifle, dass er etwas für mich hat. Ich will nicht in einem verstaubten Büro als Assistent arbeiten und irgendeinem Snob Kaffee machen. Wenn ich mich schon prostituiere, dann gleich richtig.«

Dem hatte Riley nichts entgegenzusetzen. Ja, Thorne behandelte seine Assistentin, als wäre sie eine Art Göttin, aber das machten nicht alle Geschäftsleute. »Ich frage ihn trotzdem mal. Vielleicht fällt ihm irgendetwas ein, was nichts mit Büroarbeit zu tun hat. Eventuell etwas im Kunstmuseum?«

»Okay. Aber es hat keine Eile. Im Moment passt es schon. Ich hoffe einfach, dass sich irgendeine Gelegenheit ergibt. Oder vielleicht finde ich ja auch einen Sugardaddy.«

War dieser Seitenhieb wirklich nötig? »Marc, das …«

Marc sog scharf die Luft ein, als würde er realisieren, was er da gerade gesagt hatte. »Fuck. Ich meinte nicht, dass … Sorry, ich habe nicht darüber nachgedacht, was ich sage. Ich weiß ja, dass du kein Geld von Thorne willst. Du hast dich immer geweigert, wenn er dir Geld geben wollte. Aber auch wenn du es nehmen würdest, mir wäre das egal. Ehrlich, das war nicht auf dich bezogen.«

»Würdest du wirklich so leben wollen?«

»Du meinst, ob ich mich wirklich von einem reichen Typen sponsern lassen würde?«

»Ja.«

»Doch, ich denke, schon. Wenn irgendein reicher Typ mein Leben finanziert, während ich ihm nur das Bett wärmen oder vielleicht ab und zu ein paar Besorgungen für ihn übernehme muss … Fuck, ja. Vielleicht hätte ich dann sogar Zeit, etwas zu designen. Dann wäre er so etwas wie mein Mäzen.« Marc liebte Mode. Schon als Teenager war es sein großer Traum gewesen, Modedesigner zu werden.

»Thorne wäre gerne mein Mäzen. Er wollte mir Geld schenken oder leihen, damit Susan und ich unsere eigene Bäckerei eröffnen können.«

»Aber du lässt das nicht zu.«

»Ich kann nicht.«

»Bist du dir sicher?« Marc klang fast ein wenig empört. »Von jemand anderes würdest du es doch annehmen. Warum nicht von Thorne?«

»Ich würde es nicht von jemand anderes annehmen. Nur von der Bank.«

»Was ist mit Susan? Vielleicht kann ein Verwandter ihr einen Kredit geben?«

»Sie hat keine reichen Verwandten.«

Marc seufzte. »Und wenn sie welche hätte?«

Er gab einfach nicht auf. »Ja, schön, okay. Vielleicht. Es käme ganz auf die Umstände an. Und darauf, ob irgendwelche Bedingungen an das Geld geknüpft sind.«

»Warum nimmst du dann Thornes Geld nicht? Sind bei ihm Bedingungen daran geknüpft?«

»Er sagt, nein. Aber für mich würde es sich so anfühlen, als sei dann wieder alles so wie zu Beginn. Als ob er mich für Sex bezahlen würde.«

»Riley, er liebt dich. Er will dich nicht für Sex bezahlen.«

»Ich weiß. Und ich sage ja auch nicht, dass es so wäre. Aber es würde sich so anfühlen. Dass er mich liebt, ist ja Teil des Problems.«

»Warum zur Hölle ist es ein Problem, dass ein Mann wie Thorne dich liebt?«

Riley hörte die Verbitterung in Marcs Stimme. Er war im Grunde genommen sehr romantisch veranlagt, sehr viel mehr als Riley. »Es ist ja nur in dieser Situation ein Problem. Würdest du dich wirklich von einem Mann sponsern lassen, den du liebst? Ich meine, so richtig liebst?«

»Ich …« Marc hielt inne und schwieg einen Moment. »Ich weiß nicht. Es wäre einfach, ja zu sagen, aber ich weiß nicht einmal, ob ich jemals jemanden wirklich geliebt habe. Ich war verknallt, ja. Aber ob ich jemanden geliebt habe? Ich weiß nicht. Wahrscheinlich nicht.«

Riley hasste es, wie traurig Marc nun klang. »Es tut mir leid. Hör nicht auf mich, ich rede Blödsinn.«

»Nein, tust du nicht. Ich verstehe es schon. Aber ich finde trotzdem, dass ein Kredit für deine Geschäftsidee etwas anderes ist, als einen Sugardaddy zu haben.«

Es widerstrebte Riley zwar, aber in diesem Punkt hatte Marc recht. »Ja, das ist es. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass ich das tun kann.«

»Willst du vielleicht etwas trinken gehen? Das Ganze ausführlicher bequatschen?«

»Vielleicht morgen. Thornes Schwester kommt heute vorbei, ich koche uns Abendessen.«

Marc schnaubte. »Er lässt dich nach einem Tag in der Kochschule etwas kochen?«

»Glaub mir, wir kochen in der Schule nicht wirklich. Und Thorne wollte eigentlich etwas bestellen, aber ich würde gerne vor dem Kurs morgen noch ein paar Dinge üben.«

»Denk doch noch mal über Thornes Angebot nach. Du wärst doch sicher viel glücklicher, wenn du mit Susan zusammenarbeiten könntest. Und sie würde sich auch freuen.«

Verhielt Riley sich unfair Susan gegenüber, weil er Thornes Angebot nicht akzeptierte? Sie hatte Riley gesagt, dass sie gern noch wartete. Zuerst sollte Riley seine Ausbildung beenden, die drei Semester dauern würde, dann könnten sie sich immer noch eine Immobile suchen, in der sie ihre Bäckerei eröffnen könnten. Aber andererseits konnte sie es kaum erwarten, endlich zu expandieren. Riley wollte sie nur ungern ausbremsen, schon gar nicht, wenn seine Kurse in Wirklichkeit nichts brachten. Vielleicht sollten sie sich gleich nach einer Immobilie umsehen und einfach loslegen.

Zum Glück fuhr sein Zug nur ein paar Sekunden später ein. So konnte er sich damit ablenken, einzusteigen und einen Platz zu suchen. Er schaltete eine seiner Lieblings-Playlists an und setzte die Kopfhörer auf. Den Rest der Fahrt versuchte er, alles auszublenden. Thorne hatte die Zutaten schon bestellt, sie wurden geliefert. Sobald Riley zu Hause war, konnte er sich also ganz auf das konzentrieren, was ihm wirklich Spaß machte: Kochen.

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