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Elmer und Jim hatten sich entfernt, bevor Nellies Tante zurückgekommen war. Da sie die Mädchen nicht ausführten, aßen sie in Maginnis Lunch Schweinskotelettes, Kaffee und Apfelkuchen.

Es ist schon erzählt worden, daß Elmer nachher, in der Alten Heimat, zum Philosophen und Weiberfeind wurde, als er bedachte, daß Juanita seiner edelmütigen Aufmerksamkeit nicht wert wäre; es ist eingestanden worden, daß er betrunken und streitsüchtig wurde.

Während er an Jims Arm durch den Kot auf dem Bürgersteig wankte, während sein Kopf klarer wurde, steigerte sich seine Wut gegen den Hund, der angestachelt werden sollte, seinen guten Freund und Zimmerkameraden zu beschimpfen. Seine Schultern strafften sich, er ballte die Fäuste und begann unter der abendlichen Menge von Arbeitern und Kohlenhäuern nach dem Schurken Ausschau zu halten.

Sie kamen an die Hauptecke der Stadt. Ein wenig weiter unten, neben der roten Ziegelmauer des Kongreß-Hotels, stand jemand auf einer Kiste und hielt, von einer höhnenden Schar umgeben, eine Rede.

»Was wollen die denn von dem, der dort redet? Die sollten ihn mir lieber in Ruh' lassen«, rief Elmer frohlockend, schüttelte Jims zurückhaltende Hand ab und raste die Seitenstraße hinunter, in die Menge hinein. Er war in jener glückseligsten aller Situationen, die ein kräftiger junger Mann sich nur wünschen kann – ungerechte Gewalt in gerechter Sache. Er drängte sich durch die Zuhörer, bohrte einem schwachen Mann seinen Ellbogen in den Magen und platzte über dessen glucksende Wehlaute heraus. Dann hielt er ein, unglücklich, zaudernd.

Der durchgehechelte Redner war der Mensch, den er am meisten verabscheute, Eddie Fislinger, Präsident der Terwillinger-College Y.M.C.A., diese rothaarige Ratte, der sich so gemein seiner Wahl zum Präsidenten widersetzt hatte.

Mit zwei anderen Senioren, die sich gleichfalls für den Baptistendienst übten, war Eddie nach Cato herübergekommen, um einige Seelen zu retten. Wenn sie auch keine Seelen retteten (und bis jetzt hatten sie, in siebzehn Straßenmeetings, noch keine einzige gerettet), so hatten sie wenigstens ein bequemes Training für ihre künftigen Posten.

Eddie war ein unerquicklicher und hartnäckiger Redner, der zum Ziel kam, indem er sich an eine Materie klammerte und sie zu Tode hetzte, aber er war nicht sehr mutig, und jetzt hatte er ganz entschieden Angst vor seinem Hauptgegner, einem großen, blonden, bemützten Bäcker, der sich vor Eddies Tribüne aufgepflanzt hatte und Fragen stellte. Während Elmer zuhörte, fragte der Bäcker:

»Wieso bilden Sie sich ein, daß Sie alles von Religion verstehen?«

»Ich gebe nicht vor, alles von Religion zu verstehen, mein Freund, aber ich weiß, von welcher mächtigen Bedeutung sie für ein sauberes und anständiges Leben ist, und wenn Sie jetzt nur fair sein wollten, mein Freund, und mich diesen anderen Herren sagen ließen, was ich für Erfahrungen über die Erhörung von Gebeten gemacht habe –«

»Ja, recht viel schöne Erfahrungen haben Sie da gemacht, so wie Sie aussehen!«

»Hören Sie, es sind noch Leute da, die vielleicht hören wollen –«

Obgleich Elmer einen Widerwillen gegen Eddies Albernheit hatte, obgleich er vielleicht ganz gern mit dem netten jungen stichelnden Bäcker getrunken hätte, sah er keine andere Möglichkeit für eine wirklich gute, herzhafte Rauferei, als Religionsstreiter zu werden. Die aneinandergepreßte Menge, der Druck derber Leiber, der Geruch nasser Mäntel und das Geräusch der pöbelhaften Stimmen, das alles erregte ihn. Es war wie bei der Fußball-Aufstellung.

»He, Sie!« schrie er dem Bäcker zu. »Lassen Sie den Jungen reden! Geben Sie ihm doch Gelegenheit. Suchen Sie sich lieber einen aus, der so groß ist wie Sie, Sie Riesenkerl!«

An seinem Ellbogen bat Jim Lefferts: »Schauen wir, daß wir da rauskommen, Höllenhund. Du guter Gott! Du wirst doch nicht einem Evangelium-Hausierer helfen!«

Elmer stieß ihn zur Seite und reckte seinen Brustkasten dem Bäcker entgegen, der lachte: »Nanu! Sie sind wohl auch so'n Täufer!«

»Ich wär' es gern, wenn ich würdig wär'!« In diesem köstlichen Augenblick glaubte Elmer selbst ganz daran. »Die Jungs sind Klassenkameraden von mir, und sie sollen weiter reden können!«

Eddie Fislinger blökte seinen Gefährten zu: »Oh, Kameraden, Elm Gantry! Gerettet!«

Selbst diese erschreckende Auslegung seiner Motive konnte Elmers heiligen Kampfeseifer jetzt nicht mehr dämpfen. Er warf den älteren Mann zur Seite, der zwischen ihm und dem Bäcker stand – er trieb ihm den steifen Hut ein, der Alte schob sich zusammen wie ein Schildkrötenhals – er stand da und ließ seine Faust wie eine Triebstange an seiner Seite arbeiten.

»Wenn Sie Krakeel suchen –«, meinte der Bäcker, seine riesigen, gebleichten Fäuste plump hin und her schlenkernd.

»Ich nicht«, bemerkte Elmer und schlug zu, einmal, wohl berechnet, genau auf die Kinnspitze.

Der Bäcker schüttelte sich wie ein Wolkenkratzer bei einem Erdbeben und stürzte zu Boden.

Einer von den Kameraden des Bäckers schrie: »Ran, wir wollen die Kerle umlegen und –«

Elmer erwischte ihn am linken Ohr. Es war ein sehr kaltes Ohr, der Kamerad wankte sehr geschwächt. Elmer sah froh aus. Aber es war ihm nicht wohl zumute. Er war jetzt fast nüchtern und bemerkte, daß ein halbes Dutzend forscher junger Arbeiter sich bereitete auf ihn loszugehen. Er hatte zwar eine ausgezeichnete Meinung von sich, aber er wußte zu viel vom Fußball, wie es von den Sekten-Colleges mit den christlichen Zutaten des Kniebohrens und Tretens gespielt wird, um sich einzubilden, er könnte ein halbes Dutzend Arbeiter auf einmal schlagen.

Es ist sehr fraglich, ob er je in engere Verbindung mit dem Herrn und Eddie Fislinger gekommen wäre, wenn die Vorsehung nicht in ihrer charakteristisch wunderbaren Weise interveniert hätte. Der Vorderste der Angreifenden holte eben nach Elmer aus, als der Haufen aufschrie: »Aufpassen! Die Polypen!« Die Polizeitruppe von Cato, alle drei Mann hoch, keilte sich in die Menge. Es waren schlanke, schnurrbärtige Männer mit kühlen Augen.

»Was hat der Auflauf zu bedeuten?« erkundigte sich der Wachtmeister.

Er sah Elmer an, der drei Zoll größer war als alle anderen Anwesenden.

»Ein paar von den Kerls wollten eine friedliche religiöse Versammlung unterbrechen – ja, sie wollten sogar den Reverend hier anpöbeln – und ich hab' ihn in Schutz genommen«, sagte Elmer.

»Das stimmt, Wachtmeister. Regelrechte Überschreitung«, klagte Jim.

»Das ist wahr, Wachtmeister«, flötete Eddie Fislinger von seiner Kiste herunter.

»Also, jetzt wird Schluß gemacht damit. Was, verdammt noch einmal! Ihr solltet euch schämen, einen Reverend nicht in Frieden zu lassen! Machen Sie weiter, Reverend!«

Der Bäcker war zu sich gekommen, man hatte ihn auf die Füße gestellt. Seine Miene zeigte, daß ihm Unrecht angetan worden war, und daß er etwas unternehmen wollte, hätte er nur dahinter kommen können, was geschehen war. In seinen Augen standen entsetzte Blicke, sein Haar war ein schmutziges Durcheinander, seine große mehlige Wange war aufgerissen. Er war zu benommen, um zu erkennen, daß der Polizeiwachtmeister vor ihm stand, und in seinem umnebelten Geist wollte er nicht vom Glauben lassen, daß er die ganze Religion vernichte.

»Ah, Sie sind auch einer von den salbadernden Predigern!« schrie er Elmer zu – eben als einer der schlanken Polizisten einen unglaublich langen Arm ausstreckte und ihn faßte.

Die Aufmerksamkeit der Menge wärmte Elmer, er dehnte sich wohlig in ihr und rieb sich im Geiste die Hände über ihrer Flamme.

»Vielleicht bin ich kein Prediger! Vielleicht bin ich nicht einmal ein guter Christ!« rief er. »Vielleicht hab' ich alles mögliche getan, was ich nicht hätte tun sollen. Aber laßt euch von mir sagen, daß ich Hochachtung vor der Religion habe –«

»Oh, Amen, lobe den Herrn, Bruder«, von Eddie Fislinger.

»– und ich denke nicht daran, zuzugeben, daß jemand ihre Ausübung stört. Was haben wir denn anderes als die Religion, was uns die Hoffnung geben könnte –«

»Lobe den Herrn, oh, preise seinen Namen!«

»– daß wir jemals ein anständiges Leben führen können, sagen Sie mir das, bitte, sagen Sie mir nur das!«

Elmer redete mit dem Polizeiwachtmeister, der zugab:

»Ja, wird schon stimmen. Also, jetzt wollen wir das Meeting weitergehen lassen, und wenn einer von euch Kerls noch stört –« Damit waren alle Vorstellungen, die dem Wachtmeister im Augenblick über Religion und Ausschreitungen zu Gebote standen, erschöpft. Er blickte alle im Umkreis streng an und stapfte durch die Menge, um zur Polizeistation und seinem Kartenspiel zurückzukehren.

Eddie schwang sich zu den Höhen verzückten Redens auf:

»Oh, meine Brüder, jetzt seht ihr, wie mächtig der Geist Christi ist, all das Gute und Schöne in uns aufzuregen! Ihr habt das Zeugnis unseres Bruders hier gehört, des Bruders Gantry, sein Zeugnis von dem einen und einzigen Weg zur Gerechtigkeit! Wenn ihr heimkommt, dann will ich, daß ihr, all und jeder, euch das Alte Buch hervorholt und das Hohelied Salomos aufschlagt, dort wo er von der Liebe des Heilands zur Kirche spricht – schlagt das Hohelied Salomos auf, viertes Kapitel, zehnter Vers, wo es heißt – wo Christus von der Kirche spricht, und sagt – das Hohelied Salomos, viertes Kapitel, Vers zehn – ›Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein!‹

»Oh, die unaussprechliche Freude, die Freuden der Gnade zu entdecken! Ihr habt das Zeugnis unseres Bruders gehört. Wir kennen ihn als Mann der Kraft, als Bruder Aller, die da bedrückt sind, und jetzt hat er seine Augen aufgetan und seine Ohren geöffnet, und er sieht die Notwendigkeit des Bekenntnisses und des demütigen Niederwerfens vor dem Thron – Oh, das ist ein historischer Augenblick im Leben Höllenh… Elmer Gantrys! Oh, Bruder, habe keine Furcht! Komm! Tritt hier herauf zu mir und lege Zeugnis ab –«

»Herr Gott! Schauen wir, daß wir schnell da wegkommen«, keuchte Jim.

»Herrje, ja!« Elmer stöhnte, sie drängten sich durch die Menschenmenge zurück, während Eddie Fislingers Singsang sie verfolgte wie eiskalter, alles durchdringender Regen:

»Habet keine Furcht, die Führerschaft Jesu anzuerkennen! Wollt ihr euch zu feig erweisen, das Hohngelächter der Gottlosen auf euch zu nehmen?«

Sie hatten sich aus der Schar gerettet und schritten in höchster Eile mit ernsten Gesichtern zur Alten Heimat zurück.

»Das war ein gemeiner Trick von Eddie!« sagte Jim.

»Weiß Gott, daß er gemein war! Zu versuchen, mich zu bekehren! Grade vor den Dreckskerlen! Wenn ich noch einen Piepser von Eddie hör', schlag' ich ihm den Schädel ein! So eine Frechheit von ihm, mich auf die Armsünderbank bringen zu wollen! So sieht er aus! Das werd' ich ihm noch zu fressen geben! Los, mach bißchen schneller!« verkündete der Bruder Aller, die da bedrückt sind.

Um die Zeit, als ihr später Abendzug ging, hatten die herzhafte Konversation des Mixers und die herzhaften Eigenschaften seines Bourbon-Whiskys Elmer und Jim Eddie Fislinger und die Schrecken religiöser Entkleidung in der Öffentlichkeit vergessen lassen. Um so entsetzter waren sie, als sie später, auf ihren Sitzen im Raucherwagen schaukelnd, Eddie neben sich stehen sahen, die Bibel in der Hand, von seinen beiden freudestrahlenden Gefährten in der Verkündigung des Evangeliums flankiert.

Eddie zeigte die Zähne, lächelte bis zu seinen wasserhellen Augen hinauf und jubelte:

»Oh, Jungens, ihr wißt ja gar nicht, wie wundervoll ihr heute abend wart! Aber, oh, Jungs, jetzt wo ihr den ersten Schritt getan habt, warum sich zurückziehen – warum zögert ihr – warum laßt ihr den Heiland weiter leiden, während er euch erwartet, sich nach euch sehnt? Er braucht euch mit euerer herrlichen Kraft und euerem prachtvollen Verstand, den wir so bewundern –«

»Die Luft«, bemerkte Jim Lefferts, »wird mir hier zu dick. Mir scheint, ich riech' einen merkwürdigen, fischigen Gestank.« Er stand auf und ging zum Vorderwagen.

Elmer versuchte ihm zu folgen, aber Eddie hatte sich auf Jims Platz fallen lassen und quiekte munter drauflos, während die beiden anderen sich über sie beugten, mit einem zärtlichen Y.M.C.A.-Lächeln, das Elmers geschwächtem Magen nicht gut tat, während der Zug vorwärts rumpelte.

Trotz aller mutigen Worte hatte Elmer nichts von Jims energischer Verachtung für die Kirche. Er hatte Angst vor ihr. Das hing mit seiner Knabenzeit zusammen … Seine Mutter, von früher Witwenschaft und harter Arbeit vertrocknet, kannte keine anderen Freuden als Hymnen und die Bibel und pflegte zu weinen, wenn er seine Sonntagsschulaufgabe nicht lernte. Die Kirche, ganze dreißig Fuß hoch, bis zu ihren seltsam geschnitzten Dachsparren, und die Prediger, so überwältigend mit ihren rollenden Stimmen, so schrecklich mit ihren Gleichnissen von kleinen Buben, die Wassermelonen stahlen oder sich hinter dem Viehstall biologischen Experimenten hingaben. Der entsetzliche, peinigende Augenblick seiner zweiten Bekehrung, im Alter von elf Jahren, als er, bei dem Gedanken an den Verzicht auf so viel lustige Dinge verwirrt weinend, von feierlichen, bärtigen Erwachsenengesichtern umgeben, ein Gelöbnis unterzeichnete, das ihn dazu verpflichtete, für immer auf die Freuden der Weltlichkeit, des Alkohols, der Karten, des Tanzens und des Theaters zu verzichten.

Diese Wolken hingen hinter und über ihm, all seinem Mut zum Trotz.

Eddie Fislinger, das menschliche Wesen, verabscheute er. Er betrachtete ihn als Heuschrecke, und voll Befriedigung hätte er ihn zertreten, aber Eddie Fislinger, der Verkündiger des Evangeliums, ausgerüstet mit genau der gleichen in genarbtes Leder gebundenen Bibel (Lesezeichen aus Zelluloid und Seidenfransen, die zwischen den Seiten hervorgrinsten) wie seine Sonntagsschullehrer sie in der Hand geschwungen hatten, wenn sie ihm versicherten, daß Gott immer herumkröche, um kleine Buben bei ihren geheimsten Gedanken zu erwischen – der so gewappnete Eddie war eine Amtsperson, und Elmer lauschte ihm voll Unbehagen, nie ganz sicher, ob er nicht doch mit einemmal einen schrecklichen Menschen in sich fände, der ein reines und langweiliges Leben in einem sauberen Gehrock führt.

»– und denk doch daran,« winselte Eddie, »wie schrecklich gefährlich es ist, die Stunde der Gnade von sich zu weisen! ›So wachet nun: denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt‹, heißt es. Stell dir vor, der Zug verunglückt heute nacht!«

Unglückseligerweise durchfuhr der Zug in dieser Sekunde eine Kurve und machte einen Ruck.

»Siehst du? Wo würdest du in der Ewigkeit sein, Höllenhund? Glaubst du, daß alle Vergnügungen zusammen es wert sind, in der Hölle zu braten?«

»Ach, hör doch auf. Ich weiß das ganze Zeug. Es gibt eine Menge Beweise – wart nur, ich hol' Jim, er soll dir erzählen, was Bob Ingersoll über die Hölle sagt!«

»Ja! Freilich! Vergiß aber nicht, daß Ingersoll auf dem Totenbett seinen Sohn zu sich gerufen und bereut und ihn gebeten hat, sich zu beeilen, der Gnade teilhaftig zu werden und alle seine verruchten Schriften zu verbrennen!«

»Also – Donnerwetter – ich bin heute abend nicht in der Stimmung, über Religion zu reden. Hör auf damit.«

Aber Eddie war in der Stimmung, über Religion zu reden, sogar sehr. Er schwenkte begeistert seine Bibel und fand immer die unerfreulichsten Stellen. Elmer hörte so wenig wie möglich zu, aber er war zu schwach, um Drohungen auszustoßen.

Es war eine herrliche Erleichterung, als der Zug seinen letzten Rumpler machte und in Gritzmacherquellen hielt. Die Station war eine schmierige Holzkiste, der Bahnsteig lag unter dickem Kot im Licht der Petroleumlampen. Doch Jim erwartete ihn, eine Zuflucht vor verwirrenden theologischen Fragen, und Eddie ein wütendes »G'Nacht« zurufend, schwankte er davon.

»Warum hast du ihm nicht das Maul gestopft?« fragte Jim.

»Hab' ich ja! Was, glaubst du, ich hab' mich nicht getraut? Ich hab' ihm gesagt, er soll die Schnauze halten, und er hat die Schnauze gehalten, und ich hab' den ganzen Weg über gepennt, und – oh! Mein Schädel! Geh nicht so schnell!«

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