Читать книгу Sexuelles Erwachen | Roman - Skyler Red - Страница 5

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3. FlaschenRitt

Gut gelaunt ging ich in meine Wohnung, machte es mir auf meiner Couch mit einem Glas Prosecco gemütlich und ließ noch einmal mein erstes Fistingerlebnis Revue passieren. Die Gedanken an diesen geilen Fick vor einer knappen Stunde ließen mich erneut scharf werden. Ich spürte förmlich wieder eine Faust in meiner heißen Muschi, fühlte, wie sie völlig ausgefüllt war, spürte, wie die weibliche Nässe über seine Finger floss und wie gierig sich mein dick angeschwollener Kitzler seinem Daumen entgegenreckte.

Meine Muschi kribbelte, juckte und sandte heiße Ströme aus, sodass ich nicht anders konnte, als meine Hose zu öffnen und meine Klit ein wenig zu streicheln. Meine Gedanken waren beim Faustfick, meine Hand an meiner Muschi und ich hatte das Gefühl, mehr zu brauchen. Viel mehr!

Rasch holte ich eine Halbliterplastikflasche, füllte sie mit warmem Wasser und zog mich aus. Ich streichelte kurz meine Brüste und merkte, dass auch sie nach Berührung lechzten. Die Nippel standen hart vom hellen Warzenhof ab und wollten gesaugt, gedrückt und leicht gebissen werden.

Während ich mit einer Hand meine Pussy rieb, spielte ich mit der anderen mit den Nippeln. Doch ich wollte die Flasche reiten, mich dem ausgefüllten Gefühl ein weiteres Mal hingeben und mich erneut darin verlieren.

Da fielen mir die Wäscheklammern ins Auge. Irgendwo hatte ich gesehen, dass Frauen sie an ihren Nippeln hatten, während sie auf einem Mann ritten. Vorsichtig steckte ich eine davon auf meinen linken Nippel und ließ los. Es tat ziemlich weh, doch der Schmerz war irgendwie geil. Ich wippte ein paar Mal auf und ab, als würde ich auf der Wasserflasche reiten. Diese Bewegungen setzte die Klammern in Bewegung und verursachten einen sehr geilen Schmerz. Mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen platzierte ich noch eine andere Klammer auf meinem rechten Nippel, schnappte mir die Wasserflasche, die noch immer ziemlich warm war, und kniete mich auf die Couch.

Meine Pussy war von den Nippelklemmen so richtig nass geworden und ich hatte keine Mühe, die Flasche in mich gleiten zu lassen. Vorsichtig begann ich, auf dem heißen Stab zu reiten. Meine Brüste wippten im Takt und ich beugte mich so weit vor, dass die Klammern bei jeder Bewegung die Oberkante der Couch streiften und somit noch ein wenig mehr zwickten. Ich fand das irre geil und wollte unbedingt kommen.

Während des Reitens massierte ich meine Lustperle und nach wenigen Augenblicken jagten heiße Blitze durch meinen Körper, die ihn in wilder Ekstase zucken ließen. Ich massierte, fickte und rieb die Nippelklemmen an der Couch, bis ich so übererregt war, dass ich zur Seite fiel und noch eine Weile zuckte.

Lange konnte und wollte ich mich nicht bewegen. Mit geschlossenen Augen lag ich auf der Couch und war in einer anderen Welt. Erst als ich wieder vollkommen in die Realität kam, zog ich die Flasche aus meiner triefenden Lustgrotte und nahm die Wäscheklammern ab. Erst jetzt spürte ich den wahren Schmerz an den Nippeln sowie an der überdehnten Pussy.

Geschieht dir ganz recht, dachte ich, das ist der Preis für deine Gier!

Doch auch dieser Schmerz hatte durchaus etwas Anziehendes an sich und ich genoss ihn ebenso wie den Ritt und die Klammern an sich. Völlig befriedigt nahm ich ein Buch aus dem Regal und begann, nackt zu lesen.

Sexuelles Erwachen | Roman

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