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5. BiSpiele

Als mich morgens der Wecker aus meinen Träumen holte, lag ich dicht an Mia gekuschelt in der Löffelchenstellung. Sie war durch die Musik ebenfalls wach geworden und flüsterte mir ein »Guten Morgen« ins Ohr. Regungslos lag ich da und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war nicht einmal fähig, ihr einen guten Morgen zu wünschen. Und als mich ihre Hand an meiner Hüfte entlang bis zu meiner linken Schulter streichelte, setzte mein Verstand vollkommen aus. Steif wie ein Besenstil lag ich da und wartete darauf, was sie tun würde.

Doch Mia nahm das ganz locker. Sie streichelte mich, fragte, ob sie sich denn gestern ungebührlich verhalten hätte und lachte unentwegt. Sie forderte keine Antwort, denn offensichtlich wusste sie, dass sie keine bekommen würde.

Mit sehr viel Geduld brachte sie mich aber so weit, dass ich mich entspannen und die Streicheleinheiten genießen konnte. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und wartete auf ihre Reaktion.

Ohne zu zögern beugte sie sich über mich und leckte genussvoll an meinen Nippeln, nahm sie zwischen die Lippen und saugte daran. Ein herrliches Prickeln überflutete meinen Körper und ich verlor jegliche Hemmungen. Mutig tastete ich nach ihren dicken Brüsten und begann, sie zu streicheln. Mia nahm diese Gelegenheit wahr und setzte sich auf, sodass ich besseren Zugang zu beiden Brüsten hatte. Sie lächelte mich ermunternd an und führte meine Hand. Ich hob die schweren Glocken ein wenig an, fühlte ihre Weichheit, drückte und knetet sie – es war ein herrliches Gefühl! Dieses Spiel war noch viel geiler, als ich es mir während der Nacht erträumt hatte.

Mit jeder Minute wuchs mein Mut und es dauerte nicht lange, bis ich ihren rechten Busen hochhob und meine Lippen gegen ihn drückte. Ein leichter Schauer rieselte über meinen Rücken, als ich die samtene Weichheit spürte. Mia lächelte mich an und gab mir einen Tipp: »Er mag es, von heißen Lippen eingesogen zu werden.«

Diese Aufforderung reichte aus, um mich nun völlig dem neuen Spiel hinzugeben. Gierig saugte ich ihre Titte ein, leckte genüsslich am prallen Nippel und knetete mit der anderen Hand den linken Busen. Niemals hätte ich gedacht, dass Busenerotik so geil sein konnte!

Mia lehnte sich nach hinten und streckte mir ihren Atombusen entgegen. Sie forderte mich auf, sie ein wenig in die Nippel zu beißen und den Druck dann langsam zu erhöhen.

Zaghaft nahm ich ihre erigierte Knospe zwischen die Zähne und tat es.

»Du kannst ruhig fester beißen, ich mag das wirklich!«, gestand sie.

Ich drückte meinen Zähne gegeneinander und wartete auf einen Schmerzensschrei, doch stattdessen drang ein lustvolles Stöhnen an mein Ohr. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, wie sehr sie es genoss. Den Kopf hatte sie nach hinten gelegt, die Augen geschlossen, den Mund halb offen. Mit der Zungenspitze leckte sie leicht ihre Lippen.

Mir gefiel, was ich sah, und malträtierte ihren Nippel jetzt umso härter. Immer wieder biss ich kurz ziemlich fest zu und sie stöhnte bei jedem Mal mehr auf. Nach einigen Minuten ließ sie ihre rechte Hand zu ihrer Pussy gleiten, spreizte mit den Fingern ihre fleischigen Schamlippen und begann, ihre Klit zu reiben. Ihre Beine öffneten sich weiter und gewährten mir einen herrlichen Einblick in ihre dunkelrosa Lustgrotte. Alles sah weich, warm, nass und geil aus ...

Jetzt beschloss ich, aufs Ganze zu gehen. Ich ließ ihren Busen aus meinem Mund gleiten und auf ihren Bauch fallen, was er mit einem leisen Klatschen quittierte. Beinahe gleichzeitig legte ich mich auf den Bauch und robbte ganz nahe mit dem Gesicht an ihre weit offene Muschel heran. Sie duftete intensiv nach Frau, nach Geilheit, nach Verdorbenheit und Lüsternheit.

Noch bevor ich zögern konnte, streckte ich die Zunge heraus und kostete zum ersten Mal in meinem Leben eine weibliche Scham. Der Geschmack war zwar nicht überragend, aber die Weichheit ihrer glatten Pussy fühlte sich auf meinen Lippen und der Zunge einfach fantastisch an. Ich leckte, wie ich geleckt werden wollte, spielte mit ihrer Perle, erforschte mit meiner Zunge tief ihre Grotte und saugte ihre Schmetterlingsflügel vollständig ein. Ich reizte sie so lange, bis sie sich mit einem lauten Seufzer im Orgasmus verlor. Mir spendete sie eine ganze Menge Feuchtigkeit, die mir übers Kinn lief.

Mia ließ sich zurück in die Kissen fallen und ich krabbelte zu ihr nach oben. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Da ich sie nicht stören wollte, legte ich mich auf den Rücken und starrte die Decke an. Sollte ich mich jetzt schämen? War es unmoralisch, was ich soeben getan hatte? Ein Blick auf Mias nackten Körper bestätigte mir, dass es nicht unmoralisch war und ich mich nicht schämen, sondern freuen sollte, denn soeben hatte ich meine bisexuelle Ader entdeckt, die mir bislang verborgen gewesen war. Und somit hieß es ab sofort: »Auf zu neuen Ufern!«

Meine innere Uhr sagte mir, dass ich viel zu spät dran war und meine Digitaluhr bestätigte es. Blitzschnell war ich vom Bett in der Dusche und in meinen Kleidern. Für Kaffee und Co war jetzt keine Zeit mehr und ich musste Mia antreiben, weil sie von zu Hause aus arbeitete und deshalb nicht pünktlich in einem Büro sein musste, wie ich.

***

Noch am gleichen Tag schrieb mir Mia eine Mail, in der sie sich erfreut zeigte, in mir eine so aufgeschlossene Freundin gefunden zu haben. Im Nachsatz betonte sie, dass ich ein Naturtalent sei, was das Lecken betraf.

Gut gelaunt ging mir die Arbeit während dieser Woche leicht von der Hand.

Sexuelles Erwachen | Roman

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