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V.

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»Cómo? Du hast was getan?« Kitty konnte es nicht glauben. »Du hast einem wildfremden, dahergelaufenen Schurken die Hälfte des Geldes gegeben? Freiwillig? Ohne, dass er dich gezwungen hat? Du musst verrückt geworden sein!«

Es war nach dem Abendessen und den daran anschließenden Darbietungen des Schulchores mit Klavierbegleitung durch Mrs. Clifford persönlich, als Mary Ann endlich Gelegenheit fand, ihre Freundin über die Geschehnisse dieses Nachmittags ins Bild zu setzen. »Ich dachte, du wolltest unbedingt einen Pferdeknecht, der nicht im Dienste deiner Tante steht«, verteidigte sie sich kleinlaut.

»Aber doch keinen Mann, den man auf der Landstraße aufliest. Noch dazu einen, der so ungepflegt aussieht, wie du ihn mir eben beschrieben hast. Da bin ich ja geradezu froh, dass er nicht erschienen ist.« Sie schüttelte sich voller Abscheu. »Unrasiert, fettige Haare, sicher hat er übel gerochen. Und zu allem Überfluss ist er auch noch ein Betrüger! Schade um das schöne Geld.«

Mary Ann nickte. »Ich hoffe, du bist mir nicht allzu böse. Natürlich zahle ich dir den Betrag zurück, wenn ich einmal in den Besitz meines Vermögens gekommen bin. Weißt du, ich war so sicher, mit der Anstellung des Burschen einen guten Fang gemacht zu haben. Du hättest den Bauern sehen sollen. Das war erst ein ungehobelter Mensch und brutal obendrein. Ich konnte einfach nicht mitansehen, wie er seinen Knecht behandelte. Er wollte ihn mit der Peitsche verprügeln, stell dir das vor!«

Kitty zuckte uninteressiert die Schultern. »Wahrscheinlich hatte er es verdient«, war ihr einziger Kommentar dazu. »Und für so einen Gauner lässt du dir die Chance entgehen, das schönste Kleid auf Mrs. Nestlewoods Ball zu tragen. Wenn ich mir denke, dass du dir den Stoff nur deshalb nicht leisten konntest, weil du die Hälfte des Geldes dem Gauner gegeben hast! Es ist eine Schande.«

»Du bist mir also doch böse«, stellte Mary Ann fest und seufzte. Kitty sah, dass ihrer Freundin Tränen in die Augen traten und wie ihre Lippen zitterten. Das konnte sie keinesfalls zulassen. Lächelnd ergriff sie ihre Handgelenke. »Querida, wie sollte ich dir böse sein!«, rief sie aus. »Ich bin nur so erstaunt, ja, völlig überwältigt. Du bist doch die kluge Miss Rivingston, unser aller Vorbild an Vernunft!«

Nun musste auch Mary Ann lächeln. »Du hast recht«, sagte sie. »Aber manchmal ist es sehr langweilig, immer vernünftig zu sein. Ich glaube, ich werde künftig viel öfter unvernünftig sein, das macht bei Weitem mehr Spaß.«

Am nächsten Vormittag, die Französischstunde bei Madame Berais hatte eben begonnen, steckte Heather, das Hausmädchen, schüchtern ihren Kopf zur Tür herein. Mrs. Clifford lasse Miss Stapenhill zu sich bitten. Kitty warf Mary Ann quer durch das Zimmer einen fragenden Blick zu. Ob ihre Freundin wohl den wichtigen Grund kannte, warum man sie mitten aus der Unterrichtsstunde in das Direktorat rief? Doch Mary Ann war ebenso ratlos wie sie selbst. Also entschuldigte sich Kitty bei Madame Berais und machte sich auf den Weg durch die langen Gänge des Schulhauses, um dem Ruf der Schulleiterin zu folgen. Nach kurzem Klopfen trat sie ein. Die Direktorin saß hinter ihrem Schreibtisch und blickte ihrer Schülerin wartend entgegen. Wie immer waren ihre schütteren grauen Locken unter einer voluminösen Haube versteckt. »Ach, da bist du ja, Charlotta«, sagte sie. Das freundliche Lächeln, mit dem sie Kitty begrüßte, unterschied sich deutlich von der Miene, mit der sie sie am Vortag verabschiedet hatte. »Es scheint, als müsste ich dir Abbitte leisten. Du hast also doch deine liebe Tante benachrichtigt, dir einen Pferdeknecht zu schicken.« Kitty lauschte diesen Worten mit zunehmender Verwunderung und einem Hauch von schlechtem Gewissen. Nun nahm sie auch die hochgewachsene Gestalt wahr, die schweigend neben dem breiten Schrank stand, in dem Mrs. Clifford ihre Akten und Bücher aufbewahrte. Der Mann musterte sie ungeniert. Das war also der Pferdeknecht, den Tante Jane geschickt hatte. Woher Mylady wohl wusste, dass sie Joe entlassen hatte? Ob er es ihr selber gesagt hatte? Mary Ann hatte Mrs. Cliffords Brief doch erst gestern zur Post gebracht. Den konnte Tante Jane nie und nimmer bereits erhalten haben. Wie seltsam. Wie kam dieser Mann dazu, sie so ungebührlich anzustarren? Das war ungeheuerlich. Warum hatte bisher noch niemand diesem Lümmel Manieren beigebracht? Sie warf dem Knecht einen bösen und, wie sie hoffte, Ehrfurcht einflößenden Blick zu. Worauf dieser leicht den Kopf neigte und seine Lippen zu einem kaum merklichen Lächeln verzog. Kitty ließ einen unwilligen Laut hören.

»Der Mann hier heißt Al Brown«, erklärte Mrs. Clifford, die von dem kleinen Zwischenspiel nichts bemerkt hatte. »Er ist zweiundzwanzig Jahre alt und hat bereits in mehreren sehr guten Häusern gedient. So, Mr. Brown, das ist Miss Stapenhill, Ihre neue Herrin. Sie werden sich um ihre Pferde kümmern und ihr zur Verfügung stehen, wann immer sie eine Ausfahrt unternehmen möchte. Und Sie werden ihre Besorgungen erledigen. Ich erwarte von Ihnen ordentliches Benehmen und ein striktes Befolgen der Hausordnung. Ich habe Ihnen eine genaue Aufstellung Ihrer Pflichten bereits übergeben.«

»Wenn der Kerl überhaupt in der Lage ist zu lesen«, murmelte Kitty böse.

Zu ihrer Überraschung hielt es der Bursche gerade jetzt für angebracht, seine ersten Worte zu äußern. »Ja, freilich kann ich das, Missy. Und nicht mal schlecht. Wenn auch nicht so gut wie Ihnen«, erklärte er in breitestem Yorkshire-Dialekt.

Mrs. Clifford zog indigniert eine Augenbraue in die Höhe: Wie kam diese verwöhnte Miss Stapenhill dazu, dem armen Kerl so deutlich zu zeigen, was sie von der minderbemittelten, ungebildeten Klasse hielt? Wahrlich nicht damenhaft, dieses Betragen, und wahrlich nicht den Zielen der Schule entsprechend. Eigentlich hatte sie vorgehabt, nach Heather zu läuten. Doch nun beschloss sie, der hochnäsigen Schülerin eine Lektion zu erteilen. »Miss Stapenhill wird Ihnen den Stall zeigen, Mr. Brown. Der Stallmeister wird dann alles Weitere veranlassen.«

Kitty wollte eben Protest einlegen, entschied sich aber dafür, den Befehl ohne Widerrede auszuführen. Sie wollte dem Burschen nicht die Genugtuung gönnen, von Mrs. Clifford als ungezogenes Schulkind behandelt zu werden. Al Brown hielt ihr die Tür auf, zumindest das hatte er gelernt. Sie gingen schweigend nebeneinander den Gang hinunter. Kitty betrachtete ihren neuen Diener verstohlen von der Seite. Er war außergewöhnlich groß, die blonden Haare waren kurz geschnitten und aus der Stirn gekämmt. Die braune Jacke saß ordentlich, die Reitstiefel waren blank geputzt. Aber das war keine Überraschung. Tante Jane würde keine ungepflegten Diener dulden. Was sie irritierte, war die ungewöhnliche Selbstsicherheit, die von diesem jungen Mann ausging. Für einen Stallknecht völlig unpassend.

»Na, wie ist die Musterung ausgefallen, Missy?«, unterbrach der Bursche ihre Gedanken. »Findet mein Aussehen Gnade vor Ihrem gestrengen Auge? Wenn Sie mich nicht haben wollen, Missy, dann müssen Sie es mir nur sagen.«

Kitty errötete leicht. Zu dumm, dass der Bursche ihre Musterung bemerkt hatte. »Warum soll ich Sie nicht haben wollen?«, sagte sie leichthin. »Sie sind ein Knecht, so gut wie jeder andere. Hauptsache ist, dass Sie mit Pferden umgehen können. Und das können Sie doch wohl?«

Al nickte. »Ja, freilich kann ich das«, entgegnete er und grinste breit.

Kitty zuckte bei diesen Worten zusammen. Sie konnte diesen entsetzlichen Dialekt nicht ausstehen. »Ich werde Ihnen ein gepflegtes Englisch beibringen«, entschied sie zu ihrer eigenen Überraschung. »Es ist ja nicht auszuhalten, wie Sie sprechen.«

Als Augen leuchteten vor Vergnügen. Er verbeugte sich leicht und sagte, dass ihm das »einen Mordsspaß« bereiten würde. Sie hatten die breite Treppe zum Haupteingang hinunter erreicht und waren eben dabei, in die Eingangshalle hinabzusteigen. Da kam ihnen Mary Ann entgegen. »Da bist du ja, Kitty!«, rief sie aus. »Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich musste wissen, was Mrs. Clifford … Al!« Sie hatte die groß gewachsene Gestalt an Kittys Seite erst jetzt richtig wahrgenommen. »Al Brown! Wo kommen Sie denn her?«

Der so Angesprochene verbeugte sich höflich. »Sie haben mich doch gestern gekauft, erinnern Sie sich nicht mehr, Madam?«

»Psst!« Kitty legte warnend ihren Zeigefinger an die Lippen. »Wenn Sie jemand hört. Komm mit uns, Mary Ann. Wir sind eben auf dem Weg zum Stall. Das ist also der Bursche, den du gestern auf der Straße aufgelesen hast? Ich dachte mir schon, dass Tante Jane keinen derart dreisten Diener herschicken würde. Und noch dazu einen, der nicht einmal ordentlich sprechen kann.«

»Kitty!«, rief Mary Ann entgeistert.

»Mir scheint, Sie hätten mich nicht in Ihren Dienst nehmen sollen, Miss Mary Ann. Miss Stapenhill kann mich nicht ausstehen«, verkündete Al, und es hatte nicht den Anschein, als würde ihn diese Tatsache ernstlich betrüben.

»Es geht hier nicht darum, ob ich Sie mag«, entgegnete Kitty streng.

»Wichtig ist, dass Sie Ihre Pflichten erledigen.«

Sie schritten über den kiesbestreuten Vorplatz und den breiten Weg hinter dem Schulgebäude entlang, wo sich die ausgedehnten Stallungen befanden. Mr. Harris war eben dabei, ein Pferd aus dem Stall zu führen, als er die drei entgegenkommen sah. »Guten Morgen, Miss Kitty, guten Morgen, Miss Mary Ann. Was kann ich für Sie tun?«

»Dies hier ist mein neuer Pferdeknecht. Er heißt Al Brown. Würden Sie ihn bitte unter Ihre Fittiche nehmen, Mr. Harris? Und ihm alles Nötige beibringen. Sicher haben Sie dabei einiges zu tun«, fügte Kitty mit aufreizendem Lächeln hinzu.

Der Stallmeister kratzte sich erstaunt am Kopf. »Der neue Pferdeknecht, Miss Kitty?«, erkundigte er sich. »Das ist aber flott gegangen: Wir sind doch erst gestern in Bath gewesen und haben den Brief aufgegeben. Und jetzt ist der neue schon da.« Er ergriff Al mit seiner freien Hand am Ärmel. »Lass dich mal ansehen, Junge.« Kritisch beäugte er den Neuankömmling. »Na, Kraft scheinst du ja zu haben. Muskulöse Arme, starke Beine. Nicht schlecht. Und doch schaust du nicht aus wie ein Pferdeknecht.«

Mary Ann hatte sich dasselbe auch schon gedacht. Al Brown wirkte heute so verändert. Was neue Kleidung, ein glatt rasiertes Gesicht und ein frischer Haarschnitt ausmachten! Al wartete gespannt, dass der Stallmeister fortfuhr. »Nein«, sagte dieser, »du siehst eher aus wie ein verdammter Kammerdiener.«

Da lachte Al herzlich auf. »Vielleicht werde ich mal so einer!«

»Nicht mit diesem Dialekt«, entschied Kitty kategorisch.

»Aber den hab ich ja bald nicht mehr«, erwiderte Al fröhlich. »Miss Stapenhill wird mir Unterricht im Sprechen geben. Ist das nicht eine Mordsidee?«

Mary Ann blickte ihre Freundin erstaunt an. Was hatte Kitty wohl veranlasst, ihrem neuen Diener ein derart ungewöhnliches Angebot zu machen?

Kitty zuckte betont lässig mit den Schultern. »Irgendwer muss sich ja darum kümmern, dass der Mann sprechen lernt«, erklärte sie. »Und nun, Al Brown, überlasse ich Sie Mr. Harris. Er wird Ihnen Salomon und die übrigen Pferde zeigen. Dann können Sie Ihr Gepäck auf Ihr Zimmer bringen. Ich erwarte Sie um Punkt zwei Uhr. Da möchte ich ausreiten.«

Der gemeinsame Ausritt trug einiges dazu bei, dass Kitty ihr anfänglich strenges Urteil über ihren neuen Reitknecht schnell revidierte. Sie hatte für ihn das feurigste Pferd der Schule satteln lassen. Es war erst kürzlich von einer Schülerin, die das Haus verlassen hatte, dem Institut geschenkt worden. Das Mädchen hatte tränenreich von seinem Liebling Abschied genommen. Ihr Vater war Archäologe, und sie würde mit ihren Eltern zwei Jahre in Ägypten leben. Es war unmöglich, »Firefly« dorthin mitzunehmen. So blieb das edle Tier im Stall der Schule zurück, und Harris sorgte dafür, dass es ausreichend bewegt wurde. Als Augen leuchteten auf, als ihn Kitty zu der Koppel führte, in der der Hengst unruhig tänzelnd darauf wartete, ins Freie zu gelangen.

»Den werden Sie nehmen. Falls Sie sich zutrauen, ihn zu reiten«, sagte sie herausfordernd.

Al hörte diese Provokation nicht. »Was für ein prachtvolles Tier!«, rief er begeistert. Ohne zu zögern, trat er zu dessen Kopf und tätschelte ihm liebevoll den Hals. »Nur ruhig, mein Guter. Gleich kommst du hier raus. Wo finde ich einen Sattel, Miss Stapenhill?« Kitty, die staunend die Verwandlung des wilden Hengstes beobachtet hatte, der nun ruhig neben dem Burschen stand, wies mit der Hand auf einen Verschlag, hinter dem Sattel und Zaumzeug aufbewahrt wurden.

Sie ritten einige Zeit schweigend. Kitty, die mit der Gegend vertraut war, voran, Al, wie es sich gehörte, zwei Pferdelängen hinter ihr. Sie hatten den Schulhof verlassen und ritten zuerst die schmale Straße entlang, die nach Bath führte, und bogen dann auf ein brachliegendes Stoppelfeld ein, das sich weitläufig gegen Westen ausdehnte. Am gegenüberliegenden Ende war es von einer hohen Hecke begrenzt. Kitty ließ Salomon in leichten Galopp fallen, steigerte dann das Tempo und sprang mit ihm im weiten Satz über die Hecke. Al setzte nahezu gleichzeitig neben ihr auf.

»Man springt nicht über Hindernisse, wenn man das Gelände dahinter nicht kennt«, rügte Kitty ihn streng.

»Aber Sie kennen’s doch, Missy, nicht wahr? Und Ihnen vertraue ich«, entgegnete Al grinsend. Er wollte sich wieder einige Schritte hinter sie zurückfallen lassen, doch Kitty forderte ihn mit einer energischen Handbewegung auf, neben ihr zu reiten. Das hatte sie noch mit keinem Pferdeknecht gemacht. Allerdings hatte sie auch noch bei keinem Lust verspürt, sich mit ihm zu unterhalten. Er vertraute ihr also. Wirklich ein seltsamer Bursche, dieser Al Brown.

»Ein Pferdeknecht sollte nicht zu vertrauensselig sein«, belehrte sie ihn.

»Bin ich ja nicht, Missy. Aber Ihnen kann ich wohl trauen. Klar kann ich das. Auch wenn Sie vielleicht glauben, Sie wären froh, wenn ich mir das Genick bräche, so sind Sie’s doch nicht. Denn dann käme ein neuer Pferdeknecht und diesmal wirklich von Mylady, der Tante. Und das wollen Sie doch ganz gewiss nicht. Was verständlich ist, denn wer will schon einen Spion im eigenen Stall? Hab ich recht, Missy?«

Kitty musste lächeln. Der Bursche war schlau, kein Zweifel. Doch das würde sie nicht zugeben. »Seien Sie sich da nicht so sicher«, sagte sie daher kühl. »Und nennen Sie mich nicht immer Missy. Das ist völlig unangebracht.«

Al grinste frech. »Gut, geht klar«, sagte er fröhlich. »Ich werd Kitty zu Ihnen sagen, das gefällt mir sowieso besser.«

Er sah, dass ihn seine Herrin sprachlos, mit blitzenden Augen, zornig anfunkelte. Da trieb er sein Pferd an und rief, so als würde er sich tatsächlich vor ihr fürchten. »Hilfe, zu Hilfe! Meine Herrin will mich ermorden! So rettet mich, zu Hilfe!« Er galoppierte quer über das Feld davon und fuchtelte dabei aufgeregt mit dem linken Arm in der Luft herum. Kitty hatte alle erdenkliche Mühe, ihm zu folgen. Zum einen konnte sie vor Belustigung die Zügel kaum halten, zum anderen legte Firefly ein Tempo vor, das Salomon kaum mithalten konnte. Bei der nächsten Hecke zügelte Al sein Pferd und wartete gespannt, bis Kitty näher kam. Mit geröteten Wangen und lachendem Gesicht blieb sie neben ihm stehen. »Sie sind ein unmöglicher Mensch, Mr. Brown«, rief sie aus. »Hat Ihnen denn noch niemand Manieren beigebracht?«

»Sie sind die Erste, Missy«, sagte er freundlich.

»Na, ich weiß nicht, ob ich damit Erfolg haben werde«, entgegnete sie daraufhin mit ernstlichen Zweifeln. »Mit Pferden können Sie allerdings umgehen. Das muss man Ihnen lassen. Und das ist eigentlich das Wichtigste, wenn man es genau bedenkt.«

Schneegestöber

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