Читать книгу Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis - Stefan Burban - Страница 8

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»Das kann doch beim besten Willen nicht dein Ernst sein.« Präsident Mason Ackland betrachtete seinen Freund und Ratgeber Carlo Rix mit teils vorwurfsvollem, teils verwundertem Blick.

Masons Kopf neigte sich leicht und betrachtete das auf seinem Pad aufgerufene Dokument. Der Blick des Präsidenten wechselte mehrmals zwischen Pad und Carlo hin und her, bevor er sich vollends auf den ehemaligen Legionsgeneral fokussierte.

Mason legte das Pad auf die Arbeitsfläche des Schreibtisches und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Ich kann das nicht guten Gewissens erlauben, Carlo. Das muss dir doch klar sein.«

Carlos Gesicht lief kurzzeitig rot an. Ein deutliches Zeichen, dass sein Gegenüber ihn in Verlegenheit brachte. »Lass es einfach gut sein und bestätige den Antrag. Es gibt keine Möglichkeit, wie du mich aufhalten kannst.«

»Oh, da würden mir sicherlich Mittel und Wege einfallen«, gab der Präsident nur halb im Scherz zurück.

Carlo schmunzelte. »Zweifellos, aber du wirst keines davon einsetzen. Ein solcher Mann bist du nicht.«

Mason hob erneut das Pad auf und betrachtete das Schriftstück ein weiteres Mal. Er achtete auf jede Formulierung. Sie war messerscharf artikuliert. Nicht die Arbeit eines Mannes, der an geistiger Umnachtung litt.

Mason seufzte und musterte seinen alten Freund eindringlich. »Du verlangst von mir, dass ich dich wieder in den aktiven Dienst eingliedere.«

Carlo nickte. »In meinem früheren Rang als General.«

Mason knallte das Pad derart fest auf den Tisch, dass beide Männer schon glaubten, es wäre zu Bruch gegangen. »Herr im Himmel, Carlo, du bist fast neunzig Jahre alt!«

»Und?«, meinte Carlo betont unschuldig.

Mason zog beide Augenbrauen nach oben. »Und? Das wirfst du mir entgegen? Und? Denkst du, die Jackury hätten kein Interesse an dir, aufgrund deines Alters? Oder wie muss ich mir den Irrsinn dieses Anliegens vorstellen?« Mason wandte den Blick ab. »Zäh genug bist du ja. Du würdest wahrscheinlich jedem von denen im Hals stecken bleiben.«

Carlo grinste. Es verflog jedoch schon nach wenigen Sekunden wieder. »Weißt du, Mason, ich war dabei, als all das anfing. Die Erde war von den Drizil erobert und wir wussten damals weder ein noch aus. Wir lebten im Prinzip nur von einem Tag auf den nächsten. Nicht wissend, ob wir überhaupt das Ende der Woche erleben würden. Dann endete der Drizil-Krieg und ein paar Jahre später fing dann der Nefraltiri-Krieg an. Und dieser brachte noch größeres Leid und viel größere Zerstörungen.« Carlo senkte betrübt den Blick. »Und unendlich viel mehr Tote.«

Mason betrachtete den Mann mitfühlend. »Was willst du mir damit sagen?«

Carlos Kopf hob sich, seine Augen blitzend. Es schien, als würde dem Präsidenten aus ihnen Feuer entgegenschießen. »Ich will dabei sein, Mason. Ganz einfach. Ich will dabei sein, wenn dieser Mist endet. Ich war dabei, als es begann, und habe diesem Konflikt mein Leben gewidmet. Nun will ich sein Ende miterleben. Dieses Recht habe ich mir verdient. Durch jede Schlacht, die ich erlebt habe, verdiente ich es mir. Durch jeden Legionär, den ich in den Kampf und auch in den Tod geschickt habe, verdiente ich es mir.« Carlo schüttelte den Kopf. »Ich werde keinesfalls zu Hause sitzen und auf Nachrichten von der Front warten. Das ist nicht meine Art, Mason. So denke ich nicht. So kann ich einfach nicht denken.«

Mason dachte über die Worte seines Freundes ausgiebig nach, schüttelte dann aber energisch den Kopf. »Tut mir leid, Carlo, aber ich kann dich unmöglich als Teil der kämpfenden Truppe in den Dienst zurücknehmen. Das funktioniert einfach nicht. Du hast das Alter für den Ruhestand weit überschritten.«

Carlo neigte den Kopf leicht zur Seite. Seine Mundwinkel hoben sich um eine Andeutung. »Dann zieh mich in beratender Funktion wieder ein.«

Mason stutzte. Seine Miene verfinsterte sich. »Du hast dir also schon vor Beginn unseres Gesprächs ausgemalt, wie ich argumentieren würde.«

Carlo zuckte die Achseln. »Das war nicht schwer.« Er deutete zum Fenster hinaus. »Wie ich hörte, schickst du mehrere Garderegimenter an die Front, um die Offensive zu unterstützen.«

Mason nickte. »Garner und Yoshida brauchen alles an Personal und Material, was wir aufbieten können. Die Eliteeinheiten der Republik hier herumsitzen und Däumchen drehen zu lassen, ergibt keinen Sinn. Schon ein einzelner Soldat kann in diesem Kampf einen Unterschied machen. Es bleiben nur einige wenige Einheiten hier zu meinem Schutz und dem der Bevölkerung zurück. Der Generalstab verlangt es. Würde es nach mir gehen, hätte ich sie alle an die Front geschickt.«

»Geht die Achtzehnte auch mit?«

Mason zögerte. »Du fragst wie jemand, der die Antwort schon kennt.«

Carlo schnaubte. »Ein Vögelchen hat mir da etwas zugezwitschert. Demnach stimmt es?«

Mason nickte. »Ja, es stimmt.«

»Teile mich ihr zu. Wenn dies unser letzter Kampf ist – ein Kampf um das Überleben von Menschen und Drizil –, dann ist mein Platz an der Seite der 18. Legion.«

Mason machte eine verkniffene Miene. »Und es gibt keine Möglichkeit, dich davon abzubringen?«

»Keine«, bestätigte Carlo. »Wenn du den Antrag nicht genehmigst, werde ich schlichtweg ein paar Gefallen einfordern und notfalls als blinder Passagier auf einem der Nachschubschiffe an die Front reisen. Aber an die Front komme ich ganz sicher.« Er bedachte den Präsidenten mit sanfter Miene. Ihm war bewusst, dass er den Mann gehörig unter Druck setzte, und tatsächlich verspürte er ein schlechtes Gewissen deswegen. Aber genauso empfand Carlo die unumstößliche Überzeugung, dass sein Platz in diesem Kampf dort draußen war. Der ehemalige General konnte sich das selbst nicht erklären. Vielleicht war es das Schicksal, das ihn mit sicherer Hand leitete. Aber Carlo wusste, er durfte diesem Kampf unter keinen Umständen fernbleiben.

Vielleicht hatte er den Präsidenten durch seine Wortwahl wirklich erreicht. Unter Umständen spürte der Mann aber auch nur dieselbe lenkende Hand, die Carlo auf seinen Schultern wahrnahm. Wie dem auch sei, Präsident Mason Ackland drückte seinen rechten Daumen auf die dafür vorgesehene Fläche und genehmigte den Antrag, bevor er ihn durch einen weiteren Tastendruck an die entsprechende Behörde abschickte.

Mason betrachtete den Mann, der vor ihm stand, einen unendlich scheinenden Augenblick lang. Seine Mundwinkel zogen sich ganz leicht nach oben. »Lieutenant General Carlo Rix, willkommen zurück bei den republikanischen Streitkräften!«

Tian senkte die Kelle in die Schüssel und kratzte den letzten Rest Suppe daraus hervor. Er goss die schmutzig graue Substanz in einen Blechteller und gab ihn der Mutter weiter, die ihn dankend annahm. Anschließend bekam sie noch ein bisschen Obst sowie Brot und Käse. Es war nicht viel, aber die verwahrlosten Überlebenden von Sultanet wirkten, als hätten sie nie etwas Besseres gegessen.

Die Frau gab das Obst gleich an ihre drei Kinder weiter, damit diese etwas Vitamine bekamen. Gemeinsam schlenderten sie davon, um ihre neu erworbenen Schätze zu vertilgen.

Selten zuvor hatte Tian etwas vergleichbar Erfüllendes erlebt. Es war eine Sache, zu töten. Das gehörte zu seinem Job. Niemand zog es in Zweifel. Aber verängstigten, hilflosen Menschen etwas zu essen zu geben, das war etwas gänzlich anderes. Er hoffte, sobald der Krieg vorüber war, würde er mehr Gelegenheit erhalten, Menschen zu helfen.

Sobald der Krieg vorbei war. Die Formulierung ging ihm immer und immer wieder durch den Kopf. Nach all den vergangenen Jahren hatte diese Vorstellung etwas seltsam Surreales. Als würde man sagen, der Himmel bestehe neuerdings aus rosaroten Marshmallows. Das war zwar eine schöne Idee, aber niemand glaubte wirklich daran.

Nico und Antonio kamen herüber und setzten sich neben ihn auf die Reste einer Mauer. Jeder kaute auf etwas herum, vermutlich die Reste des Essens, das sie gerade an die Zivilisten ausgegeben hatten. Sobald sie damit fertig waren, durften auch sie sich bedienen.

»Das war die Letzte?«, wollte Tian wissen und spähte umher.

Nico und Antonio nickten unisono. »Das waren alle«, antwortete Nico. »Und Mann, bin ich vielleicht erledigt.«

Tian fühlte tatsächlich Enttäuschung in sich aufsteigen. Von ihm aus hätten es ruhig noch mehr sein können. Er sah in den Topf, in dem gerade noch ein paar verkrustete Reste der Suppe den Boden bedeckten. Er entschied, dass er keinen rechten Appetit hatte, und setzte sich zu seinen Kameraden auf die Mauer.

Antonio deutete mit dem Kinn auf die Frau und ihre Kinder. Sie verzehrten das Essen in Windeseile. »Armes Ding«, kommentierte er.

Tian sah auf. »Inwiefern?«

»Sie hatte fünf Kinder. Zwei von ihnen haben die Jackury sich geschnappt. Ihren Mann auch.« Antonio spie aus. »Verdammte Schaben! Wenn Cests Virus etwas Gutes gebracht hat, dann dass diese widerlichen Kreaturen auf etlichen Welten ausgerottet wurden.«

»Dem kann ich nur zustimmen«, gab Tian zurück, während er die Frau beobachtete.

Antonio bemerkte seinen Blick. »Die wird ihres Lebens auch nicht mehr froh. Zwei Kinder und den Mann zu verlieren. Und dann auch noch auf eine solch schreckliche Weise. Das ist übel.«

Tian dachte angestrengt über die Worte des anderen Legionärs nach. »Sie hat immer noch drei, um die sie sich kümmern muss. Das wird sie aufrecht halten. Aber du hast recht. Sie wird nie mehr dieselbe sein nach diesem Verlust.«

Die drei Männer saßen eine Weile schweigend beisammen, während zwei von ihnen aßen. Tian begnügte sich, seinen Freunden beim Verzehr des kargen Mahls zuzusehen. Er genoss die stille Kameradschaft, die zwischen ihnen herrschte.

Nico und Antonio waren fast gleichzeitig fertig und stellten das Blechgeschirr neben sich ab. Nico verkündete jedem in Hörweite, dass er die Nahrungsaufnahme beendet hatte, durch einen beherzten Rülpser, der vermutlich sogar einen Hinrady in Angst und Schrecken versetzt hätte.

Transporter zogen über ihnen hinweg. Im ersten Moment war Tian der Meinung, sie brachten weitere Truppen oder schwere Waffen. Doch dann setzten sie auf dem nahe gelegenen Flugfeld zur Landung an, das lediglich zu einem Zweck angelegt worden war.

Seine angespannte Miene lockerte leicht auf. »Sie bringen die Zivilisten weg.«

Nico nickte. »Wird auch Zeit. Hier kann man sich kaum adäquat um sie kümmern.« Er hob eine Hand und deutete auf die Ruinen ringsum. »Es wird eine halbe Ewigkeit dauern, bis hier wieder Menschen leben können.«

»Vielleicht nicht so lange, wie du denkst«, hielt Antonio dagegen. »Menschen sind hart im Nehmen. Bald schon wird das alles hier wieder aufgebaut sein. In nur wenigen Jahren«, prognostizierte er. »Das Leben wird erneut Einzug halten.«

»Das klingt ja fast schon philosophisch«, spottete Nico.

Antonio bedachte den Mann mit nachsichtigem Blick. »Du wirst schon sehen.«

Tian hätte sich gern an der Diskussion beteiligt, doch er bemerkte Rinaldi, wie er mit weit ausgreifenden Schritten auf sie zukam. Er wechselte einen vielsagenden Blick mit seinen Leuten. Alle drei erhoben sich wie ein Mann. Das Interesse des Majors konnte nur eines bedeuten: Die Ruhepause war vorüber.

Rinaldi kam vor Feuertrupp Blutiger Dolch zum Stehen. Er nickte jedem Einzelnen grüßend zu und reichte im Anschluss Tian ein Pad. Dieser rief das abgespeicherte Dokument auf und atmete durch die Nase hörbar aus.

»Ganz recht«, bestätigte Rinaldi. »Machen Sie Ihre Leute bereit. Die Marschbefehle sind da. Wir rücken morgen aus.« Rinaldi drehte sich um und machte sich wieder davon. Er hatte bestimmt noch weitere Marschbefehle zuzustellen.

Tian studierte das Dokument in aller Eile, aber eine wichtige Information war nicht zu finden. Sein Kopf flog hoch. »Major?«, erhob der Sergeant die Stimme. »Welchem Angriffsflügel sind wir zugeteilt?«

Rinaldi wandte den Kopf über die Schulter, ohne innezuhalten. »Dem mittleren. Wir gehören zur Streitmacht, die den Riss angreift. Sie können stolz sein, Sarge. Sie wurden auserwählt, den Kampf zum Feind zu tragen. Das gilt nur für die besten Truppen und Schiffe. Wir statten den Nefraltiri auf ihrem eigenen Territorium einen Besuch ab.«

Tian machte eine verkniffene Miene und sah abermals auf das Dokument in seinen Händen hinab. »Das war ja klar.«

Das Schwarmschiff von Blatt-im-übermächtigen-Sturm kreuzte ganz in der Nähe des Risses. Es wurde umringt von Hunderten Hinradyschiffen. Der Verstand von Sturm wurde eingenommen von unzähligen verschiedenen Gedankenabläufen. Einer jedoch beschäftigte ihn am meisten: Die Nefraltiri waren dem Untergang geweiht. Ohne Königin hatten sie keinerlei Chance mehr, sich fortzupflanzen. Nie wieder.

Seine Artgenossen mochten noch Tausende, vielleicht Zehntausende von Jahren leben, aber letzten Endes würde die Rasse, die so viel erreicht, so viel aufgebaut hatte, vergehen wie ein Schneekristall, das dem Feuer zu nahe kam.

Eine Emotion wie Wehmut oder Bedauern ergriff von Sturm Besitz. Und noch etwas … Zorn. Menschen und Drizil hatten die Königin auf dem Gewissen. Mehr noch, sie hatten wesentlichen Anteil daran, dass es nur noch eine Handvoll Nefraltiri gab. Viel zu viele hatten während der Schlacht um die Heimatwelt der Menschen ihr Leben verloren. Ja, es gab keinen Zweifel. Die Nefraltiri waren definitiv am Ende. Früher oder später würden sie die Bühne verlassen und das Universum würde ihresgleichen nie wiedersehen.

Mit den Sensoren seines Schwarmschiffes Icki’tari beobachtete Sturm die Flotte, die ihn wie einen schützenden Kordon umgab. Die Hinrady würden ihn mit ihrem Leben schützen. Und bevor die Sache zu Ende ging, wäre es durchaus möglich, dass dies von ihnen nicht nur erwartet, sondern auch verlangt wurde.

Nie zuvor war es einer Rasse gelungen, die Streitkräfte der Nefraltiri derart entscheidend zu schlagen. Nicht einmal den Nefraltiri selbst war dies während ihres Äonen andauernden Bürgerkrieges gelungen. Das war bemerkenswert. Wirklich schade, dass Menschen und Drizil vernichtet werden mussten. Es durfte niederen Völkern nicht gestattet werden, die Nefraltiri zu überleben. Nein, das zu akzeptieren, war undenkbar.

Er spürte bereits jetzt, wie sich die Verstärkungen jenseits des Risses formierten. Die Artgenossen, die noch übrig waren, riefen die Hinrady auf, weitere Kräfte zu schicken. Es massierte sich eine Flotte, die noch weitaus stärker war als jene, die bei Argyle gekämpft hatte.

Die Jackury waren unter der richtigen Anleitung großartige Baumeister. Ihnen allein oblag die Konstruktion neuer Schiffe für die Hinrady. Und das gelang ihnen in Rekordzeit. Bald schon wären die Verluste der vergangenen Niederlagen ausgeglichen und die Menschen würden sich einer Streitmacht gegenübersehen, wie sie das Universum noch nicht gesehen hatte und auch nie wieder sehen würde.

Sobald den anrückenden Verstärkungen der Übergang durch den Riss gelang, hatten die aufständischen Sklaven keine Chance mehr. Der Krieg war für sie verloren. Sie wussten es nur noch nicht. Alles, was noch fehlte, war Zeit. Die Flotte war noch weit vom Riss entfernt. Er musste offen gehalten werden, bis die Hinrady hindurchstoßen konnten.

Ein Hologramm materialisierte sich vor der Plattform, auf der Sturm residierte. Die Entität des Schwarmschiffes Icki’tari erschien in Form einer Echse, wie sie auf einigen Welten jenseits des Risses existierte.

Nicht zum ersten Mal fragte sich Sturm, warum sein Schwarmschiff ausgerechnet dieses Erscheinungsbild wählte, um vor sein Antlitz zu treten.

Die Echse öffnete das Maul und entblößte mehrere Reihen dreieckiger, messerscharfer Zähne. Diese Tiere waren beileibe keine Vegetarier. Kein Laut drang aus der Kehle des Hologramms. Das war auch gar nicht nötig. Schwarmschiff und Nefraltiri waren telepathisch verbunden.

Sie kommen, informierte Icki’tari. Menschen und Drizil haben eine gewaltige Streitmacht formiert. Die Analysen errechnen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es ihnen gelingt, unsere Linien zu durchbrechen. Icki’tari zögerte, bevor es fortfuhr. Und den Verlust eines hohen Anteils noch lebender Nefraltiri.

Sturm dachte über den Bericht seines Schwarmschiffes nach. Vor allem der letzte Teil störte ihn ungemein. Doch er hatte bereits eine Idee, wie sich die Chancen zumindest neu verteilen ließen. Ruf die Hinradygeneräle zu mir, forderte Sturm. Wenn die Sklaven der Meinung sind, sie könnten uns endgültig schlagen, dann geben wir ihnen eben etwas anderes, über das sie nachdenken sollten.

Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis

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