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Kapitel 2

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Ich hatte Recht. Das Haus ist leer. Chris ist nicht hier, auch wenn es so aussieht, als sei er nur kurz unterwegs und nicht tot. Alles ist noch so, wie wir es zuletzt verlassen haben. Sein Kapuzenpullover hängt noch über dem Hocker an der Kücheninsel, ein paar Tassen stehen in der Spüle, warten darauf, in die Spülmaschine einsortiert zu werden.

Ich versuche Licht zu machen, doch weder der Strom noch die Streichhölzer wollen funktionieren.

„Gib es auf“, sagt die zweitälteste Hexe und nimmt am großen Esstisch Platz.

Die übrigen tun es ihr gleich.

„Hier gibt es keine Elemente, also auch kein Feuer“, erklärt eine der Jüngeren und klopft auf den Stuhl neben ihr. „Setz´ dich zu uns, wir haben einiges zu bereden.“

Sobald sie sich alle um den Tisch herum versammelt haben, wirft das gräuliche Schimmern ihrer Körper einen schwachen Lichtschein in den Raum. Ich nehme neben der sommersprossigen Kräuterfrau Platz und schaue die Älteste an, die offenbar nur darauf wartet, mit ihrer Geschichte zu beginnen.

„Dieser Wald und das umliegende Land waren einst unsere Heimat“, erzählt sie und blickt mit einem wehmütigen Lächeln aus der Fensterfront neben ihr hinaus. „Vor vielen Jahrhunderten lebten wir in einer Dorfgemeinschaft zusammen unter Menschen. Die Menschen nannten uns Kräuterfrauen und wussten unsere Heilkünste sehr zu schätzen. Doch dann begann die Zeit der Hexenverfolgung und mit unserem Frieden im Dorf war es vorbei.“

Ich beobachte, wie sich die Stimmung am Tisch verändert. Eine Art Angst und knisternde Wut liegt in der Luft.

„Fast jeder, der irgendwie auffiel, wurde der Hexerei beschuldigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Nachbarn und ehemalige Freunde verrieten sich aus Angst gegenseitig und viele unschuldige, nicht-magische Wesen mussten sterben. Irgendwann traf es dann auch uns.“

„Das tut mir sehr leid“, sage ich bestürzt.

Die Rednerin nickt. „Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten, wurden angeklagt, mit dem Teufel in Verbindung zu stehen. Frauen mit Muttermalen wurden hingerichtet, denn die Male wurden als Hexenmale angesehen. Rothaarige, sommersprossige, kluge und intelligente Frauen, alleinstehende Frauen, Frauen mit Katzen als Haustiere, sie alle wurden verbrannt, aus Angst vor der Hexerei und dem Teufel.“

Ich kann nur betroffen mit dem Kopf schütteln. Natürlich kenne ich die Geschichte der Hexenverfolgung, doch sie von einem Opfer zu hören, ist etwas ganz anderes. Es geht mir sehr nahe und für einen Moment vergesse ich meine eigene unglückliche Situation.

„Wir Sieben waren schon immer eng befreundet, und als wir erfuhren, dass die Hexenverfolger näherkamen, schmiedeten wir einen Pakt. Wir wussten, dass wir ihnen nicht entkommen konnten, also fanden wir einen Schlupfweg.“

Interessiert beuge ich mich vor. „Einen Schlupfweg?“

Sie nickt. „Wir banden unsere Seelen an die Plejaden, dem Sternbild, die sieben Schwestern oder auch das Siebengestirn genannt. Wir wollten den Tod nicht akzeptieren und hofften, dass wir so eines Tages zurückkehren können, wenn die Welt wieder sicherer geworden ist.“

Sie pausiert und blickt auf ihre gefalteten Hände auf dem Tisch. Die übrigen sechs wirken ebenfalls bedrückt und irgendwie müde.

„Aber das seid ihr nicht“, schlussfolgere ich. „Oder doch?“

„Nein, das sind wir nicht“, bestätigt sie und blickt langsam wieder auf. „Seit mehr als vierhundert Jahren beobachten wir nun schon die magische Welt, doch sicher war es für Unseresgleichen nie! All unsere Lieben starben und ihre Seelen reisten weiter, nur wir blieben stecken. Wir konnten zwar ihre Leben verfolgen und ihnen auch mal eine Eingebung, oder einen Hinweis geben, wenn sie offen dafür waren. Aber Kontakt konnten wir mit keinem aufnehmen. Wir haben uns mit dem Plejaden-Bann mehr selbst geschadet als genützt.“

Offenbar sehe ich verwirrt aus, denn die jüngere Hexe neben mir wendet das Wort an mich. „Hätten wir unsere Seelen nicht an die Plejaden gebunden, wären sie weitergereist und vielleicht schon ein paar Mal wiedergeboren worden. Doch so hängen wir in einem ähnlichen Limbus wie diesem hier fest. Und das seit Jahrhunderten“, erklärt sie.

„Aber ihr sagtet doch, dass ihr eure Lieben und mich beobachtet habt, in vielen Dimensionen“, grüble ich nach und stelle mir dabei unsichtbare Geisterseelen vor, die hinter Lebenden stehen und ihnen bei ihrem Tun und Handeln zusehen.

„Um sie zu beobachten, müssen wir den Limbus nicht verlassen. Wir können den Limbus nicht verlassen.“

„Das ist so nicht ganz richtig“, wendet die Älteste ein. „Wir können den Limbus sehr wohl verlassen, das war ja damals auch der Plan. Allerdings müssen wir heraufbeschworen werden. Doch um das Leben auf der Erde oder in einer der vielen Dimensionen zu beobachten, brauchen wir nur unseren Zirkel.“

„Moment mal.“ Ich halte ihnen die Handfläche entgegen und kneife für eine Sekunde die Augen zu, doch auch das hilft nicht, um all die neuen Informationen in meinem Kopf zu ordnen. „Was genau ist eigentlich der Limbus, und wieso bin ich jetzt hier? Und was wollt ihr von mir, warum habt ihr dafür gesorgt, dass ich hierherkomme? Und wie zum Teufel heißt ihr überhaupt?“

Bei Erwähnung des Gehörnten ducken sich die Jüngeren Hexen und schauen sich um, als erwarteten sie etwas. Doch es geschieht nichts.

„Wie töricht von dir, an solch einem Ort seinen Namen auszusprechen!“, ermahnt mich die Älteste und schüttelt mit dem Kopf. „Der Limbus ist eine Art Zwischenwelt. Von hieraus geht es nur gen Himmel, Hölle oder Erde. Wer nicht an diese drei Orte gehört, gelangt in seinen persönlichen Limbus. Nur von dort ist eine Rückkehr zum irdischen Leben möglich. Ist die Seele erst einmal weitergereist, ist es zu spät.“

Ich nicke und erkenne so langsam, warum die Hexen sich für den Limbus entschieden haben. Falls ihrer auch nur annähernd so unheimlich und verlassen ist wie meiner, dann frage ich mich wirklich, wie sie das all die Jahrhunderte über ausgehalten haben.

„Du bist in deinem Limbus, weil der Inviolabilem-Zauber verhindert, dass deine Seele weiterwandert. Nur so kann dein Tod aufgehalten werden. Du bist zu wichtig für die magische Welt, deswegen haben wir dafür gesorgt, dass du unsere Grimoires erhältst und den Unversehrtheitszauber anwendest.“

„Wusstet ihr, dass Ebraxas Zaballa Chris und mich erschießen wird?“, frage ich und spüre einen Kloß in meinem Hals bei dem Gedanken an meinen geliebten Gefährten.

Sie antworten nicht direkt, doch ich sehe in ihren Augen, dass sie Bescheid wussten.

„Wäre es nicht einfacher gewesen, Chris und meinen Tod von vornherein zu verhindern?“ Meine Stimme bricht und der leere Raum hinter meinem Brustbein zieht sich zusammen.

Die Älteste schüttelt mit dem Kopf. „Wir brauchten deinen Tod, Scarlett, so leid es uns auch tut.“

„Was?“, krächze ich räuspernd und schlucke den Kloß herunter. „Ihr braucht meinen Tod?“

Jetzt nickt sie. „Ja. Deine Tode sind unsere einzigen Auswege aus dem Limbus.“

„Und was ist mit Chris?“ Sein Name verlässt nur als elendiges Krächzen meinen Mund. Ich schnappe nach Luft und lege die Hand auf das große schwarze Loch hinter meinem Brustbein. „Habt ihr seinen Tod einfach in Kauf genommen? Als Ticket ins Jenseits? Eine Art Kollateralschaden?“

Eine eiskalte transparente Geisterhand legt sich auf meinen Unterarm und ich blicke durch den Schleier meiner Tränen zur jüngeren Hexe neben mir. „Scarlett, ihr seid Gefährten! Unserer Ansicht nach müsste der Unversehrtheitszauber auch für ihn gelten, denn im magischen Sinne seid ihr eins.“

Ich reiße die Augen auf und heiße Tränen laufen über meine Wangen. „Was?“, frage ich blinzelt und verwirrt. „Aber… Ich habe ihn sterben sehen! Die Kugel ist durch seinen Schädel hindurch, sein ganzer Hinterkopf war…“ Ich kann nicht weitersprechen.

„Als wir den Zauber niederschrieben, gab es noch keine Waffen wie die, die eure Generation heute benutzt“, sagt die Zweitälteste. „Trotzdem wirkt der Zauber und das Fleisch wird heilen.“

Ich springe auf und der Stuhl auf dem ich saß kippt nach hinten, doch das kümmert mich nicht. „Wo ist er? Wenn er nicht tot ist, wo ist er dann?“, schreie ich die sieben schemenhaften Geisterhexen an, die mit großen Augen zu mir aufsehen.

Die Älteste deutet mir an, mich wieder zu setzen, doch ich kann nicht. „Wahrscheinlich ist er in seinem eigenen Limbus, Scarlett! Aber nun beruhige dich! Wir müssen noch einiges besprechen. Du wirst schneller wieder bei ihm sein, wenn du uns zuhörst!“

Mein keuchender Atem füllt die erwartungsvolle Stille, die sich nun ausbreitet. Besteht wirklich die Möglichkeit, dass Chris noch lebt? Hat unsere Gefährtenverbindung und der Inviolabilem-Zauber ihn gerettet?

Diese kleine Flamme der Hoffnung flackert in diesem leeren Raum hinter meinem Brustbein, beginnt ihn zu erhellen und mich dabei wieder mit Lebenswillen zu erfüllen. Ich stelle meinen Stuhl wieder auf und setze mich. „Was soll ich machen?“

Die Älteste lächelt zufrieden und auch die übrigen wirken erleichtert. „Du kannst den Limbus durch den See der Tränen hindurch wieder verlassen und in dein altes Leben zurückkehren. Aber dafür musst du eine von uns mitnehmen. Wenn eine von uns als Geistererscheinung mit dir reist, wird ihre Seele auf die nächste Ebene katapultiert und ist frei. Nur so können unsere Seelen Frieden finden. Du jedoch wirst aus dem See der Tränen in deinen Körper zurückkehren.“

Ich reibe mir die Schläfen und versuche ihre Worte zu verarbeiten. Hätte ich mich doch nur früher schonmal mit dem Thema beschäftigt, dann wären mir Dinge wie Limbus, See der Tränen und die magischen Gesetze der Seelenwanderung vielleicht geläufig.

„See der Tränen? Wo und was soll das sein?“, hake ich nach und setze schon zu einer weiteren Frage an, doch die Älteste unterbricht mich, indem sie den Finger hebt.

„Du wirst uns einfach vertrauen müssen. Du hast nicht die Zeit, um alles bei deinem ersten Tod zu hinterfragen. Du wirst zurückreisen müssen, bevor sie dich beerdigt haben.“

„Was?“, schreie ich auf und ein grausames Bild von mir in einem Sarg tief unter der Erde erfüllt meine Gedanken. „Bevor sie mich beerdigen? Oh mein Gott, wie lange bin ich denn schon hier?“

Aus Gewohnheit blicke ich auf meine Armbanduhr, doch die Zeiger darin drehen sich wild in verschiedene Richtungen. Die Angst, dass mein Körper bereits beerdigt worden ist und ich in einem Sarg erwache, bringt mein Herz zum Rasen.

Die Älteste schaut zur jüngsten Hexe herüber und ihr Gesichtsausdruck wird milde. „Es ist an der Zeit“, sagt sie und erhebt ihren geisterhaft transparenten Körper.

Auch die übrigen stehen auf und wenden ihre Blicke zur Jüngsten neben mir. Sie nicken ihr zu, klopfen ihr aufmunternd auf die Schulter, während sie zu Schluchzen beginnt.

„Ihr werdet mir fehlen“, wimmert sie und ihre transparente Erscheinung flackert.

Dann wendet sich die Älteste erneut an mich. „Scarlett, versuche niemals mehr über uns herauszufinden, vor allem nicht unsere Namen! Du darfst unsere Namen nicht kennen, denn allein der Gedanke an uns kann an unseren Seelen zerren und sie zurück in den Limbus reißen! Denke noch nicht einmal an uns! Verstanden?!“

Mit großen Augen sehe ich sie an, dann nicke ich. „Okay.“ Meine Hände zittern, mein Herz poltert in meiner Brust und vor lauter Aufregung wird mir übel.

Die jüngste Hexe ergreift meine Hand. Ich spüre einen leichten Druck aus kaltem Nebel an meinen Fingern. „Ich danke dir, Scarlett“, sagt sie und sieht mich aus müden, tränenunterlaufenen Augen heraus an. „Danke, dass du mir mit deinem Tod den ewigen Frieden schenkst.“

Ich zucke mit den Schultern und vor lauter Nervosität dringt ein kurzes Kichern aus meiner Kehle. Sie braucht sich nicht zu bedanken. Ohne die sieben Hexen wäre mein Leben bereits vorbei. Außerdem wirkt es nicht so, als hätte ich unbedingt eine Wahl. Natürlich nehme ich ihre Geisterseele mit mir, wenn das bedeutet, dass ich dann wieder in meinem alten Leben und bei Chris bin.

„Ich muss mich bedanken“, sage ich nun und schaue sie nacheinander an. „Ohne euer Grimoire wäre ich jetzt tot, für immer. Und Chris ebenfalls.“ Die letzten Worte kommen nur gebrochen aus meinem Mund und schon wieder weine ich.

Sie begleiten die jüngste Hexe und mich hinaus und hinunter zum See. Wir gehen allesamt schweigend. Meine Hand, die die Jüngste noch immer fest umklammert hält, ist mittlerweile eiskalt und taub, doch ich beschwere mich nicht. Ich brauche ihren Halt ebenso wie sie meinen.

Als wir am Ufer stehenbleiben, sehe ich sie fragend an. „Das soll der See der Tränen sein?“, will ich wissen und schaue über die schwarz glänzende Wasseroberfläche.

Die zweitälteste tritt vor. „Du hast ihn dazu gemacht, ja.“

Ich soll diesen See in den See der Tränen verwandelt haben? „Wie?“

„Auf seinem Grund hast du ein magisches Wesen getötet, den Wendigo. Danach hast du ihn instinktiv wieder mit neuem Leben gefüllt, als du die Fische hineingesetzt hast. Und schließlich hast du den Inviolabilem-Zauber an seinem Ufer und in seinen Tiefen vollzogen. So wurde er zu deinem persönlichen See der Tränen.“

Ich denke an den Kampf mit dem menschenfressendem Wendigo, den ich mit dem Knochen eines seiner Opfer getötet habe, und an meine wunderschönen Fische, die ich danach hineingesetzt habe. Eigentlich war ich der Überzeugung, dass ich dem See damit etwas Gutes tue, doch offensichtlich habe ich damit unbewusst auch meine Rückfahrkarte ins Leben erschaffen.

Die Älteste tritt an meine Seite und sieht mich an. „Ihr müsst gehen“, sagt sie und blickt dann an mir vorbei zur Jüngsten. „Wir kommen nach, meine Liebe. Irgendwann sind wir alle wieder zusammen. Bis dahin wirst du im Jenseits bei deinen Lieben sein und uns gar nicht vermissen.“

Mit tränenerstickter Stimme lacht die jüngste Hexe neben mir und nickt.

„Die Gefährtenverbindung wird deine Begleiterin automatisch zur Seele deines Gefährten ziehen. Sie wird ihn ebenfalls durch den See der Tränen führen, danach ist sie frei“, erklärt die Älteste. „Dein Inviolabilem-Zauber ist an uns gebunden, deswegen können du und Chris nur noch sechs weitere Male sterben. Und nur wenn ihr gleichzeitig sterbt, so wie dieses Mal, reicht eine einzelne unserer Seelen aus, um euch beide zurückzubringen.“

„Ich… Ich habe nicht vor, in nächster Zeit erneut zu sterben, und Chris ebenso wenig“, sage ich mit einem unguten Gefühl im Bauch. „Werdet ihr solange warten können?“

Sie lächelt und in ihren gräulich durchschimmernden Augen sehe ich ein Wissen, vor dem ich mich instinktiv fürchte. „Wir werden uns wiedersehen, früher oder später. Die Zeit im Limbus vergeht anders, musst du wissen, und wenn man eh in der Lage ist, seinen Geist durch Raum und Zeit zu schicken, hat Zeit keine große Bedeutung mehr.“

Mit zitternder Unterlippe nicke ich. Ich habe Angst. Angst vor dem, was gleich passieren wird und Angst davor, noch viele weitere Male zu sterben.

„Aber nun geht. Für uns mag Zeit keine Bedeutung haben, aber in deiner Realität läuft sie weiter, Scarlett. Haltet einander an den Händen und lauft durch das Wasser. Alles weitere wird von selbst geschehen.“

Der Griff der Geisterhand verstärkt sich und ein eisiger Schauer läuft an meinen Arm hoch. Ich blicke auf unsere Füße hinab, die nur wenige Zentimeter vom stillen Wasser entfernt sind. Die Hexe neben mir tut den ersten Schritt und ich mache es ihr nach. Geräuschlos taucht mein Fuß ins Wasser, dann ziehe ich den anderen nach. Weder Kälte noch Nässe sind zu spüren. Ich schaue die junge Hexe neben mir an, ihr Gesicht ist erwartungsvoll und freudig, doch in ihren Augen liegt auch ein Hauch von Angst vor der Ungewissheit.

Wir gehen weiter und tiefer hinein, bis das tiefschwarze Wasser uns fast bis zum Hals geht. Dann umschließt das Wasser uns ganz und ich bin nicht mehr im See, sondern in einem großen schwarzen Nichts.

Hexenseele

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