Читать книгу Scarlett Taylor - Mitternacht - Stefanie Purle - Страница 4
Kapitel 2
Оглавление„Wer kommt?“
„Psst“, macht Kitty und legt den Finger auf ihre violett angehauchten Lippen.
„Chris!“ Ich spreche seinen Namen langsam aus, betone den Vokal mehr, als es nötig tun würde.
Er stellt sich an meine Seite, blockiert damit meinen Blick auf Kitty und wendet sich an Darius. „Darius, was können wir für dich tun? Was ist der Grund deines Besuches?“
Der Druide dreht seinen Druidenstock und blickt nüchtern zu uns hoch. „Die Druiden kommen. Sie sind unterwegs. In Scharen. Tausende von ihnen, von überall.“
„Moment… Was? Wieso?“, will ich wissen.
„Es sind Druiden?“, fällt Naomi mir ins Wort und sieht zu Darius. „Kitty hatte die Vision einer Gruppe und ich las in den Karten von einer Art Völkerwanderung. Aber es sind Druiden?“
„Ja, es sind Druiden. Sie kommen, damit die Prophezeiung sich erfüllt“, antwortet Darius.
„Schon wieder diese Prophezeiung, ich fass es nicht!“, rufe ich genervt aus und werfe die Hände in die Luft. „Die Prophezeiung hat sich doch schon erfüllt, Roberta ist Hexenkönigin, meine Güte, und das für immer! Was soll denn noch passieren?“
Nun fixiert der Druide mich allein mit seinen dunklen Augen und ein Gefühl der Vorahnung überkommt mich. „Sie wollen das, was du Randolf geschenkt hast. Und ich ebenfalls.“
Kitty löst ihre Konzentration auf und kommt zu uns. „Was hat sie Randolf geschenkt? Und wer ist dieser Randolf überhaupt?“
„Sie wollen was?“ Ich stemme die Hände in die Hüfte und drehe mich kopfschüttelnd um. „Wissen die denn nicht, dass ich momentan ganz andere Sorgen habe?“
Während ich weiterhin kopfschüttelnd die Wand anstarre, klärt Chris Kitty und Naomi auf. „Randolf ist Robertas Liebhaber. Scarlett hat sich seinen Körper ausgeliehen, um die Libelle zu unterwandern, und dabei sind scheinbar ein paar ihrer Druidenkräfte auf den Werwolf übergegangen.“
„Wie bitte?“, kreischt Kitty und reißt Mund und Augen weit auf. „Sie hat ihm ihre Kräfte gegeben?“
„Nein“, stöhne ich und drehe mich wieder zu der Gruppe um. „Ich habe meine eigenen Kräfte behalten, aber Randolf konnte plötzlich so eine Art Schutzwall aus Lianen herbeizaubern, als ich wieder zurück in meinem eigenen Körper war.“
„Der Werwolf hat die Kräfte allerdings mittlerweile wieder verloren, worüber er auch ganz glücklich ist. Sie waren nicht für seine Art bestimmt, er ist froh, sie wieder los zu sein“, teilt Darius uns mit. „Aber die Druiden kommen, Scarlett. Sie warten seit Jahrhunderten darauf, dass sich die Prophezeiung erfüllt… Die ganze Prophezeiung.“
Alle Blicke im Raum sind auf den Druiden gerichtet. „Wie lautet die ganze Prophezeiung“, stellt Chris nun die Frage, die ich mich nicht zu fragen traute.
„Sie Wort für Wort zu übersetzen, würde wenig Sinn ergeben, da sie auf Altdruidisch verfasst wurde, und wie ich vermute, spricht keiner von euch noch diese alte Sprache.“
„Wie lautet sie?!“ Chris´ Stimme ist dunkel und seine Worte werden von einem dunklen Knurren aus seinem Inneren untermal.
Darius atmet tief ein, legt seinen Druidenstab quer über seine Oberschenkel und umfasst ihn so stark, dass seine Knöchel weiß hervortreten.
„Sinngemäß befasst sich der erste Teil mit dem, was bereits geschehen ist. Wenn die Nacht ihre dunkelste Stunde erreicht hat, wird die Mitternacht dem Tag die ewige Krone aufsetzen. Damit ist gemeint, dass Scarlett, als Tochter des schwarzen Königs, Roberta zur neuen weißen Hexenkönigin ernennt, und das für die Ewigkeit. Dieser Teil hat sich ja bereits erfüllt.“
„Die Prophezeiung geht noch weiter?“, fragt Kitty und blickt uns alle der Reihe nach an. „Wusstet ihr davon? Wusstest du davon, Scarlett?“
Ich weiche ihrem Blick aus und zucke mit den Schultern. „Darius hat so etwas angedeutet, aber genaues hat er nicht gesagt.“
„Erzähle uns vom Rest der Prophezeiung, Darius“, fordert Naomi den Druiden auf und setzt sich auf ihre Hacken, wobei sie ihre zitternden Hände mit Mischen ihrer Tarotkarten beschäftigt.
Darius´ Blick gleitet ins Nichts und seine Augen bekommen einen verträumten Ausdruck. „Ihr Verzicht ist der Druiden Gewinn. Finsternis und Licht vereinen sich in ihr, sie ist halb Druidin, halb Hexe. Halb dunkel, halb hell.“ Er seufzt. „Danach wird alles sehr schwammig. Es ist die Rede davon, dass sie trotz ihrer druidischen Neutralität dunkle Wesen tötet und durch das Fegefeuer wandert, um wiederaufzuerstehen. Auch ihre Narbe kommt im Originaltext der Prophezeiung vor: Gezeichnet vom Vater, verlassen von der Mutter.“
Meine Fingerspitzen fahren unbewusst über meine entstellte Wange. „Verlassen von der Mutter?“, wiederhole ich seine Worte und mein Herz zieht sich zusammen.
Chris legt den Arm um meine Taille und zieht mich an seine Seite. „Bestimmt ist der Umzug gemeint, oder der Fluch des schwarzen Königs.“, versucht er mich zu beruhigen.
„Und was noch? Wie geht’s weiter?“, bohrt Kitty nach.
„Ihre Tode bringen Hexenseelen Frieden, die Spuren ihrer Seele verleihen den Druiden magische Kräfte. Sie ist ein Paradoxon, weder tot noch je geboren, weder Tag noch Nacht, weder Sonne noch Mond, sie ist die Mitternacht.“
Es fühlt sich an, als hätten Darius´ Worte magische Kräfte und er hätte damit die Zeit eingefroren. Für gefühlte Minuten sagt niemand etwas, und ich glaube, ich bin nicht die einzige, die den Atem angehalten hat.
„Was soll das heißen, weder tot noch je geboren?“, durchbricht Chris als erster die Stille. „Ist ihr Leben in Gefahr? Oder was willst du damit sagen?“
Der Druide hebt die Hände. „Ich sage gar nichts, ich habe euch lediglich die gesamte Prophezeiung vorgetragen.“
Chris´ Griff um meine Mitte verstärkt sich. „Weder tot noch je geboren? Also existiert Scarlett gar nicht, oder was deutet die scheiß Prophezeiung damit an?“
Ich lege den Arm um Chris´ Bauch und blicke zu ihm hoch. „Ich bin doch hier“, sage ich mit Nachdruck. „Ich bin hier, nicht tot und offensichtlich doch geboren, oder etwa nicht? Sonst wäre ich doch nicht hier! Aber ich bin hier!“
Meine Beruhigungsversuche scheinen zu funktionieren, auch wenn meine Worte für mich selbst überhaupt keinen Sinn ergeben. Chris´ Herzschlag beruhigt sich und seine angespannten Muskeln lassen ein wenig locker.
„Ein Paradoxon“, sagt Darius und zuckt unbeteiligt mit den Schultern.
„Das ergibt doch alles gar keinen Sinn“, bemerkt Kitty und wirft die Arme in die Luft. „Wer nie gelebt hat, kann auch nicht sterben. Und trotzdem heißt es in eurer Prophezeiung, dass ihre Tode den Hexenseelen Frieden bringen. Wie soll das gehen, wenn sie nie geboren wurde? Was für ein Quatsch!“
„Und was wäre, wenn sie irgendwie in einer Dimension landet, in der sie wirklich nie geboren wurde?“, versucht Naomi auf ihre Art das Rätsel zu lösen.
„Also ich bin immer noch in derselben Dimension, in der ich schon immer war!“, stellt Kitty fest und stemmt die Hände in ihre schmale Taille. „Und da Scarlett hier vor uns steht, gehe ich davon aus, dass dasselbe auch für sie gilt. Außerdem…“, sie unterbricht ihren Satz, um ein Lachen dazwischen zu schieben. „Wir können ja mal ihre Mutter fragen, was die dazu sagt, dass sie damals, vor knapp dreißig Jahren, gar kein Kind zur Welt gebracht hat!“
Keiner stimmt in ihr Lachen ein, jeder ist mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt und versucht die Prophezeiung für sich selbst zu entschlüsseln. Das Kitty meine Mutter erwähnt hat, bringt mich wieder gedanklich zu meinem eigentlichen Problem zurück: Das Verschwinden meiner Mutter!
Es ist mir egal, was die Prophezeiung sagt und was das eventuell für mich bedeuten könnte. Darius und die anderen Druiden werden warten müssen, bis sich ihre Prophezeiung erfüllt. Sie warten schon hunderte von Jahren, da werden ein paar weitere Tage wohl nicht allzu schlimm sein.
„Apropos meine Mutter“, beginne ich und erzähle ihnen davon, wie ich sie im Kerker der Libelle in einer Zelle habe hocken sehen. „Sie war es, ich bin mir zu einhundert Prozent sicher! Und heute Morgen rief mich dann Elvira an und teilte mir mit, dass meine Mama verschwunden sei.“
Naomi legt die Hände vor ihren Mund und sieht mich aus großen, besorgten Augen heraus an. „Oh nein!“
Kitty zieht die Stirn kraus und ihrem Blick ist zu entnehmen, dass sie medial ins Reich der Geister abtaucht, um nach der Seele meiner Mutter Ausschau zu halten. Darius wirkt nachdenklich und zieht die ledrige Stirn in tiefe Falten.
„Ich habe sie gependelt, doch mein Pendel schlägt nur ganz leicht über einem kleinen Ort in Frankreich aus. Das ist die einzige Spur, die ich habe. Wir müssen da hin und nach ihr suchen.“
Chris reibt über meinen Rücken und küsst meinen Scheitel, als ein Rumpeln von Oben uns kurz zusammenzucken lässt.
„Guten Morgen?“, hallt Falks Stimme oben über den Flur. „Können wir runterkommen?“
Falk und Dahlia. Die beiden hätte ich beinahe vergessen. „Ja, natürlich“, rufe ich zurück und räuspere mich.
Naomi schaut mich fragend an und linst hinüber zur Treppe. „Das sind Falk und Dahlia, wir haben sie gestern aus der Libelle befreit und sie haben die Nacht bei uns verbracht“, erkläre ich ihr knapp und beginne aufgrund leichter Überforderung meine Stirn zu reiben.
Chris, der meine Körpersprache besser lesen kann als jeder andere, seilt sich von uns ab und übernimmt unsere Gäste, die im Morgenmantel bekleidet und ein wenig schüchtern den Fuß der Treppe erreichen. „Guten Morgen, ihr Beiden! Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen“, begrüßt er sie fröhlich und lenkt sie mit ausgebreitetem Arm in die Küche. „Habt ihr Hunger? Wir haben frisches Brot, Haferflocken und Eier. Und wie wäre es mit Kaffee?“
Dankbar, dass er sich um die beiden kümmert, wende ich mich wieder Naomi, Kitty und Darius zu.
„Soll ich deine Mutter vielleicht auch mal pendeln? Ich kann ihr auch die Karten legen, vielleicht erfahren wir darin auch etwas“, schlägt Naomi vor.
Ich nicke eifrig. „Ja, auf jeden Fall! Komm mit, im Büro habe ich die Landkarten.“
„Moment“, meldet sich Darius wieder zu Wort und erhebt sich. „Ich denke, du hast jetzt Wichtigeres zu tun, Scarlett. Die Druiden sind unterwegs, sie wollen, dass du die Prophezeiung erfüllst. Und ich finde, du bist es mir schuldig, dass ich der erste Druide bin, dem du deine magischen Kräfte verleihst.“
Mein Mund klappt auf und ich sehe ihn finster und schockiert an. „Denkst du wirklich, dass diese blöde Prophezeiung mir wichtiger ist, als meine verschwundene Mutter wiederzufinden?“ Meine Worte klingen harsch, doch ich bereue meinen Ton ihm gegenüber nicht.
„Sie sollte dir wichtiger sein“, sagt er trocken und betont unbeeindruckt.
„Ist sie aber nicht!“ Ich greife nach Naomis Handgelenk und ziehe sie hinter mir her ins Büro. Sobald wir in dem vollgestellten Raum sind, schließe ich die Tür. Meine Knie zittern und ich brauche einen Moment, um das Kribbeln der vor Wut grollenden Blitze in meinen Handflächen zu unterdrücken.
„Atme, Scarlett“, flüstert Naomi und legt die Hände auf meine Schultern. „Es wird alles wieder gut. Wir werden deine Mutter finden und alles wird sich fügen.“
Ich lausche ihren beruhigenden Worten und ihren sanften Atemzügen und lasse den aufkommenden Stress abebben. Sie ist keine Hexe und hat schon gar nicht Robertas Beruhigungs-Kräfte, aber sie ist meine Kollegin, Schamanin und Freundin und schafft es auch so, mich wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Ich breite die Karten, sowie ein gerahmtes Bild von Mama vor ihr aus und sie benutzt eine ihrer vielen Halsketten als Pendel. Ihrem Gesicht ist anzusehen, wie sehr sie sich konzentriert, doch das Pendel schlägt bei ihr nicht aus. Wieder und wieder versucht sie es, gibt doch schließlich auf.
„Ich kriege sie nicht, es ist, als wäre sie gar nicht da“, sagt sie und schaut mich enttäuscht und mitleidig an. „Tut mir wirklich leid.“
„Trotzdem danke für den Versuch“, sage ich und lächle sie an. „Sonst versuche es doch noch mit den Tarot-Karten, vielleicht erhältst du darüber irgendwelche Informationen.“
Sie nickt und beginnt damit, die Karten zusammenzufalten, als plötzlich die Tür geöffnet wird und das weiße Gesicht von Kitty hineinlinst.
„Also, tot ist sie schonmal nicht“, sagt sie und öffnet die Tür ganz. „Sie ist auf keiner mir zugänglichen geistigen Ebene gesehen worden.“
Erleichtert fasse ich mir ans Herz. „Das ist gut, sehr gut. Danke.“
„Allerdings wurden du und Chris auch von keinem meiner Wächter gesehen, obwohl ihr ja offenbar wirklich tot wart, wenn auch nur für kurze Zeit“, gibt sie zu bedenken.
„Wir waren im Limbus, jeder von uns in seinem eigenen. Chris war länger in seinem, als ich in meinem“, erkläre ich und ignoriere dabei den angstvollen Blick, den Naomi mir zuwirft.
Kitty legt den Kopf in den Nacken und sieht mich prüfend an. „Im Limbus?“, hakt sie nach und verschränkt die Arme vor der Brust. „Davon gibt es so viele, wie Sterne am Himmel. Wie hätten meine Wächter oder ich euch da finden sollen?“
„Das war kein Vorwurf, Kitty“, sage ich, doch nun schaut sie mit gerunzelter Stirn Naomi an.
„Hör´ doch mal auf, dir so viele Sorgen um Scarlett zu machen! Mir ist ihre dunkle Aura auch schon aufgefallen, aber das ist nun mal der Preis, den man zahlt, wenn man von den Toten wiederaufersteht!“, zischt sie die Schamanin genervt an, wirft ihr schneeweißes Haar über die Schulter und stolziert aus dem Büro hinaus.
Wir folgen ihr zurück ins Wohnzimmer, wo Darius noch immer im Sessel sitzt und uns mit erwartungsvollem Blick empfängt.
„Da ihr nun fertig seid, schlage ich vor, du verleihst mir nun deine Kraft“, sagt er und erhebt sich aus dem quietschenden Leder.
„Erstens, wir sind noch lange nicht fertig, oder siehst du meine Mutter hier irgendwo? Und zweitens, selbst wenn ich dir jetzt das Druiden-Upgrade verpassen wollte, ich wüsste gar nicht, wie ich das anstellen sollte!“
„Was habt ihr überhaupt vor? Wollt ihr deine Mutter suchen gehen, oder wie ist der Plan?“, fragt Kitty.
„Ja. Ich denke schon.“ Grübelnd blicke ich in Richtung Küche, wo Chris noch immer unsere Gäste bewirtet. „Ich wollte Chris gerade erzählen, wo ich Mama geortet habe, als ihr herkamt.“
Kitty nickt. „Toller Plan“, bemerkt sie ironisch. „Und das alles wolltet ihr alleine bewerkstelligen? Oder hättest du uns noch darüber informiert, dass deine Mutter verschwunden ist?“
An mein Team habe ich dabei wirklich nicht gedacht, um ehrlich zu sein. Sie haben doch sicher genug mit ihren Aufträgen und Besseres zu tun, als kopf- und planlos herumzuirren und meine Mutter zu suchen.
„Die Aufträge können warten, Scarlett“, sagt Kitty und funkelt mich aus zu Schlitzen geformten Augen an. „Und wenn du uns miteinbeziehst, seid ihr vielleicht nicht so planlos!“
„Könntest du aufhören meine Gedanken zu lesen, Kitty?!“, zische ich sie an und stemme die Fäuste in die Hüften.
Sie imitiert meine Haltung. „Nein, das kann ich nicht! Du denkst einfach zu laut!“
Eine lange Sekunde halte ich ihrem finsteren Blick stand, doch als ihr Mundwinkel zu zucken beginnt, kann ich mein eigenes Grinsen auch nicht mehr verbergen.
„Okay, vielleicht ist es ganz gut, dass ihr nun auch Bescheid wisst“, gebe ich zu. „Und wenn ihr gerade nicht mit wichtigen Aufträgen beschäftigt seid und vielleicht etwas Zeit habt und uns helfen wollt, dann würden wir uns freuen.“
„Sie haben vielleicht Zeit“, wirft Darius dazwischen und besieht sich seine Fingernägel. „Du aber nicht.“
„Er hat Recht“, sagt Kitty. „Meine Wächter teilten mir mit, dass eine Art magische Völkerwanderung begonnen hat. Horden von Druiden sind auf dem Weg hierher und wenn sie alle so denken wie der da“, sagt sie und deutet auf Darius, „dann lassen sie dich nicht gehen, ehe sie haben, was sie wollen.“
Ich sehe den Druiden an und mein Magen zieht sich zusammen, als er wissend zu nicken beginnt.