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Vorwort

Schon wieder ist es passiert – der Schreibzwang hat mich erwischt!

„Warum?“, wirst du nun sicherlich fragen. Das lässt sich schlicht und einfach beantworten, denn in meinem ersten Buch haben wir bereits viele Themen besprechen können, aber ich bin einfach nicht fertig geworden. Natürlich ist das erste Buch fertig, aber es gibt noch so viel, was ich dir sagen oder dich fragen möchte. Gar nicht so einfach, denn ich habe mittlerweile seitenweise Ideen in meinem Notizbuch festgehalten, aber wie finde ich den Anfang?

Beschäftigen wir uns doch einfach mit den Themen, die ich mit dir besprechen möchte. Falls sie dich nicht interessieren, dann endet unser neuer Dialog bereits an dieser Stelle. Ich hoffe jedoch, dass du bei mir bleibst und meinen neuen Thesen folgst.

Vor allem eines meiner Lieblingsthemen, „Wahrheit und Wissen“ und das Aufspüren dieser, möchte ich niederschreiben, macht es mir doch den Kopf schwer. Vor allem die Suche nach Wahrheit ist so eine Sache, denn natürlich kommt sie von uns selbst, aber ich bin bemüht, alle Themen, die mich interessieren, auch etwas mehr zu ergründen. Das gelingt selbstverständlich im Dialog mit dir oder anderen Personen, aber augenscheinlich bin ich an einer Stelle angelangt, die mich zwingt, Wissen von Wissenschaftlern und schlauen Menschen zu assimilieren. In diesem Fall benötige ich es zur eigenen Wahrheitsfindung, um einer aufkeimenden Verzweiflung entgegen-zuwirken. Der Zweifel, der mich stark beschäftigt beinhaltet ebenfalls den Glauben an Gesellschaft und Wissenschaft. Natürlich kommen auch die Bereiche Politik, neue Ideen und Großunternehmen nicht zu kurz.

Eines möchte ich dir noch sagen: Ich verzichte ganz bewusst auf ein Lektorat, denn es sollen meine unverfälschten, wirren Worte und Sätze sein, die hier stehen. Spannend ist jedoch, dass ich mit dem Vorsatz an dieses Buch herangetreten bin, nicht nur meine Thesen aufzustellen und vor dir auszubreiten, sondern auch Recherche im Vorfeld zu betreiben. Hierbei lege ich Wert auf den Vorsatz, den ich nicht verwirklicht habe, aber egal, so bin ich halt!

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Freude und nachdenkliche Stunden mit diesem Buch.

Zu guter Letzt möchte ich dem Autor Udo Fröhlich danken, der mit immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand und mir eine andere Perspektive aufgezeigt hat, die ich dann beleuchten durfte.

Und wenn du, liebe/r LeserIn, herausfindest, warum die Zahl 45 in diesem Buch sehr häufig vorkommt, so schreibe mir eine Mail mit deiner Lösung. Ich verlose regelmäßig ein von mir geschriebenes Buch!

Ich freue mich!

Stephan Fölske im Dezember 2018

PS: Ich habe in dem Buch darauf verzichtet, in den Texten zu „gendern“. Das liegt nicht daran, dass ich diskriminieren unterwegs bin, sondern der Ansicht, dass es den Lesefluss beeinträchtigt. An dieser Stelle erwähne ich ausdrücklich, dass es mir fernliegt, irgendwelche Gefühle verletzen zu wollen.

Das fragmentierte Denken

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