Читать книгу Ein folgenschwerer Seitensprung! - Susanna Egli - Страница 3

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Als Simon Kastenberger in dem dunklen Hotelzimmer sich auszuziehen begann, überfiel Leonie von Toerring ein tiefes Schuldgefühl. Was würde Paul, ihr Ehemann, dazu sagen, wenn er herausfand, was sie tat?

Sie lag regungslos im Bett und beobachtete Simon. Eine Mischung aus Furcht und Sehnsucht erfüllte sie, als er nackt vor ihr stand. Sein athletischer Körper zeigte seine ausgeprägte Muskulatur.

Er war der erste Mann, den sie je außer ihrem Ehemann nackt gesehen hatte. Instinktiv gab sie ihm die Schuld, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Sie fühlte sich als sein Opfer, er hatte aus ihr eine andere Frau gemacht.

Sie setzte sich auf und rutschte langsam auf das Bettende zu. Sie empfand es als wohltuend, dass er wartete, bis sie von sich aus mit dem Liebesspiel begann, und sie war ihm dankbar dafür.

Seine Oberschenkel pressten sich an ihre Schultern, als sie ihr Gesicht in seinem Schamhaar vergrub. Sie spürte, wie Simons Hand durch ihr Haar strich, und eine Welle der Zärtlichkeit durchflutete sie. Leonie schwang herum, setzte sich auf das Bettende und zog ihn mit beiden Händen näher zu sich. Die feuchte Spitze seines halbwegs erigierten Gliedes stieß weich an ihre Lippen.

Vorsichtig liebkoste sie die ganze Länge seines Schaftes und beobachtete voller Interesse, wie sein Penis langsam aber stetig wuchs, bis er eine ansehnliche Größe erreicht hatte. Dann schloss sie die Finger um seinen Phallus und stöhnte lustvoll auf, als sie merkte, wie gut ihm diese sanfte Massage tat. Dann glitt sein riesiger Penis ganz sanft in ihren lüsternen Mund.

Simons Atem ging stoßweise, als er beobachtete, wie sein Knüppel Stück für Stück in ihrem Mund verschwand. Bald sah er nur noch, wie sich Leonies Kopf rhythmisch hin und her bewegte. Ihr Mund war weich und warm und sorgte für eine weitere Steigerung seiner Gefühle. Er legte seine Arme fest um sie, um besser auf ihre Bewegungen eingehen zu können, und stieß, von wilden Lustseufzern begleitet, seinen Unterleib noch weiter nach vorn.

Sie bekam fast keinen Atem mehr, so tief stieß Simon seinen Penis in sie. Er wollte ihn zurückziehen, aber sie hielt ihn mit den Zähnen sehr sanft fest, und während sie wünschte, ihr Mund wäre mindestens zweimal so groß, fuhr sie fort, ihn zu liebkosen.

Simons Stöhnen wurde immer lauter. Seine Hände wanderten jetzt von ihren Schultern abwärts, bis er die Härte ihrer voll erigierten Brustwarzen spürte. Er umspannte ihre feste Oberweite mit seinen Händen, massierte sie und nahm schließlich einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn sanft zu drücken, worauf ihr ganzer Körper sich leidenschaftlich an ihn presste.

Der ganze Raum war erfüllt von ihrem lustvollen Gestammel, und die Matratze erwiderte jede Bewegung ihrer Körper.

Simon registrierte, dass sein Stöhnen immer heftiger wurde. Die Haut um seinen Penis wurde fester und fester und dann glaubte er, explodieren zu müssen. Durch seine Oberschenkel zog das bekannte Gefühl, und er wusste, dass es gleich soweit sein würde. Aber das hatte noch Zeit. Langsam zog er den Penis aus ihrem Mund und legte sich neben sie, um sie zu küssen.

Ihre Lippen fühlten sich herrlich weich an, als er seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten ließ. Ihre beiden Zungen begannen ein Spiel miteinander und versuchten, möglichst tief in die Kehle des anderen vorzudringen.

Leonie stöhnte auf, als sie sein ganzes Gewicht auf sich spürte. Oh, ja, er sollte ihren nackten Körper in Besitz nehmen, sie ergab sich ihm, er sollte seine Zunge in ihren Mund schnellen lassen, um ihre Schreie zu unterdrücken. Er sollte ihren Körper mit seinem Körper zudecken, um eins mit ihr zu sein.

Plötzlich hielt er inne mit dem Kuss und sah sie an. Dann hob er seinen Körper etwas an und blickte auf sie herab. Atemlos lag sie unter ihm, die Augen aufgerissen und sprühend, die Haare zurückgeworfen. Er fand sie wunderschön in die Ekstase. Ihre Brüste standen vom Körper ab, noch immer erregt durch seine Berührung. Aber er fasste sie jetzt nicht mehr an; er wollte diesen Augenblick genießen, bevor er ihr gab, was sie wollte... was sie beide wollten. Sie ächzte und warf den Kopf auf die Seite. Ihr Haar ließ jetzt das Ohrläppchen frei, und er beugte sich herunter, um es zu küssen. Während er es tat, flüsterte er: „Ich werde jetzt etwas Schönes mit dir machen.“

Ihr erregter Körper zuckte zusammen wie unter einem Elektroschock.

„Oh, ja, ja...“, murmelte sie voller Erwartung, und warf den Kopf wild hin und her. Er rutschte ein Stückchen herunter, legte beide Arme um sie und ließ seinen Oberkörper leicht nach vorn fallen. Er ließ seine Lippen über ihre Brust gleiten, neigte sich noch tiefer und begann, an ihrer linken Brustwarze zu saugen. Während er liebkosend ihre Brüste umspielte, hörte er deutlich, wie sie immer wieder seinen Namen murmelte.

„Oh, Simon, Simon... ja... ja, Simon, ja...“

Aber er ließ sich Zeit, er hatte keine Eile. Wie ein Verhungernder knabberte er abwechselnd an ihren erigierten Nippeln. Dann schob er die beiden Hügel dicht aneinander und lutschte an beiden Knospen genau auf die gleiche Weise, mit der sie vor ein paar Minuten seinen Penis verwöhnt hatte.

Ihr Körper bebte unter ihm und er fühlte deutlich, wie ich feuchte weiches Schamhaar seine Brust kitzelte. Leonie warf ihren Körper hin und her, immer wilder, während Simon auf ihr lag und ihre Brüste küsste und knetete, immer hingebungsvoller. Er wusste, dass sie imstande war, bei dieser Behandlung einen Orgasmus zu erreichen, aber er wollte es jetzt noch nicht.

Er gönnte ihren Brüsten etwas Ruhe und ließ seine geschmeidige Zunge über ihren glatten Bauch streichen. Zärtlich umspielte er die Konturen ihrer Hüften und kehrte zu dem winzigen Nabel zurück, mit der Zunge Figuren zeichnend. Dann richtete Simon sich auf und kniete zwischen ihren Oberschenkeln. Behutsam teilte er mit den Fingern die rosigen feuchten Schamlippen auseinander, und betrachtete liebevoll ihre angeschwollene winzige rote Klitoris, de vor aufgestauter Begierde zu zittern schien.

„Was für eine wunderschöne Muschi du hast“, sagte er lächelnd und sah auf sie herab. Dann senkte er den Kopf und begann, zärtlich an den Schamlippen zu zupfen und die immer dicker werdende Klitoris mit der Spitze seiner Zunge zu necken.

Simon hörte jetzt einen seufzenden Laut aus ihrer Kehle, ein leiser, verlangender Stoßseufzer. Dieses wollüstige Stöhnen und der charakteristische Duft ihres liebesbereiten Schoßes verstärkten sein Verlangen dermaßen, dass er sich beherrschen musste, sie nicht sofort zu nehmen. Aber er wartete noch, presste die Hände unter ihre Pobacken und zog sie noch ein Stückchen näher zu sich, um mit der Zungenspitze in die Öffnung ihrer Vagina zu stoßen.

Er fühlte sich, als ob er soeben eine neue Welt entdeckt hätte; sein Mund und ihr überquellender Schoß waren eins in der feuchten warmen Dunkelheit, die sie umgab.

Ihre Hände hielten seinen Kopf umklammert und drückten ihn mit ganzer Kraft tiefer und tiefer zwischen ihre verlangenden Schenkel. Sie keuchte und stöhnte unter ihm nach jedem wilden Stoß, den er ihr mit seiner geilen Zunge versetzt hatte. Immer wieder stieß er zu, in diese feuchte, warme Spalte, die seine Zunge mit reichlich produzierter Feuchtigkeit nässte. Langsam steckte er jetzt erst einen, dann zwei Finger in die samtweiche Öffnung, so tief er konnte.

Seine Zunge war immer noch mit ihrer geschwollenen Klitoris beschäftigt, während er die Finger langsam herauszog, um sie dann blitzschnell wieder in ihre Scheide zu stoßen. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male. Er merkte, wie sehr es sie erregte, denn ihre lustvollen Schreie wurden immer lauter.

Weder Simon noch Leonie merkten, dass sie durch ihre hektischen Bewegungen immer mehr an das Bettende rutschten. Leonies Kopf berührte schon den Fußboden – als sie plötzlich ihren Höhepunkt erreichte. Simon dachte einen Moment lang, ihre Hand würde seine Finger zerquetschen, so stark umklammerte sie seine Hand, aber er ließ in seinen Bewegungen nicht nach, um ihr einen langen und starken Orgasmus zu ermöglichen. Ihr Körper glühte förmlich, und er hörte sich lächeln und flüstern: „Ja, ja... gut so, ja, Leonie... ja...“

Dann zog er sie auf den Fußboden...

Leonie lag atemlos unter ihm, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Körper glänzte. Als sie wieder normal atmen konnte, wandte sie den Kopf und lächelte Simon an.

Er lag auf der Seite und beobachtete sie. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf die Eichel seines rotglänzenden Gliedes.

Er hat den schönsten Penis, den ich je gesehen habe, durchfuhr es Leonie, und sie nahm ihn liebevoll in die Hand. Sanft bewegte sie ihre Hand auf und ab und zog die Vorhaut so weit wie möglich hinunter. Aber Simon hielt sofort ihre Hand an, spreizte mit seinem Bein ihre Oberschenkel auseinander und rollte sich auf sie. Seine Erektion war steinhart.

„Ich werde dich jetzt ficken, Schätzchen...“, flüstere er, nahm seinen dicken Schaft in die Hand und führte ihn direkt an die Öffnung ihrer Liebesgrotte. Obwohl ihre Intimzone sehr feucht und schlüpfrig war, stieß er sehr vorsichtig zu, denn er wusste, wie empfindlich sie war, und er wollte ihr auf keinen Fall wehtun.

Leonies Hände streichelten liebevoll sein Gesicht. Sie hob ihren Kopf, um seine Augen und den Mund mit zärtlichen Küssen zu bedecken.

„Oh, Liebling, mein Liebling...“

Ihre Stimme brach ab, als er jetzt etwas heftiger zustieß und sein Penis sich den Weg in ihre äußerst enge Öffnung bahnte. Leonies Verlangen wuchs von Minute zu Minute, je tiefer sein Phallus in sie eindrang... es gab nichts auf der Welt, was jetzt noch zählte. Sie fühlte, wie die Wellen der Lust sie in einen Strudel der Erregung zogen, sie war jetzt in einem Stadium der Ekstase, das sie nur sehr selten genießen konnte. Weiße Lichter und bunte Flecken tanzten vor ihren geschlossenen Augen, als der Schaft des Mannes sich immer weiter in ihren lusterfüllten Kanal bohrte.

„Da hast du es!“, schrie er, als er fühlte, wie ihre saugende Vagina ihn gänzlich verschlungen hatte.

Die beiden Körper fanden ihren Rhythmus. Er stieß tief in sie hinein, und sie erwiderte seine Bewegungen mit immer schneller werdendem Tempo.

Dann begann Leonie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Simon kümmerte sich nicht darum. Sie sollte schreien, soviel sie wollte, er würde sein Sperma soweit in sie hineinpumpen wie irgend möglich, das hatte er sich vorgenommen.

Nach diesem Schuss würde sie seine Frau sein, danach würde sie nur noch ihn lieben, nur noch nach ihm verlangen. Nach seinem Liebesknüppel! Nach seiner Zärtlichkeit.

„Schätzchen, diesmal wird es unvergesslich“, ächzte er, während er seinen harten Penis immer wieder und immer tiefer in sie rammte...

Er spürte deutlich an dem Kribbeln in seiner Lendengegend, dass es ihm kam. Mit unvorstellbarer Wucht! Grelle Blitze zuckten vor seinen Augen.

„Aaaaahhhh!“, schrie er auf, als er fühlte, wie sein heißer Samen in ihre Scheide schoss. Er wünschte, dieser Augenblick würde nie zu Ende gehen, denn er wollte in ihren biegsamen Leib alles, aber auch alles hineinzupumpen.

„Du hast mich geschafft, Schätzchen“, sagte er. „Ich glaube, ich habe dich bis zum Rand aufgefüllt.“

Sie öffnete ihre Augen und betrachtete voller Bewunderung den wunderschönen Simon Kastenberger. Er war so attraktiv. Am liebsten würde sie ihre Liebe herausschreien, aber sie musste sich beherrschen, denn dies schuldete sie ihrem Ehemann, der um diese Tageszeitung in der Brauerei saß und wichtige Geschäfte abwickelte.

Simon Kastenberger, der einfache Bauleiter aus München, war ihr heimlicher Liebhaber. Keiner durfte von dieser Affäre etwas erfahren!

Ein folgenschwerer Seitensprung!

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