Читать книгу Ein folgenschwerer Seitensprung! - Susanna Egli - Страница 5

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Die Feier zur Fertigstellung der Wohnanlage in der Schellingstraße war in vollem Gange, und Simon Kastenberger, der verantwortliche Bauleiter, hatte den fünften Wodka mit Red Bull in der Hand. Es war noch nicht einmal drei Uhr Nachmittags.

Er sah sich in der luxuriösen Penthouse-Wohnung um und hoffte, die große Blondine mit dem riesigen Busen zu entdecken, die mit Bernd Stiebel gekommen war. Bernd war einer der Architekten, die diese Wohnanlage geplant hatten.

Das einzige, was Simon an diesen Feiern gut fand, war die Aussicht, mit einer der Frauen, die eine Wohnung erworben hatte, zu vögeln. Die vermögenden Damen waren durch den Alkohol und das berauschende Gefühl des Immobilieneigentums in einer erotischen Stimmung, die Simon regelmäßig ausnutzte. Während den Abnahmen, den Bemusterungen oder Mängelbeseitigungen waren die Frauen schnell zu überzeugen. Es mangelte auf einer Baustelle nie an sexwilligen Bauherrinnen.

Er wanderte durch die Penthouse-Wohnung und blickte sich suchend um. Als er an das Schlafzimmer kam, sah er, dass der Raum voller Menschen war. An dem Lärm der Umstehenden konnte man unschwer erkennen, dass in dem Bett etwas Interessantes geschehen musste. Er bahnte sich den Weg bis zum Bett und sah den Architekten Bernd Stiebel und die Blondine. Vollständig nackt vergnügten sie sich auf dem Doppelbett.

„Die hat vielleicht eine geile Fotze, was?“, sagte ein Bauarbeiter, der jetzt neben ihm stand. „Die Schlampe ist komplett rasiert!“

Simon blickte zwischen die Schenkel der Blondine und erkannte, dass sich kein einziges Haar in ihrer Intimzone befand. Er konnte die haarlosen, leicht geöffneten Schamlippen genau bewundern.

„Ja, nicht schlecht“, meinte er.

Bernd Stiebel lag auf dem Rücken, ein Kissen unter dem Hintern. Der rotschimmernde Kopf seines Gliedes verschwand gerade langsam im Mund des blonden Mädchens.

„Tiefer, du Miststück! Nimm ihn und saug ihn, Michelle!“, rief er, und schob ihr Gesicht noch näher an seinen Unterleib. Michelle, die Blondine mit den gewaltigen Brüsten, gehorchte aufs Wort und schob den harten Penis in den Mund, soweit es ihr möglich war. Dann bewegte sie den Kopf im Rhythmus hin und her. Plötzlich herrschte im Zimmer Totenstille, man hörte lediglich die Geräusche, die der Mund der Blondine erzeugte, während sie den Phallus des Mannes lutschte.

Simon fühlte deutlich, wie sein eigenes Glied in der Hose rebellierte.

„Mann“, sagte er leise, „diese blank rasierte Muschi würde mir jetzt gefallen.“

Jemand rief laut. „Na, dann bediene dich doch! Nimm dir, was du brauchst! Fick das blonde Luder. Du bist hier der Bauleiter!“

Als er auf die nasse Spalte der Blondine sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Rasch zog er Hose und Hemd aus und trat an das Bett. Die Blicke der Anwesenden folgten ihm neugierig und er bemerkte, dass einige Frauen beim Anblick seines enormen Knüppels Stielaugen bekamen und sich über die Lippen leckten.

Simon kniete sich hinter das blonde Mädchen und steckte ihr ohne Vorwarnung drei Finger in die Liebesgrotte. Sie bäumte sich auf, aber gleich darauf erwiderte sie mit dem Hinterteil seine Bewegung, ohne den Penis des Architekten auch nur eine Sekunde aus dem Mund zu nehmen.

Zuerst stieß Simon seine Finger nicht sehr stark in die Scheide der Blonden, aber sein Tempo steigerte sich immer mehr und dann so stark, dass das Mädchen am gesamten Körper erzitterte. Jetzt zog er seine Finger zurück, beugte sich herunter und begann die schlüpfrigen Schamlippen der Frau mit dem Mund zu erforschen. Er stieß seine Zunge wie einen Miniaturpenis in ihren engen Schlitz.

Das Stöhnen des Architekten wurde immer lauter, und Simon wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er in Michelles saugenden Mund kommen würde. Kurz darauf körte er die obszönen gurgelnden Laute, die das Mädchen von sich gab, als Bernd Stiebel den Strom seiner Männlichkeit in sie hineinpumpte.

Als er sah, dass es zu Ende war, riss er die Blondine herum, legte sie auf den Rücken und kniete sich über sie. Dann stieß er die volle Länge seines gewaltigen Schaftes blitzschnell in ihre blank rasierte Spalte. Sie war so nass, dass er keine Mühe hatte. Sein riesiger Penis glitt wie geölt in ihre Scheide.

Die Menge, hauptsächlich Handwerker, stöhnte laut auf, aber Simon achtete nicht darauf, er sah nur das blonde Mädchen unter sich, die er ficken wollte. Er begann sie zu stoßen, rammte seine Lanze mit harten Bewegungen in ihre enge, feuchte Passage. Er wusste, dies war ein Liebesakt, den die Blondine so schnell nicht vergessen würde.

Michelle schlang ihre langen Beine um Simons Körper und hob ihm ihre Hüften entgegen. Die klatschenden Geräusche ihrer Körper erregten Simon noch mehr, aber er hielt sich zurück. Eine lange Zeit rammelte er das laut stöhnende Mädchen. Ihre nackten Körper waren erhitzt und das Laken unter ihnen völlig zerknüllt.

Michelle bohre ihre rot lackierten, langen Fingernägel ins Simons Rücken und schrie: „Ich komme! Oh, Gott, ich komme gleich... aaaaahhhh... jaaaaa.“

Simon reagierte auf ihren Schrei mit einem noch härteren Stoß.

„Ich spritze auch gleich, du blonde Hexe!“

Mit einem lauten Aufschrei schleuderte er seinen heißen Liebestribut in ihre pulsierende Vagina. Der Geruch ihrer Körper verbreitete sich im Raum. Die Zuschauer klatschten begeistert Beifall.

Als Simon wieder zu Atem gekommen war, zog er seinen Penis aus der Scheide des Mädchens und stand kommentarlos aus. Eine Frau verlor nach seinem Höhepunkt für ihn jeden Reiz. Er nahm seine Sachen und ging ins angrenzende Badezimmer, um zu duschen, und überließ Michelle den anderen anwesenden Männern.

Als er seine Hose auf den Stuhl im Badezimmer legte, hörte er im Nebenzimmer die Blondine laut stöhnen. Es wurde gelacht, und Simon wusste, dass jetzt ein anderer Mann das Mädchen vernaschte. Er musste zugeben, ihre enge Spalte hatte sich gut angefühlt. Er drehte den Wasserhahn auf und regulierte die Wärme. Er liebte es, sehr warm zu duschen. Dann stieg er in die Wanne und zog den weißen Vorhang zu. Der gleichbleibende warme Strahl des Wassers floss an seinem starken, muskulösen Körper entlang.

Er wickelte ein Stück Seife aus dem Papier und warf die Hülle über den Vorhang. Dann seifte er Brust und Arme kräftig ein und massierte den Schaum in seinen Körper. Als er wieder unter den Wasserstrahl trat, beobachtete er, wie der Seifenschaum seinen Körper einhüllte. Noch einmal nahm er das Stück, und rieb seinen immer noch halbsteifen Penis mit langsamen Bewegungen ein. Gedankenverloren massierte er seinen Schaft gleichmäßig auf und ab. Sein riesiges Glied klatschte ab und zu gegen seine Oberschenkel.

Simon begann sich zu wünschen, dass er das Schlafzimmer nicht so früh verlassen hätte. Er schloss die Augen und stellte sich die haarlose Scheide der Blondine vor, wie sie unter ihm gelegen hatte.

Plötzlich wurde der Vorhang vorsichtig auseinandergezogen. Simon öffnete die Augen und sah die hübsche Brünette, die gemeinsam mit ihrem Mann eine Wohnung im zweiten Stock erworben hatte.

„Brauchst du jemand, der dir den Rücken wäscht, du strammer Bauleiter?“, fragte sie, und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

„Solange du deinen Mann nicht mit unter die Dusche bringst“, erwiderte Simon grinsend.

„Nein, mein Mann ist auf einer Geschäftsreise. Ich bin allein gekommen.“

Während sie sprach, beugte er sich nach vorn, hob die zierliche Frau empor und zog sie, angezogen wie sie war, unter die Dusche. Ihre Proteste erstickte er mit einem langen, fordernden Kuss. Als er ihren biegsamen Körper an seinem eigenen spürte, begann er, ihr das nasse Kleid auszuziehen.

Er öffnete den Reißverschluss und schob das Kleid herunter. Sie trug nur noch einen weißen BH und Slip. Durch den nassen Stoff des Höschens schimmerte ihre braune Schambehaarung. Er öffnete den Verschluss des BHs, streifte das Kleidungsstück ab. Ihre vollen Brüste quollen ihm entgegen. Er beugte sich herab und nahm einen ihrer Nippel in den Mund.

„Oooooooohhhhh!, stöhnte sie auf. „Bitte, nicht so grob!“

„Hör mal zu, du Miststück, du hast doch gesehen, wie ich mit Frauen umgehe, oder? Und du hast es gewusst, bevor du zu mir ins Bad gekommen bist! Wenn du dich nach Zärtlichkeit sehnst, dann geh zu deinem Mann! Aber ich glaube, du magst genau meine Art, habe ich recht?“

Er begann wieder zu saugen, knabbert und kaute fest mit seinen Zähnen an ihrem harten Nippel.

„Oh, jaaaaa... das ist genau was ich will. Mein Mann ist ein Softie, ich brauche es, härter angefasst zu werden“, seufzte sie.

Während er an ihren steifen Brustwarzen saugte, streifte er mit einer Hand ihren Slip herunter. Nun stand die schlanke Frau komplett nackt vor ihm. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre gespreizten Oberschenkel.

„Ich wette, hier schmeckt es sehr lecker!“

„Oh ja, Simon. Versuch es doch!“, bat sie.

„Du kennst sogar meinen Vornamen?“

„Natürlich, der steht doch auf deiner Visitenkarte.“

„Wie heißt du denn?“, fragte er und teilte mit den Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Claudia“, murmelte sie, während sie ihren schlanken Körper noch enger an ihn schmiegte.

„Freut mich, Claudia. Deine Muschi fühlt sich geil an!“

Er bewegte seine Finger in ihrer engen Spalte hin und her, ging vor der Frau in die Knie, und begann ihr dunkelbraunes Schamhaar zu küssen.

„Ja... leck mich... du geiler Bauleiter...“, stöhnte sie.

„Du wirst dich gleich noch wohler fühlen!“

Er richtete sich auf, sodass sein steifer Penis an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang rieb. Als sie begann, mit ihrem Unterleib ungeduldig zu rotieren, stieß er seinen mächtigen Schwanz in die warme Öffnung zwischen ihren Beinen, zog seine Erektion langsam zurück und rammte ihn von neuem bis ans Heft in ihre Scham.

„Aaaahhhhh!“, schrie sie und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Er nahm ihre Brüste und begann, sie zu drücken und zu massieren. Er presste ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so hart er konnte. Und er vergaß nicht, immer und immer wieder seinen dicken Schaft in ihre Scheide zu stoßen.

Simon hatte die Dusche noch stärker eingestellt und die schlanke Frau an sich gerissen. Während sie sich liebten, standen sie wie unter einem Wasserfall.

Claudia merkte, dass ihr Orgasmus nicht mehr allzu fern war, und schlang die Arme fest um Simons Nacken.

„Halt dich fest, du geiles Miststück!“, stöhnte er. „Wir werden jetzt etwas anderes versuchen.“

Er nahm die Hände von ihren angeschwollenen Brustwarzen und legte sie auf ihre sich im Rhythmus bewegenden Hüften. Dann hob er sie hoch, nahm ihre Beine und kreuzte sie hinter seinem Rücken. Jetzt hielt er seine Hände unter ihren sanft gerundeten Gesäßbacken. Diese Position erlaubte ihm, noch tiefer in sie einzudringen.

„Ooooooohhhh...“, keuchte sie. „Oh, ja... das ist gut... fick mich... los mach es mir noch härter...“

Simon drehte sich herum und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand, so dass das Wasser zwischen ihre beiden Körper floss.

„Ich werde dir geben, was du brauchst!“

Er ächzte vor Anstrengung, und steigerte seinen Rhythmus noch immer. Beide Körper klatschten in schnellem Tempo aneinander. Er presste sie mit Gewalt gegen die Fliesenwand. Claudia hielt sich an ihm fest und krallte ihre Fingernägel in seinen Nacken.

Dann fühlte sie ihren Orgasmus kommen; instinktiv biss sie die Zähne aufeinander, um nicht laut zu schreien. Sie registrierte, wie es ihren ganzen Körper überschwemmte, dieses sagenhafte, unbeschreibliche Gefühl, es kroch an ihren Beinen hoch, fuhr durch die Arme und den Leib zurück bis zu ihrer zuckenden Vagina. Eine Lustwelle nach der anderen schüttelte ihren Körper.

Jetzt hatte auch Simon seinen Höhepunkt. Er hatte deutlich gemerkt, wie der Orgasmus die Frau durchgeschüttelt hatte. Er explodierte förmlich und pumpte sein Sperma in ihren Unterleib. Die beiden stöhnten und keuchten. Noch immer hielten sie sich gegenseitig umschlungen, die schlanke Frau hockte auf seinen Hüften, die Beine fest übereinandergelegt und den Kopf an seine Schulter gelegt.

Als es vorbei war, holten beide tief Luft und lösten sich voneinander. Ihre Beine glitten herunter auf den Boden der Dusche. Er zog seinen Penis aus ihrem nassen schlüpfrigen Schoß, streckte die Hand nach einem Handtuch aus, machte einen kleinen Schritt vorwärts und begann, sich abzutrocknen. Währenddessen stand Claudia noch immer unter der Dusche, nahm etwas Duschgel in die Hand und begann, ihren schlanken erotischen Körper einzureiben.

Simon schlüpfte in seine Hose, öffnete die Tür, die direkt ins Schlafzimmer führte, und rief: „Hallo, Männer! Unter der Dusche steht die Bauherrin von Wohnung E17 und möchte gefickt werden!“

Die anwesenden Handwerker ließen sich das nicht zweimal sagen und stürmten ins Badezimmer.

Ein folgenschwerer Seitensprung!

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