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Aug in Aug mit dem General

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Johannes van den Bosch, der Gründer Veenhuizens, ist auf einem Ölbild des Rijksmuseum Amsterdam verewigt. Der Maler Cornelis Kruseman porträtierte ihn zu Ehren seiner Ernennung zum Generalgouverneur in Niederländisch-Ostindien. Der frisch gebackene Würdenträger hat mit seinem bis über die Ohren in Wellen herabfallendem Haar etwas Jungenhaftes. Mit offenem Blick sieht er einen geradezu spitzbübisch an, als wäre es ihm schwergefallen, beim Posieren ernst zu bleiben. Er zieht die Augenbrauen zusammen, offensichtlich versucht er, die Strenge eines Gouverneurs auszustrahlen, doch die zum Lächeln ansetzenden Mundwinkel verraten milden Spott. Auf der Uniform mit breiten Epauletten prangen drei Ritterorden, ein Ellbogen ruht auf der Karte von Java, und in seiner rechten Hand hält er ein Stück aufgerolltes Papier: Es ist der Grundriss für die Armenkolonien in Drenthe.

Johannes van den Bosch ist Veenhuizen in Person. Er hat die Kolonie nach seinen eigenen Ideen und Idealen errichtet. Ich habe mir das Porträt lange angesehen. Wer war dieser Mann? Welchen Einfluss hatte er auf das Leben meiner Ahnen? Ich wollte ihn kennenlernen, gewissermaßen Aug in Aug, um herauszufinden, ob ich ihm dankbar sein oder ihn posthum zur Verantwortung ziehen musste.

Johannes war wie Tobias Soldat geworden, allerdings war er fünf Jahre älter. Obwohl sich ihre Wege kreuzten, hatten ihre Karrieren doch sehr wenig gemeinsam. Tobias begann als Füsilier seine Laufbahn ganz unten. Johannes stammte aus den Betuwe, einem Landstrich der östlichen Provinz Gelderland, wo sein Vater, von Beruf Chirurg, eine Backsteinfabrik besaß. Bevor Johannes in seinem achtzehnten Lebensjahr nach Batavia ausgesandt wurde, |42|hatte er bereits Mathematik und Architektur studiert. Mit dem Vertrag als erster Lieutenant der Genietruppe und einem Vorschuss von sechshundert Gulden in der Tasche, reiste er im Jahre 1789 gerade noch rechtzeitig ab, bevor das holländische Heer in die großen europäischen Schlachten geschickt wurde. Johannes’ Leben war, anders als das von Tobias, kaum von der französischen Epoche geprägt. Als junger Genieoffizier fiel er in den Truppen durch Tatkraft und Kreativität auf, sodass er schnell auf der Rangleiter der Armee emporklomm.

Johannes war eine energische Erscheinung, die sich gerne an komplizierten Problemen festbiss, egal ob sie in seinen Kompetenzbereich fielen oder nicht. Und so kam es auch, dass er auf seinem Landgut mit dem Anbau von Reis experimentierte. Er fand heraus, dass er den Ernteertrag durch ein neues Kanalisations- und Düngeverfahren steigern konnte. Auch erkannte er, wie wertvoll die einheimischen Arbeiter und Eingeborenen sein konnten, man musste sie nur richtig zu führen wissen. Hier in Batavia muss er zur Überzeugung gekommen sein, dass man sich nicht nur die Natur, sondern auch den Menschen nutzbringend unterwerfen kann.

Nach einem erbitterten Konflikt mit dem Generalgouverneur von Niederländisch-Ostindien, kehrte er im Jahre 1811 in die Niederlande zurück. Im Nachhinein betrachtet traf sich das nicht schlecht, so kurz vor dem Fall der Franzosen. Während Tobias noch dem Kaiser diente, verbrachte Johannes seine Tage ohne ein Amt in den Betuwe. Er vertiefte sich in Selbststudien, und – warum auch nicht – in das Schmieden von Zukunftsplänen für sein Land.

Währenddessen marschierte Napoleon durch das widerborstige Russland direkt auf seinen Untergang zu. Im Jahre 1813 war seine Armee empfindlich geschwächt und die seiner Feinde stark und vereint. Die Völkerschlacht bei Leipzig bedeutete das Ende: Drei Tage lang leistete der einst so mächtige Stratege Widerstand, bevor er sich geschlagen geben musste. Kaum hatten die französischen Herrscher in Amsterdam von der Niederlage erfahren, |43|verließen sie fluchtartig die Stadt. Johannes van den Bosch war nicht der Typ, der tatenlos zusah. Umgehend meldete er sich bei der Interimsregierung und erhielt den Befehl zur Befreiung von Utrecht.

Die Nachkriegsjahre ließen erst allmählich deutlich werden, wie sehr Europa von den Kriegen zerrüttet worden war. Die Seeblockade, mit der der Kaiser die Engländer auf die Knie hatte zwingen wollen, hatte viele Menschen im Vereinigten Königreich der Niederlanden um ihr Einkommen gebracht. Dazu kamen noch die Missernten in den Jahren 1816 und 1817.

Für König Willem I, der nach dem Abzug der Franzosen den Thron bestieg, war die bittere Armut der Bevölkerung eines der drängendsten Probleme. Die Zahlen ließen keine Zweifel offen. Allein im Jahr 1818 musste das Amsterdamer Aalmoezenier-Waisenhaus 855 Waisen und 240 verlassene Kinder aufnehmen. In der Provinz Südholland war ein Viertel der Bevölkerung als notleidend registriert. Rotterdam zählte 800 Bettler, in Leiden benötigte die Hälfte der Bevölkerung finanzielle Zuwendungen. Untersuchungen zur »Lage der Armen« ergaben, dass in den Nördlichen Provinzen (den heutigen Niederlanden), zehn Prozent der Bevölkerung ohne Garküchen und Armenkasse krepieren würde. Das »Magazin für das Armenwesen im Königreich der Niederlande«, ein Blatt, das sich ausschließlich dem Problem der Armen widmete, schildert im Jahre 1817 die aussichtslose Situation des kleinen Mannes von der Straße:

In den letzten fünfundzwanzig Jahren verdoppelten sich die Kosten zur Bestreitung des Lebens mehren teils, wogegen der Taglohn auf gleicher Höhe verblieb. Selbst einem Arbeiter mit einem redlichen Einkommen, ist es nahezu unmöglich, die Seinen mit Obdach, Bekleidung und Nahrung genügend zu versorgen. Er kämpft immerfort gegen den Strom, der ihn, beim kleinsten Zwischenfall, mitzureißen droht. Aus diesem Grund stürzen viele fleißige und nützliche Mitglieder der Gesellschaft oft in Armut.

|44|Beim Studium alter Schriftstücke traf es mich, mit welchen Augen man die Armen betrachtete: Manchmal mit Mitleid, viel öfter aber mit heftiger Abscheu. Offensichtlich gab es zwei Sorten Arme: die »sittlich Guten«, schwer schuftende Arbeiter und Handwerker, die ins Unglück geraten waren und gelegentlich von den kirchlichen Armenkassen unterstützt wurden und so den Schein wahrten, so gut es ging. Aber es gab auch noch die Armen, die weiter abgerutscht waren. Diese gingen in Lumpen gehüllt herum und bettelten um Almosen, oder zogen, auf der Suche nach Gelegenheitsarbeit, von einem Ort zum anderen. Sie brauchten nicht mit Mitgefühl zu rechnen. Sie galten als Vagabunden, als Faulpelze, die ohne jeden Nutzen für die Gesellschaft waren. Sie suchten ihr Glück auf Kosten der anständigen Bürger und verursachten dabei nur Ärger: Schamlos ließen sie ihre ekelhaften Wunden sehen und bettelten mit drohender Stimme um Geld. Nicht umsonst waren Bettelei und Landstreicherei ins Strafgesetzbuch aufgenommen worden.

Das läuft darauf hinaus, dass »Sittlichkeit« das vage Kriterium war, aufgrund dessen jemand noch dazugehörte oder als Abschaum beiseite geschoben wurde. Für jemanden wie mich, der im einundzwanzigsten Jahrhundert lebte, war der Unterschied nicht so einleuchtend. Wie konnte man »anständig« bleiben, wenn man seine Kinder nicht ernähren konnte? Ich musste an meine Großmutter denken, die damals krampfhaft dafür gesorgt hatte, dass niemand etwas über ihre Familie zu klagen hatte, und ich fragte mich, wie es Tobias nach seiner Militärzeit ergangen war. War er vielleicht Opfer eines »kleinen Zwischenfalls«, der ihn an den Bettelstab brachte?

Für Johannes van den Bosch, der inzwischen dem Generalstab des Königs angehörte und zum Generalmajor befördert worden war, stellte das Armutsproblem eine Herausforderung nach seinem Geschmack dar. So kurz nach der Französischen und der Patriotischen Revolution erkannte er im sogenannten »Pauperismus« eine wachsende Gefahr für die bestehende Ordnung. Darum erarbeitete |45|er aufgrund seiner Erfahrungen in Niederländisch-Ostindien im Jahr 1818 eine Gesamtlösung für das Problem.

Traktat über die Errichtung einer Allgemeinen Armenanstalt im Reich der Niederlanden mittels der Gründung einer Landbaukolonie in den nördlichen Provinzen der Niederlande.

Der Ehrgeiz des Generals war groß. Er wollte die Armut nicht nur eindämmen, er wollte sie ausrotten. Sein Plan war einfach wie brillant: Es gab zu viel ungenutzte Arbeitskraft, und es gab zu viel ungenutzten, unkultivierten Boden. Wenn die Armen diesen Boden bebauen würden, würden sie der Gesellschaft einen Dienst erweisen und gleichzeitig ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen. Überdies sorgte eine größere agrarische Anbaufläche für mehr Lebensmittel und somit automatisch für weniger Hunger und Entbehrung.

Die »Allgemeine Armenanstalt«, in der die Armen aus der Stadt das Bauernhandwerk lernen sollten, sollte vom niederländischen Volk finanziert werden, hier ging es schließlich ums Gemeinwohl. In seinem Pamphlet forderte Johannes van den Bosch jeden dazu auf, Mitglied seiner Gesellschaft für Wohltätigkeit zu werden. Für fünf Cent pro Woche konnte man »diesen großen Teil unserer Mitmenschen (sprich die Armen) nach und nach aus dem Zustand tiefen Elendes und dem daraus hervorgehenden sittlichen Zerfall holen«.

Johannes van den Bosch hatte ausgerechnet, dass ungefähr sieben Prozent der Bevölkerung, also 142.000 Seelen, bedürftig, aber arbeitsfähig war. Es würde sich für das Königreich eine beträchtliche Einsparung ergeben, wenn die Arbeitslosen die wohltätigen Einrichtungen nicht mehr in Anspruch nehmen müssten. Es gab so viel Heideboden, dass zweihunderttausend arme Familien gut davon leben konnten.

Mit seiner Idee schloss er an die allgemeine Auf- und Umwertung des Landes an, die sich seit der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts vollzog. Im Geiste des Zurück-zur-Natur-Ideals |46|wurde dem Landleben eine reinigende Wirkung zugeschrieben. Die frische Luft und das ehrliche Handwerk würden eine gesunde und starke Menschenrasse heranbilden, und dies sei, gemäß van den Bosch, »die stabilste Grundlage, auf der sich der Wohlstand eines Volkes gründen kann«. Als Kind der Aufklärung war er davon überzeugt, dass man die Armen durch gesunde Arbeit, Erziehung und Schulung auf eine höhere sittliche Ebene heben könne, was automatisch das Ende ihres Elends bedeutete. Der Mensch sei das Produkt seiner Umgebung, verbessere man die Umgebung, dann verbessere man automatisch auch den Menschen.

Der Plan war für seine Zeit revolutionär. So manchem kam der Eingriff in das dem Menschen einmal bescherte Schicksal vor, als würde sich jemand selbst auf den Thron des Allmächtigen setzen. Schließlich war Er derjenige und nicht der hochmütige Mensch, der jedermanns Zweck in der Schöpfung festlegte. Die Klassenunterschiede waren von Gott gegeben.

»Er verdient es, dass man ihm den Kopf vor die Füße legt, diesem General van den Bosch,« schrieb der Dichter Isaäc da Costa empört. »Diese Gesellschaft für Wohltätigkeit ist des Teufels! Die Armut aus der Welt schaffen wollen? Dieser Plan übersteigt die Macht des Menschen.« Aber Johannes van den Bosch warb in kurzer Zeit mehr als zwanzigtausend Mitglieder, die er von der Notwendigkeit eines Wiederaufbaus nach den Kriegen überzeugt hatte. Genug, um mit dem Bau einer Versuchskolonie zu beginnen.

Ich studierte die Pläne der Versuchskolonie mit wachsendem Erstaunen. Der Beschreibung nach war dies keine unangenehme Umgebung, hier hätte meine Großmutter ziemlich normal aufwachsen können. In der ländlichen Umgebung von Drenthe, in der vornehmlich Plaggenhütten standen, in denen die Bauernfamilien mit ihrem Vieh unter einem Dach lebten, bekamen die Kolonisten-Familien vom General geräumige, steinerne Häuser, mit einem separaten Stall für das Vieh. Für die Reinhaltung des Hauses gab er jeder Familie einen Besen, einen Putzlappen und |47|eine Bürste. Für die persönliche Hygiene gab es einen Waschzuber und zwei Handtücher. Und als letzter Anreiz zur Förderung des zivilisatorischen Prozesses, verfügte das Inventar über ein Tischtuch, Geschirr und Besteck, und zudem: einen Spiegel. Außerdem bekam jede Familie ein Stück Land in der Größe von drei Morgen, ungefähr zweieinhalb Hektar, von denen ein Teil mit einem Tannenwäldchen bepflanzt sein musste, welches als Rücklage für die Mitgift der Kinder im heiratsfähigen Alter vorgesehen war.

Die armen Städter, so hatte es sich Johannes van den Bosch ausgedacht, mussten sich auf dem Lande wohlfühlen, da sie sich sonst nach ihrem »faulen« Bettlerdasein zurücksehnen würden.

»Es gibt nur ein Mittel, um die Kolonisten im Zaum zu halten«, schrieb der General, »nämlich dafür zu sorgen, dass es ihnen sehr gut geht, aber dass sie zugleich strikt das tun, was ihnen vorgeschrieben wird.«

Johannes hatte seine Lektionen aus Niederländisch-Ostindien nicht vergessen. Für jeden Kolonisten – Mann, Frau, Kind, – wurden Arbeitspläne und Produktionsnormen festgelegt, inklusive der dazugehörigen Löhne. Kinder aber mussten von ihrem sechsten Lebensjahr an auch zur Schule, dies war, beinahe hundert Jahre vor der Einführung der Schulpflicht in den Niederlanden, zweifellos fortschrittlich. Sie mussten Rechnen und Schreiben lernen, um auf eine bessere Zukunft vorbereitet zu sein.

Bemerkenswerterweise schien die Kolonie nur »anständige« Arme zuzulassen, und nicht die Unruhe stiftenden Bettler oder »verkommenen« Subjekte, von denen erst die Rede war. Die Familien, die man gerne in der Kolonie haben wollte, waren bis ins Detail beschrieben. Diese mussten aus Ehepartnern unter 40 Jahren, beide gesund und stark, einem Jungen älter als zwölf, und zwei heranwachsenden Mädchen, älter als elf Jahre, zusammengesetzt sein. Sie mussten freiwillig in die Kolonie gekommen sein und durften keine Vorstrafen haben. Familien, die zu wenige Kinder hatten, um den Hof zu unterhalten, wurden Waisenkinder zugeteilt, deren Leben sich dadurch verbessern würde.

|48|Die Methode, die dem General vorschwebte, war »die eines wohlwollenden Vaters, der sich mit wachsamen Auge um das Wohl seiner Kinder kümmert«. Ein Vater, der bei der Umerziehung seiner Kinder die Zuckerbrot-und-Peitsche-Methode anwendete. Zweimal im Monat sollte eine Feier stattfinden, bei der dem besten Kolonisten ein orangefarbener Schleifenorden an die Brust gesteckt werden sollte. Bei denselben Feierlichkeiten wurden denjenigen, die die Regeln übertreten hatten, die Medaillen wieder abgenommen.

Johannes van den Bosch ließ kein Gras über die Sache wachsen: Seine Gesellschaft für Wohltätigkeit erwarb ein ödes Stück Land im Südwesten von Drenthe, in der Nähe von Steenwijk. Ortsansässige Zimmerleute und Maurer bauten unter seiner persönlichen Leitung in kurzer Zeit zweiundfünfzig Backsteinhäuser mit Reetdächern, einen Lagerraum, eine Schule, einen Spinnsaal und zwei Unteraufseher-Wohnungen. Die Versuchskolonie Frederiksoord wurde nach dem zweiten Sohn des Königs benannt, den der General für seine Pläne zu begeistern gewusst hatte. Und im November des Jahres 1818, kaum ein Jahr nach Herausgabe der Prospekte, kamen die ersten auserwählten Familien an.

Brüder! Froh und munter,

Gehen wir singend zum Acker runter,

Wo die Arbeit auf uns wartet.

Damals noch im dunklen Loch

Man sich vor dem Licht verkroch,

Furchterregend heller Glanz,

Gab es doch für uns kein morgen,

Wenn dann nur mit Angst und Sorgen …

Ganz so anders war’s als heut’!

Speziell für den Anlass komponierte Lieder brachten die Freude zum Ausdruck, die die Kolonisten erfahren sollten. Aus einem Bericht der ersten Silvesterfeier, wiedergegeben in der Zeitschrift der Gesellschaft für Wohltätigkeit, geht hervor, wie sehr man es |49|den Pionieren recht machen wollte. »Am Silvesterabend hatte der Direktor für die Kolonisten eine Feier veranstaltet.« Der Spinnsaal war mit grünen Ästen verziert und mit über dreißig Kerzen erleuchtet. »Auf zwei langen Tischen, mitten im Saal, lagen lange Pfeifen und Tabak. Ab und zu spielte die Musikkapelle.«

Gesang und Tanz machten daraus ein richtiges Fest. Die Kolonisten wurden mit eineinhalb Fässern Bier bewirtet, »die mit Schnaps und Sirup veredelt waren«. Und bevor der Abend um elf Uhr zu Ende war, bekamen sie auch noch Rosinenbrot und Zwieback, was die Gesellschaft gute zwanzig Gulden gekostet hatte. Hocherfreut notierte General van den Bosch, dass sechs Wochen genug gewesen seien, um die Familien »dem heruntergekommenen Zustand zu entreißen.«

Das Paradies der Armen

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