Читать книгу Mallory - Verführt - Tamora Donovan - Страница 5

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Kapitel 2

Das Zimmer war schwach beleuchtet. Das Bett frisch bezogen, wenngleich das Laken leicht zerknittert wirkte.

Hayden drehte sich zu Mallory um, als sie die Tür hinter sich schloss. »Zieh' dich bitte aus«, flüsterte sie.

Als Mallory ihre Jacke ablegte und begann ihre seidige Bluse aufzuköpfen, griffen Haydens Hände bereits eifrig nach ihren kleinen Brüsten und harten Nippen, die sie gegen den zarten Stoff drückten. Sie legte ihre Hände auf Mallorys Hüften und zog die Bluse hoch. Dann drückte sie ihren warmen, leidenschaftlichen Mund auf Mallorys rechte Brust und saugte daran. Ihre Zunge umspielte den steifen, aufgerichteten Nippel.

Mallory stöhnte und hörte auf, ihre Hände und Arme aus den Ärmeln der Bluse zu befreien. Sie spürte, wie sich Haydens Hände mit zartem, fast kitzelndem Streicheln über ihren angespannten, erregten Körper bewegten – jede einzelne Bewegung von Haydens Händen und jeder Fingerstrich hinterließ auf ihrer Haut eine Spur feurigen Verlangens. Sie schien förmlich unter ihnen zu schmelzen und sank auf das Bett, als Haydens Hände nach dem Knopf und Reißverschluss ihres Rockes suchten. Ihr Körper pulsierte. »Ja, bitte, Haden«, flüsterte sie leise.

Mallory sah, wie Hayden ihr den Rock auszog und zur Seite warf. Aber ihr knappes, bereits nasses Höschen, ließ ihre Gespielin auf Kniehöhe zurück, was sie daran hinderte ihre Beine weit genug für Haydens prüfende Finger zu spreizen. Je mehr sie es versuchte, desto wilder wurde ihr Verlangen und Bedürfnis.

Hayden saß jetzt breitbeinig auf ihr und streichelte ihr die Brüste mit den eigenen.

Mallory bemühte sich, ihre Hände frei zu bekommen, um die köstliche Oberweite ihrer Spielgefährtin an ihren Mund und ihre Lippen zu bringen. Aber je mehr sie damit kämpfte sich aus den Ärmeln zu befreien, desto fester hielt ihre Bluse sie gefangen. Gleichzeitig spürte sie Haydens Hände, die sich in ihren Schritt bewegten. Aufstöhnend bemühte sie sich ihr glühendes Kätzchen den forschenden Fingern entgegenzuschieben.

Hayden schnurrte leise, als sie sich verführerisch über den sich unter ihr wild und leidenschaftlich gebärdenden Körper bewegte. Sie küsste Mallorys Schenkel und leckte genüsslich über die Nässe, die sie dort fand. Sie schob ihre Hände über Mallorys Seiten hinauf zu deren Brüsten und rollte die festen Nippel, die militärischen Posten gleich auf ihren Warzenhöfen Wache standen. Dann rutschte sie mit einem Bein zwischen Mallorys Schenkel und drückte es ihr gegen die feuchte, pochende Spalte, während sie sich mit ihrer eigenen, warmen und bereiten Lustgrotte auf derem bestrumpften Oberschenkel rieb.

Schnell fanden die beiden leidenschaftlichen Frauen ihren Liebesrhythmus und stießen ein himmlisches Wimmern aus, bis ihre Körper in heftiger orgasmischer Ekstase zitterten und zuckten.

Als Mallrorys Höhepunkt langsam verebbte, keuchte sie noch immer recht heftig, und Hayden, deren Körper es nach mehr verlangte, schmiegte sich an sie und küsste sie zärtlich, nachdem sie ihr aus der Bluse geholfen hatte. »Halt mich bitte, Süße.«

Mallory drückte ihre Gespielin an sich und spürte, wie deren noch immer aufgerichteten Brustwarzen gegen die ihren drückten. Ihre weichen Hände glitten sanft über Haydens glatten, verschwitzen Rücken, wobei sie ihre immer noch heiße Spalte gegen deren warme Feuchtigkeit presste.

Mit einem leisen, erregten Stöhnen, fing Hayden an ihren Honigtopf an Mallorys Kätzchen zu reiben und leitete einen weiteren heftigen Liebesreigen ein. Immer wieder stießen und rieben sich ihre Körper aneinander.

Plötzlich spürte Mallory eine wunderbare Wärme, die ihr einen intensiven Orgasmus voraussagte – und gleich darauf zitterte sie am ganzen Leib und grub ihre Fingernägel tief in den Rücken ihrer Partnerin.

Unversehens versteifte sich Haydens Körper, als Mallory in gedankenloser Lust an ihm zog. Sie schnappte nach Luft und fühlte die hemmungslos leidenschaftlichen Spasmen ihres freudigen Höhepunktes, der sich keuchend und brennend seinen Weg durch ihren Körper bahnte.

Gleich darauf lagen sie lange fest aneinandergeschmiegt zusammen.

Mallory ließ ihre Hände frei über den Körper ihrer Sexpartnerin wandern, bis sie die Falte zwischen ihrem Gesäß fanden und streichelten.

Hadyen schnurrte und schüttelte sich, als sie spürte, wie Mallorys Hände ihren festen Hintern knetete und mit den Fingerspitzen in gewissem Abstand sanft um ihren Anus strich. Aus purer Lust heraus griff sie nach einer der forschenden Hände und flüsterte: »Bitte fick' mich dort, meine Süße!«

Mallory ließ Hayden ihre Finger an die Rosettenknospe führen und rieb sie sanft mit der Feuchtigkeit von ihrem Liebesnektar, ehe sie zwei Finger hineingleiten ließ.

Hayden wimmerte und bewegte sich abrupt, um Mallorys rechten Oberschenkel weiter zu spreizen. Dann rieb sie ihre nasse Katze an deren Nylonstrumpf mit einer Wildheit auf und ab, dass es Mallory überraschte.

Als Haydens Bewegungen immer heftiger wurden, drückte sie ihre beiden Finger tiefer in das Hintertürchen, um den wilden Rhythmus ungebundener Lust aufrechtzuerhalten.

Mit einem unvermittelten Aufschrei packte und drückte Hayden ihre prallen, vollen Brüste und ihr Körper zuckte heftig.

Mallory fühlte, wie ihre beiden Finger von Haydens Krämpfen festgehalten wurden, die rasch hintereinander durch den After ihrer bereitwilligen Gespielin jagten.

Haydens Hände umklammerten die eigenen Brüste, während sie noch eine ganze Weile hin- und herschwankte, ehe sie neben Mallorys geschmeidigen Körper aufs Bett rutschte. »Das ist auf diese Weise soooo geil«, murmelte sie keuchend.

Mallory glitt vom Bett, zog ihr immer noch an den Knien hängendes Spitzenhöschen aus, ließ es auf den Boden fallen und huschte ins ans Zimmer angrenzende kleine Bad.

*

Als Mallory nach einigen Minuten wieder in das Zimmer zurückkehrte, saß Hayden, die inzwischen das Deckenlampe aus- und das Nachtischlicht eingeschaltet hatte, auf der Bettkante und musterte sie.

»Weißt du eigentlich was für ein hübsches Gesicht du hast«, flüsterte sie ihr zu, »und was für einen tollen Körper?« Ihr Blick wanderte wie in Zeitlupe über Mallorys Gestalt. »Übrigens stehe ich auch auf Nylons, meine Süße … Ich liebe dieses seidige, glatte, megageile Gefühl an den Beinen. Komm' zu mir!« Sie öffnete einladend ihre Arme.

Mallory presste sich an sie, genoss die Umarmung und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. »Mein Körper braucht noch weit mehr«, hauchte sie Hayden ins Ohr.

»Entschuldige, Süße. Ich war gierig und selbstsüchtig«, erwiderte Hayden lächelnd und ließ ihre Hände schnell und sicher zu Mallorys Brüsten wandern, »aber ich musste mich an deinen Nylons reiben.« Wieder trafen ihre Lippen heiß und fordernd auf Mallorys sinnlichen Mund. Dann bewegte sich ihre sanft geschwungenen Lippen nach unten, presste sie gegen den Hals und wanderte, eine feine Spur mit ihrer Zunge ziehend, tiefer, bis sie die empfindlichen, aufgerichteten Brustwarzen erreicht, um letztlich ihr Gesicht zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer neuen Freundin zu schieben.

»Oh, Gott, … mach' weiter! Bitte!«, stöhnte Mallory, als Hayden ihr gekonnt mit der Zunge über die Venuslippen leckte. Ihre Beine pressten sich fest gegen den Kopf ihrer Sexpartnerin und ihr Becken drückte sich vor, so als könne ihr flehender Körper damit die Kontrolle übernehmen. Sie spürte wie Haydens Hände ihre Brüste fester umklammerten, als diese ihr Gesicht tief in ihre, jetzt weit aufklaffende nasse Spalte bohrte. Sie fühlte, wie Hayden mit der Zunge ihren vibrierenden, steifen Kitzler berührte. »Oh, jaaaa! ... Saug' dran! … Bitte, … leck' mich!«, wimmerte Mallory leidenschaftlich.

Hayden hielt Mallorys feste Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her, während sie zeitgleich mit den Lippen deren kleines, pulsierendes Organ umschloss.

Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Mallory ihre Hüften hob und verzweifelt versuchte, sie noch fester gegen ihre übernasse Liebesgrotte zu drücken. Mit einem unerwarteten, schrillen Aufschrei zuckte ihr ganzer Körper, und ihre Hände zerrten an den dunklen Haaren ihrer Gespielin, als sie die massiven Wellen ihrer Ekstase mit sich fortrissen.

Hayden spürte, wie die warmen Säfte aus Mallorys sich leidenschaftlich aufbäumendem Körper flossen. Mit Lippen und Zunge massierte sie immer noch sanft den steifen Kitzler, ehe sie ihr die Spalte leckte, bis ihre Partnerin seufzend einnickte. Sie rutschte auf dem Bett hinauf, bis sie neben ihr zu liegen kam, nahm sie in die Arme und hielt Mallory, während diese fest und ruhig einschlief.

*

Lichtstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Fenster, als Mallory und Hayden erwachten.

Mallory setzte sich auf und streckte gähnend ihren Körper. »Zeit für ein Frühstück«, murmelte sie verschlafen.

Hayden, die sie aus halb liegender Position betrachtete, lächelte süffisant. »So, wie ich das sehe, ist hier etwas, dass ich viel lieber vernaschen würde.«

Mallory lachte, als sie aus dem Bett huschen wollte und von Hayden an einer Hand festgehalten wurde. »Ich denke, wir hatten jetzt erst einmal unseren Spaß. Es wird Zeit für ein halbwegs vernünftiges Frühstück … Und dann möchte ich nach Hause, duschen und mir was Frisches anziehen.«

Hayden seufzte enttäuscht und sank zurück auf das Bett, als ihr Betthäschen sich Bluse, Rock und Slip schnappte und sich ankleidete.

*

Während der Heimfahrt und auch beim anschließenden Duschen, dachte Mallory über die vergangene Nacht nach. Sie war beim Liebesspiel noch nie zurückhaltend gewesen, und stellte fest, wie anregend sie den Sex mit einer Frau wie Hayden empfunden hatte, und um wieviel intensiver ihre multiplen Orgasmen dabei gewesen waren.

»Ich frage mich, wie sich ein Schwanz in der Situation angefühlt hätte«, murmelte sie halblaut vor sich hin und ließ das wohltemperierte Wasser aus dem Duschkopf über ihren Kopf laufen. »Na, mal sehen … Vielleicht ergibt sich ja heute Abend etwas.« Sie lächelte zufrieden vor sich hin, während die restliche Seife an ihrem Körper herablief. »Ich werde Courtney anrufen … Wer weiß, vielleicht will sie ja ausgehen.«

Nachdem sie mit dem Duschen und Trocknen ihrer Haare fertig war, kroch sie noch einmal ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

*

Es war kurz nach zwölf Uhr, als das leise Läuten ihres Smartphones sie weckte. Es war Courtney, die von ihr alle Einzelheiten ihres Abends auf der Party erfahren wollte.

»Wie wäre es, wenn wir heute Abend gemeinsam ausgehen«, erkundigte Mallory sich, inzwischen hellwach. »Vielleicht irgendwohin, wo wir ein paar heiße Männer finden können?«

Courtney lachte. »Mir scheint, du hattest zwar deinen Spaß mit diesem Mädchen … Aber so richtig ausgelastet hat sie dich anscheinend dann doch nicht, oder sollte ich besser sagen: ausgefüllt?«

»Stimmt.«, erwiderte Mallory grinsend.

»Na, dann«, lachte Courtney noch immer. »Da kenne ich genau den richtigen Ort für uns beide. Ich wohne in der ›Old Montague Street‹, nur wenige Blocks von dir entfernt. Was hältst du von halb sieben heute Abend? Wir beginnen im ›Apples & Pears‹, bei mir an der Ecke. Da kann der Barkeeper ein wenig den Zapfhahn für uns bedienen, ehe wir selbst ein paar Hähne anzapfen.« Sie kicherte vergnügt. »Verzeih' mir das Wortspiel. Ich konnte gerade nicht anders.«

»Prima. Ich bin pünktlich«, freute sich Mallory. »Gibt es einen Dresscode?«

»Da wo wir hingehen ist es weder zu elegant noch zu informell«, kam es zurück. »Am besten passt eine schöne Bluse, halblangen Rock und Pumps … Und klar, auf jeden Fall geile Unterwäsche. Vielleicht hast du ja eine brustfreie Korsage? Es ist immer heiß, wenn sich die Nippel abzeichnen. Vergiss auf keinen Fall deine Nylons … Da fahren ja alle Männer drauf ab, besonders wenn sie eine schicke Naht haben, an der sie mit ihren Fingern am liebsten bis ganz nach oben wandern wollen.«

»Nicht nur Männer, wie ich jetzt weiß. Aber ich gebe dir recht«, stimmte Mallory ihr lachend zu und fügte ein, ehe sie das Gespräch beendete: »Dann sehen wir uns nachher. Ich freue mich.«

***

Mallory - Verführt

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