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Allen voran danke ich von Herzen dem Crystal-Verlag, Hans-Joachim Schmidtke und Martina Kiss, für die Möglichkeit, dieses Buch in die Welt zu bringen. Es ist für all die Menschen geschrieben, die das Wesen des Pferdes näher betrachten und verstehen möchten und aus tiefstem Herzen gewillt sind, das Pferd auf Augenhöhe als gleichwertiges Lebewesen zu achten und zu respektieren.

In tiefer Verbeugung danke ich von Herzen dem Wesen der Pferde, meinen Teil dazu beitragen zu dürfen, dass Pferde gesehen und immer besser verstanden und behandelt werden. Mein besonderer Dank an dieser Stelle gilt den wundervollen Pferden Peggy und Llano.

Die Lehre der „Essentiellen Pferdearbeit“ in die Welt bringen zu können ist ein Geschenk der Pferde, das ich über Jahrzehnte der intensiven ganzheitlichen Arbeitsweise von ihnen erhalten habe. Gern bin ich als Vermittlerin im Namen der Pferde zwischen Mensch und Tier tätig, um dieses Wissen und Fühlen weiterzugeben. Diese ganzheitliche Betrachtungs- und Arbeitsweise soll zum Wohle aller vermittelt und praktiziert werden. Sie findet ihren Kern ausschließlich in der ehrlichen Liebe zum Wesen des Pferdes – und damit in der Liebe zur Erde und zum Leben selbst.

„Zwischen Himmel und Herde“ ist der klangvolle Titel des Ihnen vorliegenden Buches, das Ihnen die Nähe der Pferde zur Erde versinnbildlichen und bewusst machen möchte. All meine Überzeugung gilt meiner Wahrnehmung und Intuition, durch die ich in Jahren der Ausbildung und auch der Läuterung an unterschiedlichen Orten verstehen durfte, dass alle Naturvölker, die eng mit Pferden zusammenleben und jemals gelebt haben, die Pferde als Geschenk des Himmels ansehen. „Pferde“ – und auch die „Herde“ – haben im Ausdruck das Wort „Erde“ gemeinsam. Ich denke, die große Gabe der Pferde ist es, uns Menschen das Leben und Lernen auf der Erde zu erleichtern und zu verschönern. Ich wüsste nicht, von wem ich all meine Weisheiten lieber gelernt hätte als vom Wesen der Pferde selbst.

Den Pferden gilt mein Dank, dass ich heute bereits an dem Punkt angelangt bin, an dem ich bin – in freudiger Erwartung der nächsten Lektion.

Meine tiefe, innerste Vision beinhaltet die Hoffnung, dass Menschen und Pferde sich gegenseitig unterstützen und sich helfen. Gewalt gegenüber dem Pferd stelle ich mit all meiner Kraft und Hingabe Aufklärung, FAIRständnis, Liebe und Respekt entgegen und wünsche mir, dass Mechanik, Kraft, machtvolle Unterordnung und Gewalt ein für alle Mal der Vergangenheit angehören.

Dem Menschen widerfährt das, was er bereit ist zu geben.

Es ist Zeit!

Tanja von Salzen-Märkert

Zwischen Himmel und Herde

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