Читать книгу Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado - Страница 3

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Wilde HüttenLust

Mona steht mit ihren Freundinnen in der Warteschlange vor der Seilbahn und hält ihr Gesicht in die Sonne. Manchmal kann sie es selbst nicht glauben, wie sehr sich ihr Leben seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren verändert hat. Sie fühlt sich total befreit und stellt fast jeden Tag fest, wie aufgeschlossen sie wieder geworden ist. Endlich ist ihre schon verloren geglaubte Leidenschaft wieder aufgeflammt und damit auch der Spaß an Sex und Abenteuern zurückgekehrt. Ihr Appetit auf alles Lustvolle ist wieder da – fast so, als hätte sie einen Zeitsprung zurück gemacht – und sie kann ihre damit verbundene Hemmungslosigkeit wieder genießen. Mona nimmt sich, wonach ihr ist, und möchte am liebsten alles nachholen, was sie in den zwölf Jahren ihrer langweiligen Ehe verpasst hat. Dieses neu erwachte Gefühl lebt sie nun schon seit über einem Jahr aus und sie fühlt sich richtig gut dabei.

***

Alles hat damit begonnen, dass sie sich auf Anraten einer Freundin auf einem Dating-Portal angemeldet hat. Dass das genau die richtige Entscheidung war, stand schnell fest, denn von diesem Zeitpunkt an erwachte ihr eingeschlafenes Sexualleben zu neuem Leben. Endlich lernt sie wieder Männer kennen, die sie als Frau zu schätzen wissen, und fühlt sich seitdem geil, begehrt und attraktiv. Ihre Kleidung ist jetzt viel auffälliger und figurbetonter als früher, ihre hellbraunen Haare sind wieder schulterlang und sie hat immer ein Lächeln im Gesicht, wenn sie Männern begegnet, die ihr gefallen. Genauso hat sie sich auch mit Anfang zwanzig gefühlt – jung und voller Lebensfreude – und das war für sie eine ausgesprochen aufregende und geile Zeit, mit ganz viel Neugier auf alles Neue und ohne Vorbehalte gegenüber sexuellen Abenteuern jeglicher Art.

Und genauso ein Abenteuer hat sie für heute geplant. Mit ihren drei besten Freundinnen ist sie nach Willingen gefahren, der Partyhochburg im Sauerland. Es ist Mitte Juni und das Wetter ist mit über zwanzig Grad angenehm warm. Die Sonne steht am fast wolkenlosen Himmel, was für ihre Pläne perfekt ist. Sie hat ein luftiges Kleid angezogen, dazu trägt sie flache Chucks. Der Ansatz ihrer schön gerundeten Brüste kommt in dem Kleid super zur Geltung und der weiche Stoff liegt angenehm und glatt auf ihrer Haut. Der leichte Wind, der ihr Kleid umspielt, und die warme Sonne in ihrem Gesicht geben ihr ein Gefühl von Freiheit und die Vorfreude auf den Tag ist schon riesengroß.

Jetzt sind sie an der Reihe. Mona und ihre Freundinnen bezahlen ihre Fahrkarten und dann geht es durch das Drehkreuz und in die nächste Gondel.

***

Die vier Mädels sind schon am Morgen angereist, haben im Hotel eingecheckt und dann in ihrem Zimmer erst mal eine Flasche Sekt aufgemacht. Bestgelaunt haben sie sich für den Tag aufgehübscht und sind dann losgezogen. Wie immer, wenn sie zusammen in Willingen sind, geht es zuerst hoch auf den Ettelsberg zu Siggis Hütte. Jeder der nach Willingen fährt, kennt diesen Ort – hier wird den ganzen Tag gefeiert, getanzt und geflirtet, bevor das Partyvolk sich am Abend dann nach kurzer Pause ins Nachtleben stürzt. Jetzt sitzen sie zu viert in der Gondel der Seilbahn, die sie nach oben bringt. Mona kann sich ein Lächeln kaum verkneifen, wenn sie an ihren Plan für heute denkt. Ein kleiner Abstecher ihrerseits wird ihren Freundinnen gar nicht auffallen, denn der Sekt hat schon seine gewünschte Wirkung entfaltet und alle sind megalustig drauf. Außerdem herrscht oben auf dem Berg an der Partyhütte garantiert wie immer ein ordentlicher Männerüberschuss und sie werden mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit von mehreren Gruppen belagert werden, die sich immer gern zu hübschen und flirtbegeisterten Frauen gesellen. Da wird es wohl kaum auffallen, wenn sie mal für ein paar Minuten verschwindet …

Der Plan steht und fällt jedoch mit einer ihrer vielen Internetbekanntschaften der letzten Monate – Pascal. Sie haben sich erst vor ein paar Wochen auf einem Dating-Portal kennengelernt und bei ihrem ersten Treffen sofort super verstanden. Mit Pascal war alles von Anfang an vollkommen unkompliziert. Genau wie sie ist er solo und sucht auch keine feste Beziehung – er möchte nur ab und zu mit einer hübschen Frau bumsen. Na, das passt doch perfekt zu ihren eigenen Wünschen! Außerdem ist er groß und dunkelhaarig, hat einen durchtrainierten Körper und sie findet seinen Schwanz mega-attraktiv. Sex mit Pascal macht einfach total viel Spaß und er hat immer unglaublich geile, versaute Ideen, die sie nur allzu gern mit ihm umsetzt. Auch die Idee für heute stammt von ihm und sie ist jetzt schon richtig heiß vor lauter Vorfreude.

Ihre Freundinnen bemerken ihre Aufregung überhaupt nicht und als sie oben ankommen und aus der Gondel steigen, stürzen sich alle sofort ins Getümmel. Der Platz vor Siggis Hütte ist heute gerammelt voll, wie immer bei schönem Wetter. An sonnigen Tagen halten sich die Leute gern im Freien auf und trinken dort ihr Bier. Die Musik aus der Hütte ist auch draußen zu hören und wer möchte, findet immer eine Lücke für ein kleines Tänzchen. Es ist erst 13:00 Uhr, doch die Stimmung unter dem Partyvolk ist bei diesem Wetter schon extrem ausgelassen. Überall stehen Gruppen von Männern und Frauen plaudernd und lachend beieinander. Die Mädels machen ihre letzte mitgebrachte Flasche Sekt auf und sehen sich das Treiben bei Siggi zunächst einmal in Ruhe von der Seite aus an. Die Flasche wird herumgereicht und die ersten Männer werfen schon interessierte Blicke in ihre Richtung. Und genau dafür sind sie ja hier – mal sehen, was geht! Langsam merken alle, wie ihnen der Alkohol in den Kopf steigt. Sie sind gut drauf und in absoluter Flirtlaune.

Mona hält die Augen offen, denn hier oben ist sie mit Pascal verabredet. Er ist auch mit Sicherheit schon hier und wahrscheinlich ganz in ihrer Nähe, denn so haben sie es abgesprochen: Ein guter Platz mit Blick auf die ankommenden Gondeln, um sie ja nicht zu verpassen. Mittlerweile hat sich schon die erste Männergruppe zu ihnen gestellt, plaudert munter drauflos und ihre drei Freundinnen sind in Gespräche verwickelt. Sie selbst wird gleich von zwei Typen belagert, die ihr Komplimente machen und versuchen, auf nette und witzige Weise bei ihr zu landen. Dabei bemerken sie gar nicht, dass Mona ihren Blick immer wieder über das Gelände vor der Hütte schweifen lässt. Ihre Freundinnen scheinen Spaß zu haben, lachen laut und gehen aufgeschlossen auf die Flirtversuche der Männer ein. Eigentlich der optimale Zeitpunkt für Pascal, sich bemerkbar zu machen. Sie hört den Gesprächen der anderen und den Anmachversuchen der beiden Typen halbherzig zu, als sie plötzlich Augenkontakt mit ihm hat. Er ist tatsächlich da, und er sieht wie immer megageil aus! Er steht keine zehn Meter entfernt in der Menge und lächelt sie an, in der Hand ein halb volles Glas Bier. Wow, was für ein Glück, so einen attraktiven Stecher zu haben! Sie taxiert seinen Körper und lässt ihre Augen langsam auf und ab wandern – von seinem männlichen Gesicht über seine breiten Schultern bis zu seiner Hose, wo sie schon eine deutliche Wölbung ausmachen kann. Sie sieht, dass auch er sie genussvoll betrachtet und seine Blicke über ihr Dekolleté und ihre schlanke Taille bis hin zu ihrem wohlgerundeten Becken gleiten lässt. Das Kleid scheint ihm zu gefallen. Sie hat es extra für diesen Tag gekauft und ihre Freundinnen haben ihr schon bestätigt, dass es ihr super steht. Unauffällig dreht sie sich ein bisschen zur Seite, damit er sie auch gut betrachten kann. Er leert sein Glas und gibt ihr mit den Augen das verabredete Zeichen. Sie bestätigt es mit einem leichten Nicken und verabschiedet sich kurz darauf von den beiden Typen, um zum Klo zu gehen.

Nach ein paar Metern ändert sie im Gedränge die Richtung und biegt auf den Weg Richtung Seilbahn ab. Wenige Schritte später merkt sie, dass Pascal direkt hinter ihr ist. Sie riecht sein Aftershave und kurz darauf spürt sie auch schon seine Hand an ihrem Po. Durch den leichten Stoff ihres Kleides tastet er nach ihren Rundungen. Die erst sanfte Berührung und dann der harte Griff an ihre Pobacken machen sie voll an, der Sekt tut sein Übriges. Jetzt haben sie die Menge verlassen und stehen ganz allein am Drehkreuz des Eingangsbereichs der Gondeln. Um diese Zeit fährt niemand hinunter ins Tal – nicht, wenn die Party gerade erst begonnen hat. Die perfekte Zeit für eine einsame Gondelfahrt nach unten. So haben sie es gemeinsam vor zwei Wochen geplant.

Hand in Hand betreten sie die leere Gondel und setzen sich eng zusammen auf die Sitzbank mit Blick ins Tal. Die Tür schließt sich und die Fahrt beginnt. Sie schaffen nur ein kurzes »Hallo«, dann finden sich auch schon ihre Lippen, die sich gierig gegeneinanderpressen. Ihre Zungen treffen sich und sie knutschen wild und hemmungslos. Sofort fährt seine Hand hoch zu ihren kleinen, strammen Titten, greift von oben in ihr Kleid, umschließt erst mit einer Hand eine Brust und packt dann mit zwei Fingern ihren steil aufgerichteten Nippel. Das macht sie wahnsinnig geil und sie spürt, wie ihre Pussy nass wird. Sie kann es kaum erwarten, seinen Schwanz zu spüren, fährt mit ihrer Hand über seine Hose, fühlt die knallharte Wölbung darin und kann ein Lächeln der Vorfreude nicht unterdrücken. Sie knutschen weiter, während ihre Finger geschickt seine Hose öffnen und sich dann sofort um den prallen Schaft seines harten Schwanzes schließen. Er schiebt seine Hose etwas nach unten, damit sie freien Zugriff auf seinen Schwanz hat und ihn besser mit ihrer Hand bearbeiten kann, während ihre Zungen gierig den Mund des jeweils anderen erkunden, untermalt von ihrem geilen Stöhnen.

Er zieht ihr Kleid so weit herunter, dass der Stoff ihre Nippel nicht mehr bedeckt, und wandert dann mit seiner Hand hinunter zwischen ihre Beine, die sich sofort wie von selbst öffnen. Er ertastet ihren kleinen Slip, zieht ihn mit seinen Fingern beiseite und fasst an ihre frisch rasierte Pussy. Dort fühlt er ihre unglaubliche Nässe und lässt seine Finger an ihrem Spalt entlanggleiten. Sie liebt es, wenn er sie richtig befingert, aber dafür ist jetzt keine Zeit, denn sie will unbedingt seine harte Latte in sich spüren. Schließlich haben sie einen Plan und die Gondelfahrt nach unten dauert keine acht Minuten. Er zieht sie zu sich auf den Schoß. Sie hebt ihr Kleid an, zieht den Slip zur Seite und setzt sich auf seinen dicken Schwanz. Jetzt ist sie extrem geil und so nass, dass sein Schwanz direkt bis zum Ansatz in sie eindringt. Er stöhnt laut auf und beginnt sofort, sie zu ficken. Beide keuchen lustvoll, sie sind ganz mit sich selbst beschäftigt und knutschen zügellos weiter, während er sie mit seinem harten Schwanz fickt. Gäste in Gondeln, die ihnen entgegenkommen, bekommen davon wenig mit, und falls doch, ist es Mona egal.

Als sie merkt, dass er gleich spritzen wird, übernimmt sie das Kommando. Mit intensiven rhythmischen Bewegungen fickt sie jetzt ihn mit ihrer nassen Pussy. Den rollenden Rhythmus auf einem harten Schwanz sitzend hat sie in den letzten zwölf Monaten perfektioniert und so dauert es höchstens eine Minute, bis es ihm unter heftigstem Gestöhne kommt und er seinen heißen Saft einfach in ihre enge, nasse Pussy entlädt. Ein paar Sekunden bleiben sie noch eng umschlungen sitzen, dann lösen sie sich voneinander und sie setzt sich wieder neben ihn auf die Bank. Er schließt seine Hose, sie richtet ihr Kleid und dreißig Sekunden später erreichen sie die Talstation.

Doch sie steigen nicht aus, sondern bleiben in der Gondel sitzen, zeigen ihre eigens dafür gekauften Tickets vor und fahren wieder hoch. Jetzt ist sie an der Reihe, etwas anderes käme für Pascal gar nicht infrage. Sie setzt sich dafür in einer halbwegs bequemen Position auf die Bank, zieht die Beine an, stellt die Füße ab und zieht dann ihren kleinen Slip wieder zur Seite, um ihm ihre weit geöffnete Pussy zu präsentieren. Sofort kniet er sich vor sie hin, während sie ihre Beine noch weiter spreizt und ihren Slip festhält. Der Slip ist von seinem Sperma durchnässt und ein kurzer Griff an ihren Spalt bestätigt seinen Eindruck – auch hier alles triefend nass. Aber genauso liebt er es, genauso will er sie lecken, bis es ihr kommt. Und das ist jetzt genau das, was Mona braucht. Sie hält ihr Kleid hoch, während er sich herunterbeugt und beginnt, ihre Pussy zu küssen und mit seinem Mund zu umspielen. Sie genießt seine kreisende Zunge an ihrem Kitzler, das abwechselnde Saugen an ihren Schamlippen und ihrer Perle und das gleichzeitige Eindringen seiner gierigen Finger. Wie Mona es von ihm kennt, macht er das alles sehr gefühlvoll, konsequent und gekonnt und schnell ist sie so geil, dass sie ihn zwischendurch immer wieder ein bisschen wegschieben muss, damit es ihr nicht auf der Stelle kommt. Aber bereits nach kurzer Zeit kann sie sich einfach nicht mehr zurückhalten und mit einem heftigen Orgasmus und lautem Gestöhne quittiert sie seine Bemühungen. Das ging schnell. Sie lächelt in sich hinein, denn sie haben mit der Gondel erst gut die Hälfte der Strecke nach oben zurückgelegt. Es bleibt also noch etwas Zeit für ein bisschen zärtliches Geschmuse, dann richten beide schnell ihre Kleidung und setzen sich auf die Bank, als ob nichts gewesen wäre. Noch ein letzter Kuss, eine innige Umarmung, ein letztes Berühren ihrer Hände und schon sind sie oben angekommen, verlassen die Gondel und gehen getrennte Wege. Mit leicht geröteten Wangen und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht rückt Mona ihre Sonnenbrille im eilig glatt gestrichenen Haar zurecht und geht zurück zu ihren Freundinnen. Knapp fünfzehn Minuten war sie weg, vor dem Klo war halt eine verdammt lange Schlange …

Die Partynacht kann kommen!

Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte

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