Читать книгу Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado - Страница 5
ОглавлениеGeiles Rocker Groupie Backstage
Jenny läuft durch ihre Wohnung und singt gut gelaunt den Rocksong mit, der gerade aus ihren Boxen dröhnt. Sie liebt Rock ’n’ Roll und Punkrock und in ihrer Freizeit dreht sich fast alles um diese Musik. Die Pinnwand in ihrer Küche ist vollgesteckt mit den Tickets der Konzerte und Festivals, die sie in den letzten Jahren besucht hat. Sie verbringt viel Zeit in dieser ausgesprochen coolen Szene und hat viele Freunde und Bekannte, die ihre Leidenschaft teilen.
Das Einzige, was ihr fehlt, ist der passende Typ zum Verlieben – und wenn sich der schon nicht findet, dann wenigstens mal einer, der sie richtig antörnt und mit dem sie eine heiße Nacht verbringen könnte. Obwohl sie eigentlich total aufgeschlossen ist, macht die Tatsache, dass sie 1,82 Meter groß ist, die Sache nicht gerade leichter für sie und sie wird das Gefühl nicht los, dass alle coolen Typen, die ihr gefallen, ein gutes Stück kleiner sind als sie.
Aber das kann ihre gute Laune gerade nicht trüben, denn für heute Abend hat sie ein Konzert auf dem Zettel stehen, auf das sie schon sehr gespannt ist. Anders als sonst kennt sie die Band gar nicht, sondern hat lediglich vor ein paar Wochen in einer Musikzeitschrift einen begeisterten Artikel über die Jungs gelesen und ist neugierig geworden. Weil keiner aus ihrem Bekanntenkreis schon mal von der Band gehört hat und außerdem kein Wochenende ist, konnte sie leider auch niemanden überreden, mit zum Konzert zu kommen. Die Kneipe, in der die Band ihren Auftritt hat, liegt jedoch ganz in der Nähe ihrer Wohnung und ist problemlos mit dem Fahrrad zu erreichen. So hat sie beschlossen, sich das Konzert trotzdem anzusehen. Geile, schnelle Rockmusik und ein paar leckere Biere bei herrlichem Sommerabendwetter sind für sie auch mitten in der Woche immer eine Option. Außerdem besteht ja die Chance, mal einen netten Typen kennenzulernen, und demgegenüber ist sie alles andere als abgeneigt. Die Vorfreude ist groß und falls sich wider Erwarten herausstellen sollte, dass die Band nichts taugt, könnte sie ja immer noch abhauen.
Wie immer, wenn sie sich ins Szeneleben stürzt, nimmt sie sich ein bisschen Zeit, um sich zurechtzumachen. Nach dem Duschen steht sie in ihrem roten String vor dem Kleiderschrank und sucht die passenden Klamotten für den Abend aus. Sie nimmt ein schwarzes enges Top mit einem Aufdruck der Sex Pistols aus dem Schrank und dazu schwarze Hotpants, die ihre langen, schlanken Beine gut zur Geltung bringen. Einen BH braucht sie bei ihrer schlanken Figur mit den kleinen, runden Brüsten nicht. Zum Schluss zieht sie ihre dunkelgrauen Converse an und macht sich dann ans Schminken. Sie betont ihre Augen mit einem kräftigen Kajalstrich und viel Mascara und stylt sich dann noch mit coolem Schmuck aus Silber und Leder. Fertig! Zufrieden schaut sie sich noch einmal im Spiegel an und dann geht’s rauf aufs Rad und los Richtung Kneipe. Ihre bis zu ihrer schmalen Taille reichenden glatten, dunkelbraunen Haare wehen im Fahrtwind und wie immer, wenn sie an warmen Sommerabenden in so einer Aufmachung auf dem Fahrrad unterwegs ist, werfen ihr viele Autofahrer und Fußgänger bewundernde Blicke zu, einige pfeifen ihr sogar hinterher. Jenny fühlt sich toll – der Abend kann kommen!
Die Kneipe, in der das Konzert stattfindet, kennt sie gut, hier im ›Pitcher‹ hat sie schon einige Konzerte gesehen und auch das ein oder andere Bierchen getrunken. Zu ihrer Überraschung ist heute Abend vor dem Lokal ziemlich wenig los, nur etwa dreißig Leute stehen herum oder sitzen draußen auf den Bänken, trinken Bier und unterhalten sich. Sie sieht auch niemanden, den sie kennt. Jenny weiß aber, dass solche eher kleinen Kneipen wie der Pitcher schnell voll werden, schließlich handelt es sich ja nicht um eine Konzerthalle.
Sie geht erst mal Richtung Kasse und holt sich eine Karte für günstige zwölf Euro – der normale Preis für so ein kleines Konzert mit einer eher unbekannten Band. Für ihren Geschmack sind allerdings gerade diese kleinen Konzerte mit Abstand die besten. Man ist immer nah an der Band und die Stimmung ist oft viel besser als auf anonymen Großveranstaltungen. Sie lässt sich einen Stempel auf den Arm drücken, geht in die Kneipe und bestellt an der Theke erst einmal ein frisch gezapftes Pils. Drinnen ist es jetzt schon ziemlich drückend und außer den Jungs, die das Equipment der Band aufbauen, sind höchstens noch zehn Leute anwesend. Na ja, bis das Konzert startetet, wird sich der Laden sicherlich noch ein bisschen füllen, hofft Jenny, denn bei vollem Haus kommt schon eine geilere Stimmung auf. Sie sieht sich um, leert ihr Bier recht zügig, bestellt ein zweites und setzt sich dann noch etwas nach draußen in die Sonne. Inzwischen sind ihr leichte Zweifel gekommen und sie überlegt, ob sie sich wirklich die richtige Band ausgesucht hat. Das zumeist langhaarige und mit Kutten ausgestattete Publikum sieht eher nach Hardrock und Metal aus – eigentlich nicht so ihre Musikrichtung. Mit dem Bier in der Hand und der Abendsonne im Gesicht lösen sich ihre Zweifel aber schnell in Luft auf und als die ersten Töne von drinnen herausdringen und die Leute ins Pitcher strömen, schließt sie sich an. Die Band steht schon auf der Bühne und spielt ein Intro, der Sänger ist allerdings noch nirgendwo zu sehen.
Jetzt ist der Laden doch noch ziemlich voll geworden und die Leute drängen sich vor der kleinen Bühne. Jenny hat einen guten Platz erwischt, direkt an der Theke mit guter Sicht auf die Bühne. In ihrer Hand hält sie ein weiteres kühles Bier. Kann losgehen, denkt sie, als der Sänger auch schon mit einer halb leeren Flasche Jack Daniels in der Hand die Bühne entert. Als Erstes reißt er mal das Mikrofon vom Mikroständer und pfeffert den Ständer dann volles Pfund seitlich neben die Bühne. Dabei guckt er provozierend ins Publikum und gönnt sich einen ordentlichen Schluck aus der Flasche. Junge, Junge, was für ein aggressiver Drecksack, denkt sie noch und in dem Augenblick legt die Band auch schon mit einem infernalischen Gitarrengewitter los – so laut, als gäbe es kein Morgen mehr.
Der Sänger stellt die Flasche zur Seite und startet mit dem ersten Song. Der Funke zum Publikum springt sofort über und das Feuerwerk an schneller, harter Musik reißt alle mit. Ein geiler Song jagt den nächsten und der vollkommen irre Typ peitscht das Publikum immer weiter nach vorn. Er tobt sich richtig aus. So eine geile, mitreißende Show hat Jenny noch nie gesehen. Ständig springt er von der Bühne, rennt mit seinem Mikro durch die ganze Kneipe, bleibt immer wieder stehen und lässt die begeisterten Fans den Refrain der Songs ins Mikro brüllen. Dann klettert er sogar auf die Theke und zieht direkt vor Jennys Augen eine Riesenshow ab. Dabei lässt er sich von der Bedienung immer wieder ein neues Bier reichen, was er nach ein paar Schlucken an sein tobendes Publikum weitergibt, ohne seine Songs dafür zu unterbrechen. Auch Jenny kommt so an einen weiteren halb vollen Bierbecher, der ihr mit einem frechen, provozierenden Grinsen von der Theke herunter angereicht wird. In der Kneipe wird es immer heißer, die Stimmung kocht und der Schweiß und das Bier fließen bei allen in Strömen. Als der Sänger von der Theke springt und direkt vor Jenny landet, sieht sie, was für eine Wahnsinnserscheinung der Typ ist. Mindestens 1,95 Meter groß, breites Kreuz, dazu lange Haare und Vollbart und von oben bis unten tätowiert. Das ist mal ein Mann nach Jennys Geschmack!
Er gönnt sich keine Atempause und lässt das Publikum toben. Jenny ist so fasziniert, dass sie den Verdacht hat, ihr Slip sei nicht allein vom Schweiß so feucht geworden. Dann zieht der Sänger auch noch sein T-Shirt aus und wirft es knapp an Jenny vorbei mitten ins Publikum, wo es sofort von einem begeisterten Fan aufgeschnappt wird. Mist, denkt sie, das hätte ich heute Abend verdammt gern mit ins Bett genommen!
Jetzt springt der irre Typ singend mit blankem Oberkörper durchs Publikum und zeigt seine beachtlichen Muskeln. Immer wieder geht er auf Körperkontakt mit seinen Fans und auch Jenny wird einmal kurz an die muskelbepackte Brust gedrückt. Ihr Shirt ist inzwischen auch nass geschwitzt und am liebsten würde sie es ihm gleichtun und sich ihm blank in die Arme werfen, so geil findet sie den Typen. Wenn sie sich so umsieht, scheint sie heute Abend nicht das einzige Mädel mit solchen Wünschen zu sein, denn nicht wenige machen einen ziemlich entrückten, ekstatischen Eindruck und auch die meisten der anwesenden Männer sehen total geflasht aus. So viel Manpower hat sie bisher noch bei keinem Konzert erlebt und sie hat schon unzählige gesehen.
***
Viel zu schnell ist dieses Hammerkonzert zu Ende. Die Band lässt sich noch zu zwei Zugaben hinreißen, aber dann ist endgültig Schluss. Die total verschwitzten und erschöpften Leute strömen Richtung Ausgang. Alle müssen raus, endlich an die frische Luft und den Körper mit reichlich Flüssigkeit wieder auftanken. Einige sehen aus, als stünden sie kurz vor dem Kollaps.
Jenny hat sich an der Theke schnell noch ein Getränk mitgenommen und steht jetzt ebenfalls draußen. Sie genießt die kühle Luft, die den Schweißfilm auf ihrer Haut schnell trocknen lässt und die angestaute Körperhitze langsam runterbringt. Fast alle Gäste sind jetzt draußen und zur Freude aller gesellen sich sogar zwei Bandmitglieder mit Biergläsern in den Händen dazu. Es herrscht lautes Stimmengewirr, denn alle unterhalten sich angeregt über das geile Konzert.
Als sie sich wieder ein bisschen frischer fühlt, geht Jenny zurück ins Pitcher, um sich ein wenig am Merchandise-Stand der Band umzusehen. An diesen geilen Abend braucht sie definitiv eine Erinnerung, auf jeden Fall eine CD und vielleicht auch ein cooles Shirt. Zu ihrer Überraschung stehen der Sänger und der Gitarrist hinter dem kleinen Tresen und verkaufen ihre angeboten Sachen selbst und wer möchte, bekommt sogar auf jedes gekaufte Stück eine Unterschrift gekritzelt. Mittlerweile hat sich die Traube vor dem Stand schon fast aufgelöst und nur noch zwei Typen stehen vor ihr. Sie stellt sich dazu, tut interessiert, hat jetzt aber nur noch Augen für den Sänger. Wie geil ist das denn! Dieser wilde Typ, der gerade noch wie ein Irrer durch den ganzen Laden getobt ist, steht jetzt keine zwei Meter von ihr entfernt und macht einen topfitten Eindruck. Jeder Kunde wird total freundlich bedient und mit jedem, der möchte, wird auch noch bereitwillig ein Foto gemacht. Von Erschöpfung bei der Band jedenfalls keine Spur! Als sie an der Reihe ist, wendet sich ihr der Sänger zu. Wow, der Typ sieht echt Hammer aus, ganz nach ihrem Geschmack! Mit dem immer noch nackten muskulösen Oberkörper und den langen wilden Haaren, die ihm ins bärtige Gesicht fallen, sieht er einfach brutal männlich aus.
»Any wishes?«, fragt er sie mit diesem frechen, etwas provozierenden Grinsen im Gesicht. Oh Mann, was soll sie dazu sagen? Wenn der wüsste …
Schnell lässt sie ihren Blick über die angebotenen Sachen gleiten und entdeckt einen ultraheißen schwarzen Stringtanga mit aufgedrucktem Band-Logo. Na, das wäre ja mal eine coole Erinnerung an so ein geiles Konzert! Sie schaut sich das winzige Ding näher an. Sofort hat sie die ganze Aufmerksamkeit des Sängers auf sich gelenkt.
»If you want to try it on, that’s no problem, we have a backstage room«, bietet er ihr sofort an und sie kann ihr Glück kaum fassen.
Lachend verzichtet sie aufs Anprobieren, zahlt die geforderten zehn Euro für den String und stopft ihn in die enge Tasche ihrer Hotpants. Dann bittet sie den Sänger noch um ein gemeinsames Foto. Bereitwillig zieht er sie zu sich heran.
»I’m Mikey«, flüstert er ihr ins Ohr, und übergibt dem Gitarristen augenzwinkernd ihr Handy. Sofort beginnt der, eine ganze Reihe cooler Fotos von ihr und Mikey zu machen. Der nimmt sie völlig ungehemmt in den Arm und zieht sie ganz nah zu sich. Jenny spürt seine nackte Haut, riecht seinen Schweiß und sein Aftershave und kann es kaum fassen, wie geil sie das macht. Jetzt bereut sie es ein bisschen, dass sie den String nicht anprobieren wollte, vielleicht hätte sich da ja was ergeben …
Doch nur ein paar Sekunden später spürt sie plötzlich seine Hand auf ihrem Arsch, und als er richtig zugreift und ihr dabei fragend in die Augen schaut, nutzt sie die Gelegenheit und nickt ihm zu. Während der Gitarrist immer noch Fotos macht, dreht Mikey sich zu ihr und ohne zu zögern lässt sie sich auf ihn ein und eine heiße Knutscherei beginnt. Jenny spürt, wie er versucht, seine Hand hinten in ihre Hotpants zu schieben, aber das Ding sitzt so verdammt eng, dass er nicht weit kommt.
Dann greift er nach ihrer Hand.
»Would you like to see some interesting things backstage?«
Wie soll sie da widerstehen?
»Yes, ok.«
Unter dem Gejohle der wenigen verbliebenen Zuschauer zieht er sie durch einen Vorhang in einen Raum hinter dem Merchandise-Stand. Im Weggehen schnappt sich Jenny noch schnell ihr Handy aus der Hand des Gitarristen und lässt sich dann bereitwillig mitziehen.
Er lotst sie in den kleinen Raum, der offensichtlich als Garderobe für die Band dient, und mit einem Tisch, einigen Stühlen und einem kleinen Sofa ausgestattet ist. Zielstrebig steuert er den Tisch an, setzt sich locker darauf ab und zieht sie wieder an sich heran. Wow, was für ein mega Typ! Jenny streicht mit ihren Händen an seinen Muskeln entlang, lässt sich wild und hemmungslos küssen und presst ihr Becken gegen seines. Das dicke Ding, das ihr da entgegengedrückt wird, fühlt sich sogar durch die Jeans verdammt vielversprechend an! Sie ist inzwischen in extrem geiler Stimmung und kann sich gerade nichts Besseres vorstellen, als hier und jetzt von diesem geilen Typen richtig durchgefickt zu werden. Sie streift ihr Top ab und seine Hände gleiten sofort zu ihren Titten. Jetzt ist er auch richtig scharf und während er abwechselnd an ihren beiden harten Nippeln saugt, sind seine Finger schon dabei, die Knöpfe ihrer Hotpants zu öffnen. Ohne zu zögern schiebt Jenny die geöffnete Hose nach unten, lässt sie zusammen mit ihrem Slip auf den Boden fallen und befreit sich mit zwei geschickten Schritten von dem störenden Ding. Jetzt steht sie nur noch mit ihren Converse bekleidet vor ihm. So kann das natürlich nicht bleiben, also öffnet sie auch seine Hose und schiebt ihre Hand hinein. Ihre Erwartungen werden nicht enttäuscht und Mikey stöhnt auf, als ihre Finger seinen dicken Schwanz umschließen. Er zieht seine Hose ein Stück nach unten und endlich kann Jenny das pralle Teil richtig sehen. Oh Mann, sieht der geil aus! Sie hatte wirklich viel zu lange keinen Sex mehr!
Sie massiert seinen Schwanz erst langsam und fängt dann an, ihn härter zu wichsen. Er lehnt sich zurück und ihr Mund gleitet zu seinen Nippeln. Mit heißen Lippen lutscht sie daran, bedeckt zwischendurch seine breite Brust immer wieder mit gierigen Küssen und leckt über seine geil riechende Haut. Er lässt sie erst mal ein bisschen machen und genießt, doch dann umfasst er ihr rechtes Bein und hebt es an. Sofort umschlingt sie ihn damit und endlich spürt sie seine Finger von hinten an ihrer klatschnassen Pussy fummeln. Ah ja, das fühlt sich geil an, aber verdammt, fast kommt es ihr schon davon und sie schiebt die Hand Richtung Po zurück. So schnell soll das hier auf keinen Fall vorbei sein! Um wieder etwas Abstand zwischen ihre Möse und seine Finger zu bringen, zieht sie ihr Bein zurück und kniet sich vor ihn. Sie fängt an, mit ihren vollen Lippen an seinem flachen Bauch entlang langsam abwärts zu küssen. Das macht ihn richtig heiß und er greift nach seinem Schwanz.
»Oh yeah, please, do it, Baby«, hört sie seine raue Stimme und bereitwillig lässt sie sich den Schwanz in den Mund schieben. Mit der Zunge umspielt sie seine Eichel und fängt dann an zu blasen. Sie muss sich ziemlich anstrengen, um den Prengel komplett in ihrem Mund zu versenken, aber sie ist so geil, dass ihr das gelingt. Mikey stöhnt jetzt laut und nach ein paar Sekunden merkt sie, wie seine harte Latte noch ein bisschen mehr anschwillt. Er will doch nicht etwa schon kommen? Doch auch Mikey merkt, dass er kurz vorm Abspritzen ist, und zieht den Schwanz aus ihrem Mund.
Er zieht sie hoch und nach einem gierigen Kuss tauscht er den Platz mit ihr, stellt sie an den Tisch und dreht sie dann um.
Jetzt steht sie vornübergebeugt und er fragt leise von hinten: »What’s your name, Baby?«
»I’m Jenny.«
»Jenny, I want to fuck you!«
Das ist genau das, was sie auch will, und statt zu antworten, presst Jenny ihm ihren Hintern entgegen, zieht einen Stuhl etwas näher heran und stellt ihr Bein darauf ab. Ein Griff in ihre langen Haare, ein Kuss in ihren Nacken und endlich schiebt er seinen harten Schwanz in ihr sexhungriges, nasses Loch. Er beginnt mit ein paar gefühlvollen, langsamen Stößen und wird dann immer schneller und härter. Ja, genauso braucht sie es! Als er dann auch noch seine Finger zwischen ihre Schamlippen bis zu ihrer Klit gleiten lässt, dauert es nur Sekunden und es kommt ihr. Sie kann ihr lautes, lustvolles Schreien nicht unterdrücken und erst als ihr Orgasmus langsam abebbt, zieht Mikey seinen Schwanz heraus, dreht sie um, setzt sie auf den Tischrand und stellt sich zwischen ihre Beine. Jetzt schiebt er seinen Schwanz von vorn in ihre klatschnasse Pussy, umfasst ihre Pobacken mit seinen Händen und stößt schnell und kräftig zu. Durch die neue Stellung fühlt sich die Pussy total eng an und die Reibung, die sein dicker Schwanz so erzeugt, ist für Jenny kaum auszuhalten. Sie schaute an sich herunter, sieht den von ihren Säften nassen Schwanz immer wieder in ihrem Spalt verschwinden, atmet Mikeys geilen, männlichen Geruch ein und spürt, wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnt. Auch er scheint jetzt so weit zu sein, denn seine Stöße werden noch heftiger und sein Gestöhne noch lauter. Mit einem lauten Aufschrei kommt es Jenny zum zweiten Mal und dann kann auch Mikey sich nicht mehr zurückhalten, stöhnt laut auf, zieht seinen Schwanz aus ihrer Pussy und spritzt seinen geilen Saft über ihren Bauch und ihren Venushügel. Oh Mann, was für ein geiler, versauter Anblick! Keuchend fährt sie mit ihrer Hand durch sein Sperma, verreibt es auf ihrem Bauch und schleckt sich dann den Rest von den Fingern.
»Wow, Jenny, you’re really hot!«
Mikey grinst sie erfreut und bewundernd an. Dann legt er die Arme um sie und zum Abschluss wird noch einmal wild geknutscht, bevor sie sich voneinander lösen.
Verschwitzt, lachend und total erschöpft ziehen sie ihre Klamotten wieder an und gehen zurück in die Kneipe. Sie stellen sich an die Theke, trinken noch ein Bier zusammen und Mikey erzählt ein paar witzige Storys, die er mit der Band bei der aktuellen Tour schon erlebt hat. Dann muss Jenny noch versprechen, beim nächsten Konzert in der Stadt auf jeden Fall wieder dabei zu sein. Mit einem wilden Kuss verabschieden sie sich schließlich voneinander und vollkommen befriedigt schwingt Jenny sich auf ihr Fahrrad und radelt nach Hause. Zwischendurch fühlt sie immer wieder in ihrer Hosentasche nach, ob der geile String mit dem Band-Logo auch noch da ist, denn sie weiß genau, dass sie mit diesem Erinnerungsstück noch eine Menge Spaß haben wird!