Читать книгу Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado - Страница 6
ОглавлениеDie heißblütige Reitlehrerin
Die Reitlehrerin hatte es sich auf dem riesigen, roten Sofa bequem gemacht. In ihrem Rücken und um sich herum hatte sie viele verschiedene Kissen drapiert, die für eine angenehme Sitzposition sorgten, sodass sie das Glas Rotwein und die Zigarette entspannt genießen konnte, während sie wartete. Sie war komplett nackt. Nein, nicht komplett, denn wie immer trug sie ihre hochgeschnürten schwarzen Overknee-Lackstiefel und eine lange, mehrlagige, silberne Halskette. Das war alles und das war mehr als genug. Die einzelnen Lagen der Kette verteilten sich über ihre vollen, wohlgeformten Brüste und die beiden äußersten Stränge wurden raffiniert nur von ihren steifen, steil aufragenden Nippeln in Position gehalten, während eine einzelne Kette in der Mitte genau bis zu ihrer Klit herunterreichte. So saß sie ruhig wartend auf dem Sofa, hatte einen Stiefel auf der Sitzfläche abgestellt und die Schenkel leicht geöffnet. Sie zog an ihrer Zigarette und blies den Rauch lasziv in die Luft. Jeder, der den Raum betrat, war gezwungen, den Blick zu ihrer Pussy gleiten lassen, da auch die vielen roten leicht gelockten Schamhaare den leicht geöffneten rosa Spalt in ihrer Mitte nicht verbargen. Na ja, fast jeder. Aus Erfahrung wusste sie, dass einige auch bei ihren langen Beinen in den Lackstiefeln oder den von den feinen Silberketten umspielten Titten hängen blieben. Gleich würde sie wissen, wie es dieses Mal laufen würde.
Ihre Schüler waren noch im Bad und duschten sich nacheinander ab, so wie sie es ihnen aufgetragen hatte. Gleich würden sie erscheinen. Das Rauschen der Dusche war schon nicht mehr zu hören, also trockneten sie sich mittlerweile ab. Sie wusste, wie nervös die beiden waren, das hatte sie beim Öffnen der Tür gleich bemerkt. Und das, obwohl sie heute nicht zum ersten Mal hier waren, sondern – ganz im Gegenteil und ohne dass sie es wussten – sogar zum letzten Mal. Aber sie waren zum ersten Mal gemeinsam hier. Das war neu für sie und machte sie offensichtlich nervös.
Aber so war ihre Wirkung auf junge Männer nun einmal, das kannte sie nur zu genau und sie spielte gern damit. Als sie heute ihren Schülern die Tür geöffnet hatte, hatte sie einen schwarzen, seidenen Kimono getragen, der den Rotton ihrer vollen, langen Haarpracht unterstrich. Ihre spitzen Nippel hatten sich unter dem dünnen, seidenen Stoff deutlich abgezeichnet und ihre Gegenüber hatten gebannt darauf gestarrt, bis sie sich zusammenrissen und den Blick wieder hoben.
Die hohen Wangenknochen, die schmale Nase und die geschwungenen Brauen gaben dem Gesicht der Reitlehrerin etwas Aristokratisches und in Kombination mit ihrer sehr aufrechten Haltung flößte sie jedem ihrer Schüler automatisch Respekt ein. Sie war barfuß gewesen, als sie die Tür geöffnet hatte, und trotzdem genauso groß wie die beiden jungen Männer, die vor ihr standen. Dem selbstbewussten und wissenden Blick dieser stolzen, attraktiven Frau konnten sie nicht lange standhalten. Sie senkten schnell wieder die Augen, erröteten leicht und starrten wieder ihre Nippel an. Erst auf ihre Aufforderung hin betraten sie ihren Tempel. Obwohl beide mittlerweile zum achten Mal zu ihr eingeladen waren, waren sie in ihrer Gegenwart immer noch nervös. Doch die Reitlehrerin wusste, dass sich das im Laufe des Abends geben würde. Dass sie heute gemeinsam vor ihrer Lehrerin standen, sollte der Höhepunkt und Abschluss ihrer Ausbildung werden.
Immer wenn sie bisher bei ihr eingeladen gewesen waren, unterschied sich der Empfang von dem der letzten Einladung. Die Wohnung war in ein anderes Licht getaucht, eine andere Musik erklang im Hintergrund, ein anderer Duft lag in den Räumen. Eine Wiederholung bekannter Dinge gab es nicht. Jeder Besuch bei ihr war ein Abenteuer, ein erotischer Hochgenuss und immer wahnsinnig lehrreich. Denn dazu waren sie hier – zum Lernen. Sie waren die Schüler und ihre Gastgeberin ihre heißblütige Lehrerin, ihre Reitlehrerin, die sie an den Lehrabenden wann und wie immer es ihr in den Sinn kam, bestieg und ritt. Die jungen Männer konnten ihr Glück kaum fassen, im Laufe der letzten Wochen in diesen Genuss gekommen zu sein. So etwas hatten sie beide zuvor noch nie erlebt. Sie sogen jeden Moment der gemeinsamen Zeit in sich auf, alle Erinnerungen daran waren auf ewig abgespeichert.
Die Reitlehrerin war eigentlich Dozentin an der Uni, ihre wahre Leidenschaft und Passion galt aber dem Unterrichten von Sex. Ihre Arbeit war nur Mittel zum Zweck, der Pflicht bei Tage folgte die Kür in den Nächten. Nichts mochte sie lieber, als einem jungen Kerl die Seele aus dem Leib zu ficken, auf ihm zu sitzen, den Schwanz tief in sich zu spüren, zu kontrollieren, zu beherrschen, ihn hemmungslos zu reiten und nach und nach zu einem fantastischen Ficker auszubilden. Sie kamen als neugierige, gelehrige Schüler zu ihr, die alle viel zu schnell abspritzten, nur an ihre eigene schnelle Befriedigung dachten und überhaupt nicht in der Lage waren, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ihre Ausbildung war intensiv, manchmal schmerzhaft, aber für jeden Einzelnen unglaublich lehrreich. Jeder, wirklich jeder ihrer Schüler war ihr zumeist nach einer einzigen Nacht bereits hoffnungslos verfallen und vermisste in seinem weiteren Leben den Sex mit ihr.
Doch sie hatte eine eiserne Regel, die sie niemals brach – alle ihre Schüler waren volljährig, aber keiner war älter als einundzwanzig. Spätestens mit dem Erreichen des einundzwanzigsten Geburtstags war für jeden von ihnen die spezielle Sexausbildung beendet, das wurde eisern durchgezogen und nicht verhandelt. Geilen, willigen Nachwuchs zu finden war für sie kein Problem, denn die Uni bot ein endloses, unerschöpfliches Reservoir an jungen Männern aller Couleur, die sich nur zu gern dieser außergewöhnlichen Frau hingaben. Sie wählte ihre Schüler dabei nicht nach optischen Gesichtspunkten aus, ganz im Gegenteil: Schönheit, Körperbau, Haarfarbe, Augenfarbe, Schwanzgröße oder andere oberflächliche Attribute beeinflussten die Auswahl nicht. Es galt nur zwei Bedingungen zu erfüllen: Das Alter war der eine Faktor und ein riesiger sexueller Appetit der zweite, denn sie beanspruchte die jungen Männer ausgiebig. Ihr eigener Appetit war fast unstillbar und konnte natürlich nur gestillt werden, wenn auch bei den jungen Männern ein großes Verlangen nach Sex vorhanden war und sie enorm belastbar waren. Aber das wusste sie immer nach einer ersten Einladung in ihr Reich. Sie trennte sofort die Spreu vom Weizen und vermittelte ihre Künste nur den willigsten und sexhungrigsten jungen Kerlen. Nur die konnten ihre wilde Lust für eine Nacht stillen.
Ihre Wohnung wurde von ihren Schülern nur »Der Tempel der roten Frau« genannt, in Anlehnung an eine Figur aus der Serie »Game of Thrones«. Und sie hatte tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Figur, nur dass ihre Haare noch länger waren, ihr Gang graziler und ihr Gesicht trotz aller Schönheit auch eine gewisse Strenge ausdrückte. Ihren Augen konnte keiner ihrer Schüler widerstehen. Sie fraßen ihr aus der Hand, ließen sich führen und waren in ihrer Gegenwart willenlos.
***
Sie hörte die Tür aufgehen. Die Schüler waren so weit und betraten nacheinander den Raum, genauso, wie sie es ihnen aufgetragen hatte. Ihre jungen Körper waren nackt. Beide waren erst zwanzig Jahre alt und hatten sich als ihre fähigsten Schüler seit langer Zeit erwiesen. Aus diesem Grund kamen sie in den Genuss dieses besonderen Abends, sie hatten sich diese kleine Belohnung wirklich verdient. In gebührendem Abstand standen sie nebeneinander vor ihr und starrten fasziniert auf ihre Lehrerin. Eine schnelle Reaktion auf den pervers geilen Anblick ließ nicht lange auf sich warten und die beim Eintreten noch schlaffen Schwänze wurden hart und richteten sich auf.
Die Reitlehrerin genoss ihre sexuelle Wirkung auf die beiden Schüler – genau das war ihre Absicht –, ließ es sich aber nicht anmerken. Sie selbst kam bei einer solchen Reaktion natürlich auch voll auf ihre Kosten. Sie spürte, wie ihr leicht geöffneter Spalt zunehmend feuchter wurde. Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte sie auf die jungen harten Schwänze, die um Erleichterung bettelten. Natürlich ließ sie die beiden noch in gebührendem Abstand vor sich stehen und gab ihnen damit die Gelegenheit, ihre Blicke über den Körper ihrer Lehrerin schweifen zu lassen. Gleichzeitig betrachtete sie selbst die beiden ebenfalls ausgiebig.
Unterschiedlicher können Schwänze nicht sein, dachte sie bei sich, aber schön hart sind sie glücklicherweise beide.
Henning war der junge Mann mit dem deutlich kleineren Schwanz. Rein optisch unterschied er sich auch sonst sehr von seinem Nachbarn. Er war nicht besonders hübsch, hatte eine Durchschnittsfigur und man sah ihm an, dass Sport nicht gerade sein Hobby war. Doch er war von einer enormen Geilheit durchdrungen, die selbst sie so selten erlebt hatte.
Mike war dagegen athletisch gebaut, mit breitem Kreuz. Schwimmen war eine seiner Leidenschaften und dementsprechend sah auch sein Körper aus. Seine Haut war von der Sonne gebräunt und er hatte ein ansprechendes, markantes Gesicht. Aber das auffälligste Körpermerkmal an ihm war sein wirklich riesengroßer Schwanz. Schlaff war er ja schon von beachtlicher Größe und sorgte unter der Dusche im Schwimmbad für ehrfurchtsvolle Blicke, aber steif wie im Moment sah er beeindruckend geil und imposant aus und ließ Henning daneben auf den ersten Blick ziemlich uninteressant erscheinen. Aber auch Henning kannte seine Qualitäten und wusste, dass die Reitlehrerin ihn nicht ohne Grund für den heutigen Abend eingeladen hatte.
Die leicht geöffnete Möse ihrer Lehrerin zog die Blicke der beiden magisch an, wenn sie auch zwischendurch immer wieder hoch zu ihren mit den filigranen Ketten verzierten Titten wanderten, über ihren schönen Mund glitten und dann wieder hinunterschweiften, um fasziniert die langen Beine in den geschnürten Stiefeln anzustarren. Die Lehrerin wusste, wie süchtig die zwei nach ihrer Pussy und dieser weichen, sagenhaft erotischen Behaarung waren. Der Farbton ihrer Schambehaarung war eine Spur dunkler als der Ton ihrer Kopfhaare, doch der Rotstich war unverkennbar und sie hatte sich mit voller Absicht so unverhohlen aufreizend auf dem Sofa drapiert.
Bevor sie ihr begegnet waren, hatten die beiden jungen Männer nie eine haarige Pussy gesehen, geschweige denn gefickt. Beim ersten Mal waren sie – wie die allermeisten ihrer Schüler – vollkommen überrascht davon gewesen und Henning hatte der ungewohnte, geile Anblick so angemacht, dass es ihm beim Einführen seines Schwanzes in ihr von Haaren verdecktes Loch sofort gekommen war. Das hatte sie amüsiert, zumal es sich als kein großes Problem herausgestellt hatte, denn sein Sexappetit und sein Stehvermögen waren so groß, dass ihm der Schwanz keine zehn Minuten später schon wieder so steif geworden war, als wenn nichts gewesen wäre. Das war einer der unbestrittenen Vorteile seiner Jugend und das war etwas, das sie besonders liebte an den vielen jungen Männern, die in den Genuss kamen, ihre Schüler zu werden: ihre nie enden wollende Geilheit. Lüstern blickte sie ihre beiden Schüler an, strich dabei ihre Haare, die ihre Titten halb verdeckt hatten, nach hinten und gab so den Blick auf ihre sehr steifen, hochstehenden Knospen frei.
Sie stellte das Weinglas ab, nahm noch einen letzten Zug von ihrer Zigarette und ließ die beiden Schüler nah vor das Sofa treten. Sie wertschätzte die Qualitäten beider gleich hoch, bevorzugte keinen, auch wenn der Riesenprengel von Mike selbst sie beeindruckt hatte. Das war sicherlich der größte Schwanz, den sie je in ihrer Möse hatte, und nach dem ersten ausgiebigen Sex mit ihm konnte sie drei Tage keinen anderen Schüler empfangen, weil ihre Pussy so wundgefickt war. Doch auch der eher kleine Schwanz von Henning hatte seine Qualitäten und machte sie nicht weniger geil und nass. Das schienen die beiden zu spüren, denn die Schwänze standen tadellos, genauso, wie sie es haben wollte.
Sie rückte langsam nach vorn auf die Sofakante, griff mit beiden Händen nach den Ärschen ihrer Schüler und schob sie so direkt vor ihr Gesicht. Die harte Eichel von Mike berührte ihre Wange, sie hob ihren rechten Zeigefinger an seinen Schwanz und der rot lackierte, lange Fingernagel drückte die Eichel in Richtung ihrer leicht geöffneten Lippen. Mit der Zunge leckte sie erst über die Unterseite der Eichel, öffnete dann den Mund ganz und ließ das dicke, pralle Ding darin verschwinden. Langsam und zugleich fordernd saugte sie kräftig an seinem Prachtschwanz und umschloss mit den Fingern den dicken Schaft. Mit der anderen Hand massierte sie gleichzeitig die Eier von Henning. Beide begannen sofort schwerer zu atmen, einerseits ausgelöst durch ihr gekonntes Reiben, andererseits natürlich auch wegen des geilen Anblicks ihres saugenden Mundes. Während sie Mikes Schwanz lutschte, beobachtete sie die Reaktionen der beiden genau und schaute ihnen unverhohlen geil von unten abwechselnd in die Augen, bis ihre Lippen den dicken Schwanz wieder freigaben.
Jetzt zog sie Henning an den Eiern ganz nah zu sich ran, umschloss auch seine Eichel fordernd und kräftig saugend mit ihren Lippen und legte sofort ihre Hände an die Eier von Mike. Der kleinere Schwanz war für sie leichter mit dem Mund zu bedienen, denn ihn konnte sie ohne Probleme bis zum Ansatz aufnehmen, was Henning einen tiefen Seufzer entlockte. Beide Schwänze waren jetzt knallhart, genauso wie sie es liebte und sich für diesen speziellen Abend erhofft hatte. Denn wie die jungen Stecher wirklich reagieren würden, wenn sie nackt nebeneinander ständen und es um einen Triofick ging, konnte auch sie vorab nicht sicher voraussagen. Doch bis jetzt lief alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit und es wurde Zeit, Standort und Stellung zu wechseln. Sie schob die beiden ein Stück zurück, erhob sich und bot ihren Schülern jeweils einen ihrer steifen Nippel an. Sofort begannen sie, die rosa Knospen mit der Zunge zu umspielen und daran zu saugen, während ihre Schwänze schon wieder mit unnachgiebigem Griff umschlossen und massiert wurden. Je härter die Reitlehrerin zugriff, umso härter mussten die jungen Böcke an ihren Nippeln saugen, das hatten sie bei ihr gelernt und wendeten dieses Wissen nur zu gern an. Sie wiederum wusste genau, wie gern jetzt beide an ihren Spalt gegriffen hätten, aber dieses geile Bonbon, ihre klatschnasse Pussy anzufassen, war ihnen noch nicht erlaubt. An den Schwänzen zog sie ihre Schüler ins Schlafzimmer zu der für den Abend vorbereiteten Spielwiese und forderte sie auf, sich darauf zu legen. Sie selbst blieb vor dem großen Bett stehen, sah auf ihre Schüler hinunter und geilte sich an den beiden jungen Männerkörpern mit den wohlgeformten Schwänzen auf. Die Nervosität schien von ihnen abgefallen zu sein und beide schauten sie erwartungsvoll an. Während Hennings Schwanz steil und knallhart nach oben stand, war Mikes Prengel viel zu groß, um nach oben zu stehen, und lag prall und dick auf seinem durchtrainierten Bauch.
Nun stieg sie zu ihnen aufs Bett und stellte sich zuerst breitbeinig über Mikes Schwanz, machte dann noch einen Schritt nach vorn und war jetzt mit ihrer Pussy direkt über seinem Gesicht. Sie ließ ihn erst ein bisschen schauen und kam dann langsam und gelenkig mit ihrem Becken herunter, bis sie mit ihrer jetzt offenen Spalte seine Lippen erreichte und ihn anwies, sie zu lecken. Das tat er sofort gierig, doch schon stand sie wieder auf und wiederholte das Gleiche bei Henning. Ihre Nässe umspielte die Lippen der beiden, die nun wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Reitlehrerin aufsattelte. Noch stand ihr aber nicht der Sinn nach einem wilden Ritt und sie wies Henning an, sein Becken näher an Mikes heranzuschieben, sodass ihre Schwänze möglichst nah zusammenrückten. Sie wollte geleckt werden, von beiden abwechselnd und dabei nach Belieben an beiden Schwänzen lutschen können. Sie positionierte sich breitbeinig kniend über Hennings Gesicht und stützte sich mit den Händen neben den jungen Körpern ab. Ihr Mund war nun ganz nah an den beiden harten Schwänzen der jungen Stecher und ihr Hintern und ihre Pussy schwebten über Hennings Gesicht.
Henning, den die Reitlehrerin heimlich und nur für sich den Gott des Leckens nannte … Ihm brauchte sie keine weiteren Anweisungen zu geben. Er war durch ihre Schule gegangen, wusste genau, was in dieser Stellung von ihm erwartet wurde, und er führte es jedes Mal perfekt aus. Jetzt griff er an ihre straffen, aber dennoch sehr weiblichen, runden Arschbacken und zog sie sanft auseinander. Ihre nach hinten gestreckte, von weichen, dunkelroten Haaren umrahmte Pussy war jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt. Er konnte ihren betörenden Mösenduft riechen, sah die Nässe in ihrem Spalt und konnte endlich seiner Zunge freien Lauf lassen.
Hennings Zungenfertigkeit war außergewöhnlich, die Reitlehrerin hatte noch keine vergleichbare gespürt. Er hatte schon bei ihrem ersten Zusammentreffen in ihrer Wohnung sehr gut mit seiner Zunge umgehen können, aber inzwischen war er ein wahrer Meister des Leckens und damit die perfekte Ergänzung zu Mike mit seinem Riesenschwanz. Jetzt begann Henning mit der Spitze seiner langen Zunge ihr wohlschmeckendes, süßes Poloch zu erkunden, umkreiste es mehrfach und schob die Zunge dann entschlossen und tief hinein. Die Reitlehrerin stöhnte laut auf. Voller Lust griff sie nach Mikes dickem Prengel, zog die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel komplett frei. Sie nahm den Schwanz, so tief es ging, mit dem Mund auf und je tiefer sich Hennings Zunge in ihren Arsch bohrte, desto kräftiger und unerbittlicher saugte sie an Mikes dickem Ständer, schonte ihn nicht, ließ ihn immer wieder auch ihre Zähne spüren und während sie selbst göttlich geleckt wurde, erteilte sie ihm eine harte Lektion in Sachen Blasen. Sie wusste, wie sehr Mike darauf stand, von ihr so hart gelutscht zu werden und wie schnell es ihm dabei kommen konnte. Deshalb ließ sie im richtigen Moment immer wieder locker, denn Abschießen war noch lange nicht angesagt. Erst als Hennings Zunge ihr enges, geiles Arschloch verließ, um sich über ihre nasse Möse herzumachen, entließ sie Mikes Schwanz aus ihrem Mund. Sie setzte sich ein bisschen aufrechter hin, griff beide Schwänze mit den Händen und fing an, sie auf unglaublich geile Art zu wichsen. Sie hatte genau das richtige Tempo für beide drauf, rieb mal kräftig und schnell und dann wieder langsam und verwöhnend. Dabei umspielte sie immer wieder die Eicheln mit ihren Daumen und ließ zwischendurch die Hände zu den prallen Eiern ihrer Schüler gleiten. Obwohl Henning sich unter ihr vor Lust wand, hörte er nicht auf, sie unendlich geil zu lecken. Seine Zunge hatte sich inzwischen bis zu ihrer Klitoris vorgearbeitet und er saugte und leckte abwechselnd, sodass die Reitlehrerin kurz innehalten musste. Zwar hielt sie die Schwänze noch fest umgriffen, aber sie rieb sie jetzt nicht mehr, sondern konzentrierte sich ganz auf ihre eigene Lust. Henning leckte nun hart und schnell und schob ihr gleichzeitig zwei Finger tief in die triefende Möse. Die Reitlehrerin merkte, wie sich ihre Pussy zuckend zusammenzog und es dauerte nur ein paar Sekunden, dann kam es ihr explosionsartig. Heißer, geiler Saft schoss aus ihrer Muschi und spritzte in Hennings Gesicht. Sie warf den Kopf zurück und schrie ihre Lust laut heraus. Henning vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen, rieb sich an ihr und leckte alles auf. Kein Tropfen ihres Saftes sollte verloren gehen.
Jetzt spürte sie die unglaubliche Begierde ihrer jungen Stecher und dass beide am liebsten ebenfalls sofort abgespritzt hätten, aber dafür war es natürlich viel zu früh und deshalb lockerte sie den Griff um die beiden Schwänze. So bändigte sie die Geilheit der jungen Böcke wieder etwas, denn sie wusste ja, dass es für Henning und Mike die letzte Nacht mit ihr sein würde und zögerte deshalb die Entladung ihrer geilen Schwänze noch etwas hinaus. Außerdem hatte sie bisher beide noch nicht geritten und sie entließ keinen ihrer Schüler, ohne dass er auf diese Art und Weise hart von ihr gefickt worden war.
Am liebsten hätte sie ihre klatschnasse Möse jetzt sofort mit Mikes Riesenprengel gefüllt, aber sie war viel zu erfahren, um sich solchen Gelüsten einfach hinzugeben. Es war Zeit, dass auch ihr zweiter Schüler ihre Muschi zu Gesicht bekam, also wechselte sie von Henning zu Mike und ließ ihre vollkommen durchnässte Pussy nun über seinem Gesicht schweben. Er umgriff sofort mit beiden Händen ihren Arsch und zog sie zu sich herunter. Er leckte vielleicht nicht ganz so meisterlich, aber er war genauso hemmungslos wie Henning und bediente ihre beiden Löcher und ihre Klitoris gekonnt mit seiner Zunge, sodass auch sein Gesicht innerhalb kürzester Zeit von ihrem Saft besudelt war.
Die Reitlehrerin fühlte, wie ihre Lust sich wieder steigerte. Langsam wurde es Zeit für einen Ritt. Sie schob Mikes Hände von ihrem Arsch und richtete sich auf. Dann wies sie ihre Schüler an, wieder weiter auseinanderzurücken. Sie drehte sich so um, dass sie jetzt breitbeinig über Henning kniete, und rutschte dann langsam nach unten. Henning, der wusste, was jetzt kommen würde, begann vor Erregung schwer zu atmen. Von der Lehrerin geritten zu werden, war für die Schüler immer das Geilste des Abends, denn das war auch ihre absolute Lieblingsstellung und sie beherrschte jede Bewegung, die nötig war, um die Schwänze auf die allergeilsten Abspritzer vorzubereiten. Sie senkte ihr Becken genau über Hennings steil nach oben stehender Latte ab und er drang ohne Widerstand komplett in sie ein. Nun saß sie aufrecht auf ihrem jungen Stecher und präsentierte ihm ihren schlanken, attraktiven Körper. Auch für sie war das Reiten der Schüler immer einer der Höhepunkte des Abends, der sie zu unglaublichen Orgasmen brachte. Sie liebte diesen Augenblick, wenn ein steinharter, junger Schwanz in ihr enges Fickloch eindrang. Einen Moment verharrte sie, sah in das lustverzerrte Gesicht ihres Schülers unter sich, lächelte und begann sich dann mit kreisender Hüfte langsam auf seinem Schwanz zu bewegen. Ihren Kitzler ließ sie dabei permanent über seine Bauchdecke gleiten und der auslaufende Saft aus ihrer Pussy sorgte für eine perfekte Reibung. Sie spannte ihre Muskeln an, verengte ihre Muschi und erhöhte den Druck auf Hennigs Schwanz. Dann veränderte sie die Bewegung und fuhr nun mit ihrer engen Pussy an dem knallharten Riemen auf und ab. Henning keuchte laut und sie sah den ungezügelten Trieb in seinen Augen. Sie wusste genau, wie er es brauchte, und hätte ihn ohne Mühe sofort zum Abspritzen bringen können. Aber so weit waren sie noch nicht. Sie ließ die Muskeln in ihrer Pussy wieder etwas lockerer und erhöhte das Tempo. Jetzt stieß sie fest und schnell zu und fickte ihn, indem sie nur ihren Arsch mit kräftigen Stößen hoch und runter bewegte. Dabei passte sie genau auf, dass sein Schwanz trotz der unglaublichen Nässe nicht aus ihrer Pussy flutschte. Jetzt war sie in ihrem Element, eine Meisterin des wilden Ritts, der noch nie ein Schwanz ungewollt entglitten war. Als sie bemerkte, dass Henning sich nicht mehr lange zurückhalten könnte, stoppte sie abrupt. Mit geilem Blick drehte sie sich zu Mike. Zeit, sich wieder mit dem zweiten Schwanz zu beschäftigen!
Sie ließ Hennings Riemen langsam aus sich hinausgleiten und wechselte zu Mike. Bei ihm konnte sie nicht einfach aufsitzen, also griff sie sich sein fast bis zum Bersten gefülltes, dickes Rohr und führte es sich ein. Der Prengel füllte sie fast schmerzhaft aus und ein unbeschreibliches Gefühl machte sich zwischen ihren Beinen breit. Jetzt war es nicht mehr nötig, die Muskeln anzuspannen, und nur ihre unglaubliche Nässe machte es möglich, dass sie sofort einen wilden Ritt auf diesem geilen Schwanz beginnen konnte. Die Reibung war unglaublich intensiv und sie musste bei jedem Stoß aufpassen, dass er nicht zu tief in sie eindrang. Sie wusste, wenn sie ihn ganz aufnähme, würde er auf der Stelle abspritzen. Also hockte sie sich über seinen Prengel, stützte sich mit den Händen auf seiner muskulösen Brust ab und ließ ihn bei jedem Stoß nur halb in sich rein. Auch bei Mike wechselte sie zwischen kreisenden und stoßenden Bewegungen und variierte das Tempo so, dass es für ihn einerseits unfassbar geil war, er aber andererseits nicht abspritzen konnte, weil sie jedes Mal, wenn der Saft aus ihm herausschießen wollte, ihren Ritt kurz unterbrach und wartete, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Ihre Schüler spritzten nie ohne ihre Erlaubnis ab, denn sie war diejenige, die ohne Zweifel den besten Zeitpunkt für eine unvergessliche Entleerung kannte. Inzwischen war Mike so weit, dass sie sich über ihn knien und seinen Schwanz komplett aufnehmen konnte, ohne dass er sofort abspritzen musste.