Читать книгу Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado - Страница 4
ОглавлениеHeißes Blind Date
Julian hatte auf dem großen, bequemen Sofa zwischen den vielen weichen und äußerst dekorativen Kissen Platz genommen. In der Hand hielt er ein Glas Rotwein, das Diane ihm gerade gereicht hatte. Gelegentlich nippte er daran und schaute sich dann wieder bewundernd in dem stilvoll eingerichteten Wohnraum um. Er hatte die Wohnung erst vor einer knappen Stunde betreten und sich auf Anhieb in eine andere Welt versetzt gefühlt. Eine Welt, die er bisher nur aus alten Fernsehdokumentationen über die 1960er- und 1970er-Jahre kannte, als die Hippie-Generation die freie Liebe und das legendäre Woodstock-Festival feierte. In dieser Wohnung fühlte er sich tatsächlich in die Flower-Power-Ära zurückkatapultiert. Allerdings sah die Einrichtung kein bisschen altbacken, sondern ganz im Gegenteil irgendwie total hip und ansprechend aus. Überall zierten große, bunte, mit Mandala-Mustern bedruckte Tücher die Wände. Dazwischen hingen in hochwertigen Rahmen große Schwarz-Weiß-Fotografien einiger bedeutender Rockmusiker dieser Zeit, die er nur zum Teil erkannte – wie Jimi Hendrix, Janis Joplin oder Jim Morrison. Sogar an der Decke hing eines dieser Tücher, aber trotzdem wirkte die Wohnung auf ihn nicht überfrachtet, sondern einladend und lebendig. Die vielen Grünpflanzen, die in hellen Tontöpfen überall im Raum verteilt standen, verstärkten diesen Eindruck noch. Alles war perfekt arrangiert und wirkte trotzdem absolut authentisch.
Die durchscheinenden roten Vorhänge an den Fenstern ließen das noch helle und angenehm warme Sonnenlicht herein und tauchten den Raum in eine knisternd erotische Atmosphäre. Er hatte sich sofort wohlgefühlt, alles sah so ansprechend und gemütlich, gleichzeitig aber auch mysteriös und irgendwie sexy aus – eine Kombination, die seiner Ansicht nach nur eine Frau in dieser Perfektion hinbekommen konnte.
Er lehnte sich auf dem Sofa zurück, kostete vom leckeren Wein, strich mit seinen nackten Füßen über den weichen Teppich unter sich und genoss diese ganz außergewöhnliche Atmosphäre. Seine anfängliche Nervosität war inzwischen etwas abgeklungen, was er zu einem großen Teil dem Wein zuschrieb, der ihm auch das Warten auf seine aufregende und ungewöhnliche Gastgeberin erträglicher machte. Diane war vor ein paar Minuten im Bad verschwunden, um sich kurz frisch zu machen. Vorher hatte sie ihm noch sein Weinglas gereicht und dann verführerisch lächelnd den Raum verlassen. Jetzt saß er also hier und konnte sein Glück kaum fassen. So einer attraktiven Frau war er bisher selten begegnet und er hoffte, dass der Abend nicht zu schnell vorbei sein würde.
***
Als sie ihm vorhin mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht die Wohnungstür geöffnet hatte, war ihm vor Überraschung fast der Mund offen stehen geblieben und er hatte zuerst kein vernünftiges Wort herausbekommen.
»Wow« war alles, was über seine Lippen gekommen war, doch Diane hatte die Situation ausgesprochen souverän und selbstbewusst gelöst, indem sie einen Schritt auf ihn zugetreten war und ihn einfach auf den Mund geküsst hatte.
»Hallo, da bist du ja. Ich habe schon auf dich gewartet.«
Julian wusste im ersten Moment überhaupt nicht, wie ihm geschah. Ihr betörendes Parfüm drang in seine Nase, während sie ihn mit ihren tiefgründigen, grünen Augen ansah und er gleichzeitig ihre überaus weichen, sinnlichen Lippen auf den seinen spürte. So zielbewusst und unmissverständlich sexy hatte bisher noch keines seiner Dates begonnen und schon dieses erste Aufeinandertreffen verhieß eine heiße Nacht …
***
Sie hatten sich vor drei Tagen auf einem einschlägigen Internetportal kennengelernt, auf dem er seit einem halben Jahr unterwegs war, immer auf der Suche nach einem schnellen Date. Durch Zufall war er auf ihrem Profil gelandet und war sofort fasziniert von ihrer ungewöhnlichen Selbstbeschreibung gewesen. Vollends geflasht hatten ihn die von ihr eingestellten Fotos. Sie sah gut aus, daran bestand kein Zweifel, aber was ihn noch viel mehr in den Bann gezogen hatte, war ihre umwerfende erotische Ausstrahlung, die sich auf jedem Foto widerspiegelte. Und ihren Profilnamen hätte sie seiner Meinung nach nicht passender wählen können, denn sie nannte sich – offensichtlich in Anlehnung an ihre langen, lockigen, roten Haare – ›Flame‹. Dieser Name traf es wirklich voll, denn auf den eingestellten Fotos dominierte diese wilde, lockige Mähne alles. Er hatte nicht lange überlegt und sie direkt angeschrieben, schließlich hatte er ja nichts zu verlieren. Er war ungebunden und lechzte nach aufregenden Abenteuern, dafür hatte er sich ja hier angemeldet. Zwar war es bei seinen bisherigen Dates schon des Öfteren vorgekommen, dass die Frauen optisch nicht wirklich mit ihren eingestellten Fotos mithalten konnten. Davon ließ er sich aber nicht entmutigen und versuchte weiterhin sein Glück.
Rote Haare – das war etwas, was ihn schon immer tierisch angemacht hatte, deshalb hatte er auch nicht gezögert, ihr zu schreiben. Zu seiner Überraschung hatte sie ihm schon nach kurzer Zeit geantwortet und weil er noch am PC gesessen hatte, war zwischen ihnen sofort ein kleiner erotischer Chat entstanden, der sich sehr schnell in eine eindeutige Richtung entwickelt hatte. Am Ende des Chats stand eine Verabredung zum Blind Date. Sie hatte ihn darum gebeten, sie zu Hause zu besuchen, was ungewöhnlich war. Weitere Aktivitäten wollte sie mit ihm zusammen bei einem Glas Wein planen. So ein Angebot hatte er noch nie bekommen und er war sich nicht sicher, ob das Date auch tatsächlich stattfinden würde und er nicht womöglich einem Fake aufgesessen war.
***
Natürlich hatte er sich ihre Fotos genau angeschaut und in ihrem Chat war die gegenseitige Sympathie auch gut zu spüren gewesen, aber die Frau, die ihm dann gegenüberstand, raubte ihm den Atem. Ihr schon sehr ansprechendes Profilbild toppte sie in natura noch. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes buntes Sommerkleid an und ihm entging nicht, dass sie darunter keinen BH trug. Ihre Figur war zum Niederknien: kurvig, aber trotzdem schlank. Ihre attraktiven Brüste wurden durch das Kleid betont und sprangen ihm förmlich entgegen. Erst nach ein paar Sekunden hatte er bemerkt, wie er auf ihr Dekolleté starrte, und als er seinen Blick endlich davon lösen konnte und schnell die Augen senkte, sah er, dass sie barfuß war. Ihre natürliche Schönheit und Sinnlichkeit beeindruckten ihn so sehr, dass er ihr fröhliches Wesen und ihre vollkommen ungezwungene Art erst mit ein paar Minuten Verzögerung wahrnahm.
Sie strahlte ihn an, während sie ihn hereinbat, und sorgte allein durch ihr Lächeln dafür, dass er sich in ihrer Gegenwart sofort wohlfühlte. Im Flur bat sie ihn, die Schuhe auszuziehen, nahm ihn dann bei der Hand und führte ihn in ihr kleines Reich. Sie geleitete ihn durch einen bunten Glasperlenvorhang in ihren Wohnbereich, fragte ihn, ob er mit ihr ein Glas Rotwein trinken wolle, und schenkte das dunkelrot schimmernde Getränk dann aus der bereitstehenden Karaffe in zwei Gläser ein. Mit einem leisen Klirren der Gläser stießen sie auf einen tollen Abend an und während Julian sich bewundernd in dem kleinen Hippieparadies umsah, ging sie mit federndem Schritt zu ihrer Musikanlage. Zu seiner Überraschung besaß Diane tatsächlich noch einen Plattenspieler und eine ganze Regalwand voller LPs. Zielsicher griff sie eine Scheibe heraus und ein paar Sekunden später erklangen die ersten Töne von »Summer Wine« aus den Boxen, und zwar in der Originalversion von Nancy Sinatra und Lee Hazlewood. Sie regulierte die Lautstärke und kam dann mit ihrem unnachahmlichen Gang lächelnd zu Julian zurück. Obwohl sie ihn dabei die ganze Zeit mit ihren schönen grünen Augen verführerisch ansah, entgingen ihm ihre vielen Sommersprossen nicht, die sich nicht nur äußerst reizvoll in ihrem Gesicht zeigten, sondern auch vielfach an ihren Armen und ihrem Dekolleté. Beiläufig nahm sie ihm das Rotweinglas aus der Hand und stellte es zusammen mit ihrem eigenen auf einen kleinen Beistelltisch neben dem Sofa ab. Dann wandte sie sich ihm wieder zu.
Julian war normalerweise schwer in Verlegenheit zu bringen, aber Dianes unglaublich laszive Art und ihre nicht minder erotische Ausstrahlung ließen ihn ungewohnt zurückhaltend auftreten. Ohne ein Wort zu sagen, suchte sie sofort seine Nähe, umschloss mit ihren schönen Händen sanft seine Hüften und animierte ihn dazu, sich zum Takt der Musik ihrem langsamen Hüftschwung anzupassen. Dabei hielten ihre tiefgrünen Augen ständigen Kontakt zu den seinen, als wollten sie ihn einerseits prüfen und andererseits immer weiter locken. Julian war vollkommen fasziniert und musste sich eingestehen, dass er noch bei keinem Date so nervös gewesen war. Nach dem Ende des Songs zog sie ihn an der Hand auf das Sofa, nahm eine bequeme Sitzposition ein und legte wie selbstverständlich eine Hand auf seinem Bein ab.
»Du brauchst nicht nervös zu sein«, sagte sie, und Julian fragte sich, ob man ihm das tatsächlich so deutlich anmerkte. Er hatte sich ohne große Erwartungshaltung auf das Date eingelassen. Zwar war er einerseits von der prompten Rückmeldung überrascht gewesen, aber andererseits war er sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst. Die reagierten in der Regel sehr positiv auf ihn. Er sah gut aus und hatte gute Manieren, was sicher nicht bei jedem Mann, der im Internet Bekanntschaften suchte, der Fall war. Dennoch landete er natürlich nicht mit jeder Frau gleich bei der ersten Begegnung im Bett, denn obwohl es bei dieser Dating-Plattform letztlich genau darum ging, brauchten die meisten doch etwas Anlaufzeit. Bei Diane schien das allerdings anders zu sein. Er hatte immer mehr das Gefühl, dass der angebrochene Abend ganz schnell in ihrem Schlafzimmer enden könnte. Dass so viel sexuelle Offensive und Ausstrahlung von einer Frau ausging, hatte er bisher noch nicht erlebt. Jetzt rückte sie näher an ihn heran, griff nach seiner Hand und legte sie auf ihrem nackten Knie ab. Ihr Kleid war etwas hochgerutscht, nachdem sie sich ihm ganz zugewandt und ein Bein angewinkelt auf das Sofa gezogen hatte, und er hatte nicht das Gefühl, dass das zufällig geschehen war.
»Erzähl mir doch ein bisschen von dir. Du hast ja noch gar nichts gesagt.«
»Ehrlich gesagt, ich bin gerade etwas sprachlos«, gestand Julian nervös. Aber nachdem sie ihn aufmunternd angelächelt hatte, fing er dann doch an, von sich zu erzählen, und schnell hatte sich eine kleine Plauderei mit Diane entwickelt. Als nach einiger Zeit wieder Stille zwischen ihnen eintrat, beugte sie sich vor, griff in seinen Nacken, zog ihn zärtlich näher zu sich heran und keine Sekunde später küssten sie sich. Die Berührung ihrer warmen Lippen durchzuckte ihn wie ein Stromschlag und sofort ließ er sich auf ihren verlangenden Zungenkuss ein.
Nach einigen Sekunden setzte sie sich wieder gerade hin und sah ihn an.
»Ich mache mich noch einmal frisch für dich. Mach’s dir solange bequem und genieß deinen Wein, ich bin gleich wieder da.«
Dann stand sie auf, reichte ihm lächelnd sein halb volles Glas Rotwein, legte eine neue Platte auf und verschwand mit schwingenden Hüften durch einen weiteren Perlenvorhang Richtung Bad.
Meine Güte, das ist ja megaheiß hier, schoss es Julian durch den Kopf. Aber genau dafür war er ja schließlich hergekommen, also lehnte er sich zurück, versuchte zu entspannen und genoss die sanfte Hippiemusik, die aus den Boxen klang. Gerade ertönten die ersten Klänge von ›I put a spell on you‹ von Creedence Clearwater Revival, als er den Perlenvorhang wieder rascheln hörte. Was er im nächsten Augenblick zu sehen bekam, ließ seinen Blutdruck unvermittelt in die Höhe schnellen und er fühlte, wie sein Schwanz in der Hose anschwoll. Diane stand hinter dem Vorhang und jetzt war sie nackt, das konnte er deutlich durch die Perlen sehen. Doch die Frau, die sich durch den Vorhang schob, war nicht mehr Diane, das wurde ihm schlagartig klar. Jetzt war sie ›Flame‹ und das sorgte dafür, dass ihr für diese Nacht auserkorener Lover augenblicklich in Flammen stand.
Langsam trat sie durch den Vorhang und ließ dabei die Perlenstränge lasziv über ihren nackten Körper mit den wunderschönen Rundungen gleiten. Mit einem leisen Rascheln schloss sich die Perlenreihe hinter ihr wieder und sie stand in ihrer ganzen Pracht vor ihm. Was für ein unglaublich erotischer Anblick, was für eine sensationelle Showeinlage! Jetzt kam sie splitternackt mit langsamen Schritten in einer fast tanzenden Bewegung auf ihn zu. Ihre langen roten Haare schwangen dabei in perfektem Einklang mit ihren Hüften zum Takt des Songs, der den Raum erfüllte. Sie ließ ihn nicht aus den Augen, beobachtete seine Reaktion genau und Julian konnte nichts anderes tun, als sie wie gebannt anzustarren. Ihre Sinnlichkeit und die vollkommene Weiblichkeit, die sie ausstrahlte, waren betörend für ihn und die deutliche Ausbuchtung seiner Hose war ein sicheres Zeichen dafür, wie sehr ihm ihre Freizügigkeit gefiel.
Direkt vor ihm blieb sie stehen und beugte sich hinunter. Ihre Lippen trafen sich und sie küsste ihn, erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und leidenschaftlicher. Er hatte das Gefühl, dass die Temperatur im Raum um einige Grad angestiegen war. Die Luft schien zu knistern und er konnte die sexuelle Gier, die von ihr ausging, förmlich spüren. Sie würde den Ton angeben, das war eindeutig, und er ließ sich willig führen. Mit einer geschmeidigen Bewegung nahm sie ihm das Weinglas aus der Hand und stellte es zurück auf den Beistelltisch. Dann kniete sie sich vor ihn und begann, mit geschickten Fingern die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Langsam befreite sie ihn von dem Kleidungsstück und ließ es einfach auf den Boden fallen. Gierig glitten ihre Hände über seinen erhitzten Oberkörper, strichen über seine harten Bauchmuskeln und wanderten weiter zu seinem Gürtel. Während der ganzen Zeit hatte sie nicht aufgehört, ihn zu küssen, und während sie die Schnalle öffnete, ließ sie ihrer Zunge freien Lauf und umspielte seine Lippen mit unwiderstehlicher Begierde und Lust. Seine nach ihrem Körper tastenden Hände hatte sie gegriffen und zurückgeschoben – offensichtlich hatte sie erst einmal etwas anderes im Sinn. Nachdem sie den Gürtel geöffnet hatte, begann sie, seine Hose und seinen Slip nach unten zu ziehen. Er hob sein Becken und half ihr dabei. Seine Latte stand hart und steil nach oben und zwischen seinen Schenkeln kniend sah sie sich genießerisch an, was sie gerade ausgepackt hatte.
Dann schaute sie mit glühenden Augen nach oben.
»Möchtest du, dass ich dir den Schwanz lutsche?«
»Ja, mach!«
Einen Moment später schlossen sich ihre sinnlichen Lippen um seine Eichel und er hatte das Gefühl, in heißes Wasser einzutauchen. Wo kam nur diese unglaubliche Hitze her? Langsam wurde ihm klar, dass »Flame« nicht nur für ihre roten Haare stand …
Hingebungsvoll saugte sie an seinem Schwanz und da sie ihm noch nicht signalisiert hatte, dass sie angefasst werden wollte, lehnte er sich zurück, stützte sich auf seinen Unterarmen ab und schaute dieser wahnsinnig geilen Frau dabei zu, wie sie seinen harten Schwanz intensiv und leidenschaftlich mit ihrem Mund verwöhnte. Sie hatte die Hände auf seinen Oberschenkeln abgelegt und konzentrierte sich voll und ganz auf ihn. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund und ihre vollen Lippen übten sogar am Ende des Schaftes einen unfassbar geilen Druck aus. Einige Strähnen ihrer langen roten Haare lagen dabei auf seinen Oberschenkeln, der Rest fiel über ihren Rücken hinab und Julian hatte das Gefühl, als säße er inmitten von Flammen.
Jetzt hatte sie seinen steil nach oben ragenden Schwanz in die Hand genommen und küsste ihn seine Unterseite entlang, auf und ab zwischen seiner Eichel und seinen Eiern.
Dann richtete Flame sich wieder auf, umfasste ihre wundervoll prallen Titten und schob sie nach vorn in Richtung seiner Latte.
»Meinst du, es würde deinem Schwanz gefallen, mal von den beiden verwöhnt zu werden?«
»Ich bin mir sicher, dass er darauf steht«, stöhnte Julian und rutschte ihr etwas an den Rand des Sofas entgegen. So etwas Geiles, wie das, was er hier gerade erlebte, hatte er nicht erwartet, und er nahm sich vor, jede Minute davon auszukosten.
Im nächsten Augenblick umschlossen ihre voluminösen Titten seinen Ständer. Mit ihren Händen erzeugte sie genau den richtigen Druck und bewegte sich im Takt der Musik, die aus den Boxen klang. Erst nach ein oder zwei Minuten ging ihm auf, dass da gerade »Foxey Lady« von Jimi Hendrix erklang und wie perfekt seine rothaarige Gespielin sich zu dem mitreißenden Gitarrensound von Jimi bewegte. Flame gab sich ganz dem Rhythmus der Musik hin und Julian und überließ sich willig ihrer Geilheit und genoss den versauten Anblick, den sie ihm völlig ungehemmt bot. Als der Song zu Ende war, ließ sie ihre Hände sinken und setzte sich auf ihren Unterschenkeln ab. Sie nahm eine Haarsträhne in die Hand und strich mit den weichen Locken zärtlich mehrmals über seinen harten Prengel.
»Oh Mann, bist du heiß«, entfuhr es Julian, was Flame mit einem wissenden Lächeln quittierte.
Dann sah sie ihn wieder mit ihren verführerischen Augen an.
»Hast du Lust, mich auch ein bisschen zu verwöhnen?«
»Ja, nichts lieber als das, ich mache alles, was du möchtest!«
»Ich will deine Zunge spüren, bleib einfach da, wo du bist, ich komme zu dir.«
Mit diesen Worten stand sie auf, drückte seinen Oberkörper gegen die Rückenlehne des Sofas, sodass er jetzt mehr lag als saß, und stieg auf die Sitzfläche. Sie stellte ihre Füße rechts und links neben ihn und ließ ihr Becken im Rhythmus der Musik über seinem Gesicht kreisen. Langsam kam sie tiefer, hielt sich dabei an der Rückenlehne des Sofas fest und gewährte ihm ungehemmt wahnsinnig heiße Einblicke, bis ihre Pussy seinen Mund erreicht hatte. Auch jetzt schlug ihm wieder diese unglaubliche Hitze entgegen. Aufgegeilt und gierig stieß er seine Zunge in ihr heißes Loch und begann dann, zärtlich ihre Spalte zu erforschen. Ihr Saft lief ihm entgegen und er konnte es kaum glauben, als im Hintergrund wie durch einen Nebel die Doors mit »Come on, Baby, light my fire« zu hören waren. Jetzt war er voll entbrannt und mit Leidenschaft leckte er die Pussy dieser unvergleichlichen Frau. Vom ersten Moment an stöhnte Flame laut und ungezügelt und heizte ihn damit noch mehr an. Immer wieder ließ er seine Zunge durch ihren Spalt, über ihre Klitoris und in ihr Loch gleiten und Flame antwortete mit flammender Hitze, die ihm entgegenströmte. Seine Hände hatte er um ihre drallen Pobacken gelegt und er genoss ihren herrlichen Duft, während er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen verwöhnte. Dass sie dabei mit gespreizten Beinen über ihm stand, machte ihn tierisch an und sein Schwanz stand hart und steif nach oben, während er sich alle Mühe gab, es seiner Gespielin mit der Zunge richtig zu besorgen.
Offensichtlich machte er seinen Job nicht schlecht, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und als er dann zwei Finger tief in ihre nasse, heiße Möse schob, drängte sie sich ihm entgegen.
»Ja, so will ich’s haben!«, stöhnte sie.
Er ließ seine Finger mit einer schnellen Fickbewegung immer wieder in ihr nasses Loch gleiten und leckte mit schneller Zunge immer heftiger an ihrer Lustperle. Als er ihre Klit mit seinen Lippen umschloss und vorsichtig zu saugen begann, schien er genau das Richtige zu tun. Flame atmete heftig ein, ihr Körper erstarrte für einen Moment und auch ihr lautes Gestöhne verstummte.
Dann brach es aus ihr heraus.
»Ja, ja, das ist geil, mir kommt’s!«
Julian konnte spüren, wie seine Finger von ihrer heißen Möse umschlossen wurden und sich ihr Orgasmus dann in Wellen entlud. Sie stieß einen lang gezogenen Schrei aus, warf ihre rote Mähne nach hinten und gab sich ganz ihrem Höhepunkt hin. Sie hielt die Augen geschlossen, ihre Nippel wurden hart und ihr ganzer Körper bebte.
Dann war es vorbei und sie lächelte von oben zu ihm herunter.
»Wow, das hast du echt gut gemacht! Ich denke, du hast dir gerade einen richtig guten Fick verdient!«
Langsam ließ sie sich zu ihm herunter und Julian brachte sich schnell wieder in eine sitzende Position. Flame saß jetzt so auf ihm, dass ihre prallen Titten direkt vor seinem Gesicht platziert waren. Er konnte nicht widerstehen und griff einfach zu.
Als er einen ihrer Nippel in den Mund nahm und zu saugen anfing, stöhnte sie auf.
»Ja, so mag ich’s, mach weiter…«
Während sie das sagte, hatte sie schon nach seinem Schwanz gegriffen und führte ihn geschickt in ihre Pussy ein. Oh Mann, das fühlte sich ja an, als würde sie von innen brennen! So ein geiles Gefühl hatte Julian noch nie an seinem Schwanz gespürt und als sie auch noch begann, mit ihren Fingern an seinen Nippeln zu spielen, konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er legte den Kopf zurück und ließ sich einfach von Flame ficken. Lustvoll schob sie ihr Becken vor und zurück, ihre langen roten Haare fielen ihr dabei immer wieder ins Gesicht und ließen sie unglaublich sexy aussehen. Wieder folgte sie mit ihren Bewegungen dem Takt der Musik und wieder hatte er kurz den Eindruck, als entspräche alles, was hier gerade passierte, einem genau choreografierten Drehbuch, denn es konnte doch kein Zufall sein, dass der Song, der gerade gespielt wurde ›Good Vibrations‹ von den Beach Boys war, oder? Das passte wirklich perfekt zu dem, was Flame ihm hier bot …
Aber eigentlich war es ihm auch egal, denn er konnte sich wirklich nicht erinnern, schon mal geiler gefickt worden zu sein, und nur darauf kam es schließlich an!
Aufreizend geil kreiste sie mit ihrem Becken auf seinem Schwanz, während ihre großen Titten vor seinen Augen wippten und ihre langen Haare ihren Kopf wie Flammen umspielten. Zügellos ließ er seine Hände an ihrem Körper entlanggleiten, umfasste ihre prallen Arschbacken, streichelte ihre Oberschenkel, fuhr an ihrer Taille entlang und befummelte ihre Nippel. Und während der ganzen Zeit spürte er, wie ihr heißer Saft an seinem Schwanz entlang und aus ihr hinauslief. Er wusste, dass er sein Sperma nicht mehr lange würde zurückhalten können, doch er wollte noch nicht spritzen, wollte diesen Fick so lange wie möglich hinauszögern. Deshalb hielt er Flame an den Hüften fest und unterbrach ihre Bewegung. Sie wusste sofort, was los war, hielt ganz still und sah ihm wieder in die Augen.
»Ich habe auch noch nicht genug! Lass uns einfach eine kleine Pause machen.«
Sie ließ sich neben ihn auf das Sofa gleiten und griff nach den beiden Rotweingläsern auf dem Beistelltisch. Sie reichte ihm sein Glas und sie stießen noch einmal an.
Fasziniert ließ Julian seinen Blick über Flame streichen.
»Du bist echt heiß. Es ist total geil, mit dir zu ficken!«
Statt zu antworten, beugte sie sich vor und bedachte ihn mit einem intensiven Kuss.
Wieder konnte er die Hitze spüren, die von ihr ausging, und seine Lust, weiter mit ihr zu ficken, wurde unbändig groß.
»Hey, ich glaub, es geht wieder. Lass uns weitermachen!«
»Okay, warte einen Moment.«
Sie stand auf, ging zum Plattenspieler und legte eine neue Scheibe auf. Dann ging sie zu dem großen Wohnzimmerfenster, das zur Straße hinauszeigte. Sie stützte sich mit den Unterarmen auf der breiten Fensterbank ab und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Die Abendsonne schien durch die transparenten, roten Vorhänge, ihre Haare lagen in langen, roten Wellen auf ihrem Rücken und sie wackelte auffordernd mit ihrem Arsch. Für Julian sah es aus, als wollte sie ihn direkt ins Feuer locken, und ohne zu zögern sprang er auf und stellte sich hinter sie. Während er langsam seinen harten Schwanz in ihre nasse Pussy schob, konnte er unten auf der Straße die Autos fahren und die Leute vorbeigehen sehen, was ihn unglaublich anmachte. Er fickte hier die heißeste Frau, die man sich vorstellen konnte, und die da unten hatten nicht die geringste Ahnung davon, was hier oben ablief!
Er wollte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und stieß ungestüm sein Rohr in sie hinein. Sie genoss es offensichtlich, richtig von ihm durchgevögelt zu werden, denn sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und als sie nach seiner Hand griff und sie zwischen ihre Arschbacken schob, ahnte er, was sie wollte. Vorsichtig setzte er einen Finger an ihrem Poloch an und schob ihn ein Stück hinein.
Flame keuchte auf.
»Ja, das ist gut. Mach’s mir richtig!«
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und beugte sich weiter vor. So konnte er noch tiefer in sie eindringen und ihr Arsch lag rund und unglaublich geil vor ihm. Jetzt war Julian nicht mehr zu bremsen. Er schob ihr einen zweiten Finger in den Arsch und fickte ungehemmt los. Immer schneller trieb er seinen Schwanz und seine Finger in sie. Jetzt wollte er sich richtig geil entladen und es ihr dabei so gut wie möglich besorgen. Die Hitze in ihrer Pussy und die unglaubliche Reibung, die die neue Stellung an seinem Schwanz erzeugte, machten ihn fast wahnsinnig.
»Flame, ich muss spritzen«, warnte er sie laut keuchend vor und schon fühlte er, wie sein Prengel dick anschwoll und das Sperma nach vorn schoss.
»Ja, mach weiter, das ist geil, mir kommt es auch!«
Flame warf den Kopf nach hinten. Julian fickte so hart er konnte weiter und unter lautem Stöhnen spritzte er das herausschießende Sperma in ihre zuckende Pussy. Stoß für Stoß schoss es aus ihm heraus, während sein Schwanz von den Wellen in ihrer Pussy massiert wurde.
Dann konnte er nicht mehr und auch ihr Körper hörte langsam auf zu beben. Er zog sich aus ihr zurück und sie drehte sich zu ihm um.
»Das war echt gut. Ich steh auf feurige Lover!«
Lächelnd zog sie ihn zum Sofa. Ein bisschen blieben sie noch aneinandergekuschelt liegen, redeten und tranken den Rotwein leer. Dann stand Julian auf, zog sich an und Diane begleitete ihn zur Tür. Im Hinausgehen hörte er Van Morrison »It’s All Over Now, Baby Blue« singen und als sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte, fragte er sich, ob diese Frau irgendwie zaubern konnte …