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Sagt ma l , wie macht ihr das eigentlich?

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Ob es um Ernährung oder Bewegung geht, theoretisches Expertenwissen ist die eine Seite, die praktische Umsetzung die andere. Auch Profis kämpfen mit ihren guten Vorsätzen und dem inneren Schweinehund. Manchmal helfen Tricks, manchmal Disziplin, manchmal gar nichts. Hier geben Tarik Rose und Matthias Manke Auskunft über ihren Alltag zwischen Anspruch und Wirklichkeit.


Du hast 30 Kilo abgenommen. Was hast du dafür verändert?

Ich habe zwei Jahre dafür gebraucht. Es ging immer dann wie von allein, wenn ich mich bewusster und achtsamer ernährt habe. Das klingt vielleicht banal, ist aber tatsächlich recht simpel. Mein Beruf lässt selten geregelte Mahlzeiten zu. Früher fand ich oft einfach keine Ruhe, um mich hinzusetzen und langsam zu essen. Also neigte ich dazu, immer mal wieder etwas in mich hineinzustopfen. Außerdem gab es auch gerne mal einen Wein mit Gästen. Meine Vorsätze lauteten deshalb: eine Zeit lang auf Alkohol verzichten, keinen Zucker und nicht gegen Stress essen, die Snacks weglassen, weniger Fleisch, mehr Gemüse – all das musste ich mir fest vornehmen und planen. Es funktionierte. Bis heute gilt aber trotzdem: Sobald meine Achtsamkeit verloren geht, sind auch meine guten Vorsätze über alle Berge. Die Gefahr ist groß, dass ich wieder zunehme.

Nach einem Bandscheibenvorfall ging es dir vor einiger Zeit richtig schlecht. Was hat dir geholfen?

Wenn ich ehrlich bin, in erster Linie die Angst vor dem beruflichen, finanziellen und sozialen Abstieg. Mit fortschreitender Therapie merkte ich, dass es besser wird, wenn ich mein persönliches Training durchziehe. Ich hatte nicht nur weniger Beschwerden, sondern fühlte mich auch besser. Schließlich wollte ich gestärkt aus meiner Erkrankung hervorgehen. Zum Glück ließ mich mein unbändiger Wille, persönlich gesetzte Ziele zu erreichen, nicht im Stich. Meine Frau hat mich auch in schwierigen Zeiten mit ihrem Opti- mismus unterstützt.

Was bedeutet Achtsamkeit für euch?

Achtsamkeit ist ein Begriff, der mit zunehmendem Alter immer mehr Bedeutung für mich gewonnen hat. Gerade in den letzten Monaten habe ich viel in meinen Körper hinein-gehört. Das Alter hinterlässt bei jedem Spuren. Auch ich muss mir eingestehen, dass ich nicht mehr zwanzig bin. Da gibt’s einen deutlichen Unterschied zwischen Wunsch- und Istzustand. Mein Körper signalisiert mir im Alltagsstress erste Warnsymptome. Ich muss also Achtsamkeit walten lassen, um mein Leben noch möglichst lange und genussvoll gestalten zu können.

»Es war eine Frage der Achtsamkeit, dass ich so viel abnehmen konnte.«

Achtsamkeit ist ein großes Thema für mich. Ich bin gut darin, anderen schlaue Ratschläge zu geben, schaffe es aber selbst nicht immer, diese umzusetzen. Letztendlich war es eine Frage der Achtsamkeit, dass ich so viel abnehmen konnte. Wenn ich konzentriert mit mir selbst umgehe, läuft’s. In stressigen Phasen vernachlässige ich meine guten Vorsätze leider immer noch beziehungsweise immer wieder. Ich bin Gastronom. Da liegt die Arbeitszeit bei zwölf Stunden aufwärts. Ich will mir mehr persönliche Freiräume zugestehen und lernen, auch mal Dinge abzugeben.

Entspannung ist ein großes Thema, das unter Stress meist vernachlässigt wird. Wie relaxt ihr?

Ich fotografiere. Meist muss ich mich nur meiner Kamera anschließen – die zieht mit mir los. Da bin ich ein totaler Nerd. Meine Kamera begleitet mich durchs Leben. Wir sind zusammen draußen, entdecken Neues. Dabei kriege ich den Kopf frei. Auch die Bildbearbeitung danach ist für mich entspannend, weil ich etwas ganz anderes tue als in der Küche. Ich würde gerne mehr machen, aber das ist bei mir derzeit leider nicht drin. Ich hoffe auf eine Phase in meinem Leben, in der ich mehr Ruhe habe, um meditieren zu lernen.

Entspannung heißt für mich, den Kopf frei zu bekommen und mal das zu tun, wozu ich im Praxisalltag nie komme: nämlich schweigen. Das schaffe ich entweder zusammen mit meiner Frau bei Spaziergängen am Strand und im Watt von Cuxhaven-Duhnen. Oder ich steige auf meine Harley und cruise ganz entspannt ein bisschen durch die Gegend rund um Wattenscheid. Beides entschleunigt – und ich muss mal nichts Neues im Kopf aufnehmen.

Wie haltet ihr heute eure Form?

Ein Sportmediziner mit Bauch geht gar nicht. Wenn ich mich beim Autofahren dabei erwische, dass ich meinen Bauch einziehe, weil ich ihn im Gurt spüre, dann wird es Zeit, etwas dagegen zu tun. Meist passiert das, wenn ich weniger Sport treibe als sonst und einen Ernährungsstil einreißen lasse, über den ich mich selbst nur wundern kann. Eine ehrliche Analyse bringt dann an den Tag, dass ich zum Beispiel aus einem Cheat-Tag unerklärliche vier gemacht habe. Also wird wieder intensiv gerudert. Gleichzeitig führe ich Intervallfasten ein. Da bin ich konsequent.

»Wenn beim Autofahren der Gurt am Bauch zwickt, weiß ich: Ich muss was tun.«

Jetzt, nach meiner Ernährungsumstellung, merke ich sofort, wenn ich mal was gegessen habe, was nicht so doll ist. Damit ich nicht zunehme, heißt es dann wieder: weniger Fleisch, weniger Zucker, weniger Alkohol, mehr Gemüse, mehr Achtsamkeit.

Was motiviert euch?

Ich habe keinen übertriebenen Ehrgeiz mehr. Mich treibt heute vor allem der Wunsch an, leistungsfähiger und stressresistenter zu werden. Ich wollte mich leichter fühlen. Außerdem machten mir einige Beschwerden zu schaffen. Knie, Hüfte, Rücken – wenn man mal Leistungssport gemacht hat, tut später leider gerne mal was weh. Das wollte ich ändern.

Wenn ich für etwas brenne, dann ergibt sich die Motivation ganz von selbst. Persönliche Ziele kann ich immer gut ansteuern. Häufig komme ich dabei allerdings erst auf den letzten Drücker so richtig in Fahrt. Ich muss zugeben, dass mich oftmals erst die Deadline eines Projekts antreibt. Wenn die naht, steigt die Motivation, meist in Kombination mit leich-tem Stress. Dann habe ich keinen Kopf mehr für anderes. Leider muss meine Familie dann oft zurückstecken.

Wie trainiert ihr?

In der Corona-Zeit habe ich auch mal was zu Hause probiert. Ich habe ein Rennrad auf der Rolle und Therabänder, mit denen ich was gemacht habe. Dabei musste ich aber feststellen, dass ich eher der Typ fürs Fitnessstudio bin. Ich brauche wohl den Tapetenwechsel und muss raus aus den eigenen vier Wänden. Dann funktioniert es auch.

Ich habe keine kenianische Läuferfigur, kann aber beim Rudern auf meinem Rudergerät zu Hause auch optimal mein Herz-Kreislauf-System trainieren. Der Computer, der an das Gerät angeschlossen ist, zeichnet verschiedene Parameter wie Strecke, Geschwindigkeit und Schlagfrequenz auf. Mein Ziel ist es, mit jedem weiteren Training meine Bestwerte wieder zu erreichen oder zu toppen.

Seid ihr sportliche Kinder gewesen?

Ich war einfach viel draußen und meist in Wald und Wiesen unterwegs. Ich ging durch jede Hecke, düste auf viel zu großen Fahrrädern herum, die mein Opa zusammengebastelt hatte. Gezielten Sport habe ich als Kind nicht gemacht. Meine Mutter schleppte mich mal zum Fußball, aber nachdem ich ein paar Bälle in den Wald geschossen hatte, war meine Karriere zum Glück zu Ende. Über den Schulsport kam ich mit vierzehn zum Basketball. Das hat mir Spaß gemacht. Ich ging dann auch ins Fitnessstudio, kam aber erst später zum Leistungssport.

Irgendwie ist mir Bewegung in die Wiege gelegt worden. Sport hat mir schon immer Spaß gemacht. Ich habe in jeder Schulmannschaft mitgespielt. Bei den Bundesjugendspielen musste es immer die Ehrenurkunde sein. Vielleicht wäre ich ein guter Zehnkämpfer geworden, wenn ich nicht wegen meiner Freunde zum Fußball gegangen wäre, wo ich mich als Untalentierter in der Verteidigung verdingte. Glücklicherweise entdeckte mein Sportlehrer mein Talent für Volleyball – und damit begann eine erfolgreiche Zeit, in der ich das Siegen gelernt habe. Im Studium habe ich Badminton gespielt und bin ins Fitnessstudio gegangen.

Was hat sich inzwischen verändert?

Früher wollte ich immer das Maximum. Ich habe American Football in der Bundesliga gespielt, Ironman, Triathlon, Marathon – da habe ich nichts ausgelassen. „Hauptsache viel“ war meine Devise in der Muckibude. Heute gehe ich mit einem anderen Ansatz ans Werk. Mir geht es darum, alles einmal durchzubewegen und einen Ausgleich zur Arbeit zu schaffen.

Nach einer langen Durststrecke mit meinem Rückenleiden musste ich langsam wieder mit körperlichem Training anfangen. Neben dem Rudern messe ich mich heute gern mit meinem Sohn in allen Sportarten, die sich dafür anbieten. In diesen, wie ich finde, unfairen Wettkämpfen (mein Sohn ist 16, also eher kräftiger Teenager) habe ich gelernt, Niederlagen einzustecken.

Gibt es sportliche Herausforderungen, die ihr gerne schaffen wollt?

Nö. Ich will ja nicht mehr mit Wettkampfcharakter sporteln. Aber wenn ich länger überlege, kommen mir doch wieder Ideen. Vielleicht würde mich noch mal ein Radrennen reizen. In Südafrika gibt’s das größte Amateurrennen der Welt. Da würde ich gerne Urlaub machen, mitfahren und Letzter werden. Oder vielleicht Vorletzter? Außerdem will ich im Schwimmen wieder besser werden.

Ich bin offen für (fast) alle Sportarten und probiere gerne Neues aus. Nur nehme ich mittlerweile Rücksicht auf meinen Körper. Ich muss vor meinem fünfzigsten Geburtstag keinen Marathon mehr laufen, um mich zu beweisen. Aber ich hätte Lust, mal einen Tauchschein zu machen. Das ist bestimmt sehr entspannend und man sieht unsere Welt aus einer anderen Perspektive. Alternativ würde ich auch gerne ein 24-Stunden-Rennen im Rennwagen absolvieren.

Wie ist das Verhältnis zu euren inneren Schweinehunden?

Mein Schweinehund und ich sind ein gutes und eingespieltes Team. Wir führen eine ausgewogene Beziehung. Mal gewinnt er, mal ich. Oft steckt er freiwillig zurück, damit ich auf der Gewinnerstrecke bin. Denn er weiß: Ich gönne ihm anschließend wieder mehrere genussvolle Tage ohne Sport, aber mit viel sündigem Essen. Ich glaube, ich könnte nicht ohne ihn leben. Für mich gehört er einfach dazu und zeigt mir, dass ich nicht perfekt bin.

Mein Schweinehund ist eher ein Berner Sennenhund, ein loyaler gelassener Typ. An der langen Leine komme ich am besten mit ihm klar. Wenn wir miteinander kämpfen, lasse ich ihn gewinnen, damit er das Gefühl hat, dass er noch da ist und beachtet wird. Dann wird er nicht zickig und bleibt ganz ruhig. Danach muss ich nur aufpassen, dass ich wieder in die Spur komme. Auch beim Sport lasse ich mal ein „Heute keine Lust“ durchgehen, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag wieder losziehe.

Was haltet ihr von Intervallfasten?

Wenn ich zugenommen habe und meinen Anblick nicht mehr ertragen kann, ist Intervallfasten mein Ding. Der Vorteil: Es gibt klar definierte Zeiten, die sich mit meinem Tagesab-lauf vertragen. Ich gehe dann morgens nüchtern in die Vormittagssprechstunde und esse mittags um 13 Uhr die erste Mahlzeit. In der Nachmittagssprechstunde nehme ich noch die eine oder andere Kleinigkeit zu mir. Später genieße ich dann ein ausgiebiges Abendessen; ab 21 Uhr gibt’s nur noch Wasser.

»Nur Verbote funktionieren bei mir nicht. Ich esse viel zu gerne, um zu hungern.«

Am Anfang meiner Abnehmphase war das ein Schwerpunkt. Nur zwei- oder sogar nur einmal am Tag zu essen, macht vieles leichter. Du kannst dich richtig satt essen und lässt automatisch die Snacks und alles weg, was dich zwischendurch anlacht. Inzwischen mache ich es immer noch regelmäßig, aber nicht so richtig mit Plan. Eher so, wie es sich ergibt. Niemand sollte essen, weil eine bestimmte Zeit erreicht ist. Nur auf Strenge und Verbote setzen, das funktioniert bei mir nicht. Ich esse viel zu gerne, um zu hungern. Es dürfen auch mal viele Kalorien sein. Das gleiche ich dann wieder aus, indem ich zum Beispiel eine Mahlzeit überspringe oder die nächste ganz weglasse.

Esst ihr manchmal Fast Food?

Nö, außer ganz selten einen Döner und die Pommes von meinem Restaurantschiff gibt.

Als Kind des Ruhrgebiets ist Currywurst mit Pommes-Mayo mein Lieblingsgericht. Natürlich gibt es die beste Currywurst in Wattenscheid. Aber die von Tarik ist geschmacklich auch ein Hammer. Egal, wo ich sie zu mir nehme, Currywurst ist immer auch ein Stückchen Heimat für mich. Meist bestelle ich mir gleich zwei Portionen.

Wie schaffst du es, trotz dieser geschmacklichen Vorlieben viel Gemüse zu essen?

Durch gutes Zureden meiner Frau. Meine Mutter hat mir zwar schon als Kind beigebracht, dass Gemüse für eine ausgewogene Ernährung unentbehrlich ist. Umgesetzt habe ich das aber erst Jahrzehnte später. Als begeisterter Grillmeister schätze ich mittlerweile auch Gemüse über der Glut. Oder ich mache mir Burger mit frischem Gemüse.

Wie haltet ihr es mit Alkohol?

Da gibt’s riesige Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ich kenne Leute, die von sich behaupten, so gut wie keinen Alkohol zu trinken, aber an keinem Glas vorbeikommen. Es gab bei mir Zeiten, in denen nichts stehen blieb, aber auch welche, in denen ich nichts angerührt habe. Zum Beispiel beim Abnehmen, da ging’s ein paar Monate komplett ohne Alkohol. Aber das ist für mich keine Dauerlösung. Ich sage es mal so: Alkohol ist ein kulturelles Thema, er gehört zum Leben. Ich würde nie ein Glas Wein verteufeln. Es sollte aber nur zum Genie-ßen auf den Tisch und nicht zum Berauschen.

Alkohol ist für mich ein Genussmittel, das zum Leben dazugehört. Ich schätze einen guten Whisky, während ich als Nichtraucher eine Zigarre paffe. Ich erfrische mich auch gerne an warmen Sommertagen mit einem kühlen Pils. Ich muss mich jedoch nicht berauschen. Ich kann für einen langen Zeitraum ganz auf Alkohol verzichten. Das hilft beim Abnehmen enorm.

Und wie sieht’s mit Süßigkeiten aus?

Uff, dafür bin ich leider extrem anfällig. Bei Gumminaschern werde ich schwach. Ich bin ein Eis-Fan und vertilge auch gerne Schokolade. Das Höchste sind Bonbons, die ich kürzlich in Dänemark entdeckt habe: eine Mischung aus Lakritz, Karamell und Sahne. Unbeschreiblich. Ich bin stolz, wenn ich es schaffe, dass nicht alles auf einmal verschwindet. Das ist schwer, aber machbar. Ich bin jetzt auf dem Stand, dass ich sagen kann: „Ich weiß, wo die Dinger liegen. Aber ich will nicht immer hin.“ Mehr geht nicht.

Zucker in Form von Schokolade und Schokoriegeln ist sehr gefährlich für mich. Früher konnte mein Stoffwechsel den zügellosen Genuss problemlos und ohne Gewichtszunahme kompensieren. Heute bestraft er mich dafür. Wenn ich eine Packung aufmache, muss ich sie auch komplett leeren. Ich kann gar nicht anders. Ich bin dann wie in einem Vernichtungsrausch. Um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, habe ich mich mit meiner Frau darauf geeinigt, dass sie mir ihre Schokoladen-verstecke nicht verrät.

Vergesst ihr manchmal zu essen?

Ja, das kann vorkommen, wenn ich mit dem Kopf ganz woanders bin. Ich lebe ziemlich ritualbefreit und ganz gerne einfach in den Tag hinein. Wenn ich etwas mit großer Leidenschaft tue, kann es auch mal passieren, dass ich das Essen vergesse. Das ist praktisch. So ergibt sich Intervallfasten von ganz allein.

»Kopf und Magen setzen bei mir ihren Drang nach Nahrung selbstsicher durch.«

Beim 16:8-Fasten ist es mir tatsächlich schon mal passiert, dass ich in Kombination mit viel Arbeit mein Ess-Intervall verpasst habe – und dann auch danach nichts gegessen habe, um mich nicht selbst zu betuppen. Bei mir müssen aufgestellte Regeln eingehalten werden. Im Normalfall melden sich aber Kopf und Magen bei mir und setzen ihren Drang nach Nahrung selbstsicher durch.

Was macht ihr, wenn Heißhunger aufkommt?

Ich bleibe entspannt. Ich muss nicht gleich zum Kühlschrank rennen und mir was holen, um nicht auszurasten. Statt mit meinem inneren Sennenhund zu kämpfen, besorge ich mir und ihm lieber ein Käsebrot.

Ich stille Heißhunger umgehend. Schlimm wird es nur dann, wenn die äußeren Umstände es nicht zulassen. Ich kann meinen Patienten ja nicht sagen, dass ich mal schnell für 20 Minuten Esspause mache und sie länger warten müssen. Also renne ich in den Sozialraum der Praxis und schaue, was unsere Patienten aus Dankbarkeit für eine gute Betreuung an Süßigkeiten dagelassen haben. Leider sind diese Vorräte immer bestens gefüllt. Heißhunger führt dann automatisch zu Süßigkeiten. Was nicht gut ist ...

Einfach genial gesund

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