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Vorwort

Unser modernes Leben ist stressig und fordernd, da braucht es Inseln der Regeneration. Das finden zumindest wir, die Autoren dieses Buches, Christina Stägert, Master of Conscious Medicine, und Thomas Künne, Schwingungstherapeut und Berater der psychosomatischen Medizin. Denn erst wenn wir über genügend innere Kraftquellen verfügen, können wir die äußeren Anforderungen unserer Leistungsgesellschaft erfüllen, ohne Schaden an Leib und Seele zu nehmen.

Ein ausgeglichenes und vitalisierendes Liebesleben erweist sich dabei als sprudelnder Energiespender, in liebevollen Beziehungen (auch zu uns selbst) können und dürfen wir uns fallen lassen, wir lassen den (zum Teil erdrückenden) Ballast des Alltags einfach los. Jeder weiß tief in seinem Herzen, wie ihn Liebe fliegen lässt, ja, schon jede liebevolle Berührung oder ein Lächeln bringt uns Freude und sorgt für positive Stimmung, die den ganzen Tag anhalten kann. Doch wie können wir in den Genuss liebevoller Zuwendung gelangen? In welchen Methoden und »Werkzeugen« finden wir den Schlüssel zu erfüllender Liebesenergie?

Dazu möchten wir Ihren Fokus zunächst auf Ihre Eigenwahrnehmung lenken, wir stellen Ihnen Fragen, die direkt zu Ihren Visionen und Wünschen führen. Die im weiteren Verlauf vorgestellten Methoden und die Stimulierung der erogenen Zonen und Lustpunkte lenken Ihre Wahrnehmung und Empfindung fast magisch hinein in den Zauberwald der liebevollen Zuwendung, als direkte Verbindung zwischen innen und außen, zwischen uns und der Welt.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wohltuend jede Methode, ja, jeder einzelne Lustpunkt uns ins ansteckende Feld der liebevollen und achtsamen Zuwendung führen kann. Wir können dabei nur gewinnen, denn der liebevollere Umgang mit uns selbst führt zu mehr Harmonie, Frieden und Zuwendung im Außen. Nichts anderes besagt das Gesetz der Resonanz: Wir können im Außen nur ernten, was im Innen gewachsen ist.

Es gilt: Wir können keine Liebe im Außen erwarten, wenn wir lieblos mit uns selbst umgehen. Im Gegenteil: Wir erfahren dieselbe Ablehnung, die wir uns zufügen.

Wir schließen dieses Buch mit dem Zitat des 70-jährigen Charlie Chaplin. An den Anfang aber möchten wir folgende Unterredung zwischen Mutter und Tochter stellen:

»Mama, was ist eigentlich wichtiger? Lieben oder geliebt werden?«

»Welchen Flügel braucht ein Vogel zum Fliegen? Den linken oder den rechten?«, antwortet die Mutter.

Ihre

Christina Stägert

Thomas Künne


Lustvoll lieben

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