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Kapitel 5

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Erleichtert stellte der Fremde fest, dass Meghan noch lebte. »So leicht will ich es dir nicht machen, du dreckiges Fickstück!«, ärgerte er sich. »Du trittst erst von der Bühne ab, wenn ich mit dir fertig bin! So wie dein beschissener Typ, der fürs Ficken bezahlt!« Er stellte die Maschine ab, die immer noch in den leblosen Körper hineinstieß und löste ihr die Fesseln. Dabei lachte er irre auf. »Du solltest deinen Kerl mal sehen … Die Sau lutscht inzwischen seinen eigenen Schwanz. Würde dir bestimmt gefallen, dass noch zu sehen, bevor ich dich kalt mache! … Aber vielleicht ist es dir ja lieber, wenn ich dir sein totes Teil in deine Hurenfotze stopfe?!« Jetzt nahm er sie auf die Arme und trug sie ins Bad, wo er ihre Bluse und Rock auszog, ihr den Schritt wusch und ordentlich abtrocknete. Wie sie so vor ihm lag, wirkte sie auf ihn wie Schneewittchen, die gerade vom vergifteten Apfel gegessen hatte. Gedankenverloren streichelte er über ihre Brüste und umkreiste mit seinem Finger ihre Brustwarzen. »Wie schade, dass du den Hurenweg eingeschlagen hast«, murmelte er vor sich her. »Mit deinen Titten und Nippeln hättest du einen Ehemann sehr glücklich gemacht.« Er lachte teuflisch auf als er an seine von ihm, bei den letzten zwei Morden, hinterlassene Visitenkarte dachte. »Na warte, wenn sie dich finden … mit deinen abgeschnittenen Brustwarzen und Schamlippen im Arsch, … wie eine Mastgans werde ich dich stopfen!«

Meghan bewegte leicht ihren Kopf zur Seite.

Ich habe nicht mehr viel Zeit. Sie kommt langsam wieder zu sich, dachte der Fremde bei sich und hob die reglose junge Frau über seine Schulter. Er trug sie in ihr Arbeitszimmer, wo er sie bäuchlings auf den Boden legte. Anschließend befestigte er eine Spreizstange an ihren Füßen, schlug ein paar Nägel in das Parkett und fixierte die Stange fest am Boden. Neben ihren Beinen schlug er zwei weitere Nägel ein und spannte zwei kurze Seile so, dass ihre Knie fest gegen den Boden gedrückt wurden. Dann band er ihre Arme an den Handgelenken und den Ellbogen mit zwei Seilen fest zusammen und zog die Arme unter ihren Körper. Er trat hinter sie und griff unter ihrem Po hindurch nach den Seilenden, die an den Handgelenken befestigt waren. Mit einiger Mühe schaffte er es, die Seilenden bis zur Spreizstange zu ziehen, nur um gleich darauf mit mehreren ruckartigen Bewegungen ihre Handgelenke ebenfalls bis zur Stange zu zerren, wo er das Seil verknotete. Meghans Kopf lag nun seitlich auf dem Boden. Ihr runder und fester Po war weit in die Höhe gestreckt und befand sich fast senkrecht über ihren Knien. Er schlug zwei weitere Nägel neben ihrem Kopf in den Boden und fixierte mit einem letzten Seil ihren Nacken an Ort und Stelle. Abschließend rüttelte er an seiner Konstruktion. Er war zufrieden, als er sah, dass lediglich ihr weißes Fleisch wackelte, sie sich aber so gebunden keinen Zehntelzoll bewegen konnte. Um ihren Kopf herum befestigte er eine Maske, die helfen sollte, den Knebel in ihrem Mund zu halten, solange der noch klein war. Abschließend ergänzte er das Ganze um ein breites Halsband mit der Aufschrift ›Dirty Slut‹. Er grinste in sich hinein, als er daran dachte wie wütend sie ihn wohl anblitzen würde, wenn sie wieder die Augen öffnete. Ihm gefiel diese herrliche Wut, die in ihr steckte – diese Arroganz in ihrem Blick und ihrem Gehabe. Etwas das er an seinen beiden letzten Opfern sehr vermisst hatte. Doch bei ihr machte es ihm einen Heidenspaß sie weiter zu erniedrigen, ehe er zum Finale kam – er wollte sie brechen! Bei ihr hatte er das Gefühl, dass sie ihm die Augen auskratzen würde, wenn er sie ließe. Mit dem Geschirr um ihren Kopf sah sie aus, wie er sich eine dreckige Fickstute vorstellte. Ja, er würde sie noch zureiten und ihren Willen brechen, ehe er sie genussvoll tötete.

*

Meghan war wach. Sie spürte, wie der Fremde über ihren Rücken strich und ihre festen Pobacken tätschelte. Sie spürte das Gummiteil in ihrem Mund, das aber viel kleiner war als der ekelhafte Knebel, den er zuvor verwendet hatte. Wieder hatte der Unbekannte den großen Spiegel so positioniert, dass sie ganz genau erkennen konnte, wie er sie dieses Mal aufgebahrt hatte. Sie betrachtete ihr Spiegelbild mit einer Mischung aus Faszination und Ekel. Die Offensichtlichkeit der Funktion des Arrangements widerte sie an. Ihre Arme schmerzten von der Dehnung, ihr Gesicht drückte unangenehm gegen das harte Parkett und ihre Brüste hingen bis zum Boden herab. Sie spürte das kalte, lackierte Parkett an ihren Nippeln.

Sie fühlte wie er ihr etwas Kaltes und Glitschiges auf den Anus schmierte und wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. Augenblicklich spannte sie die Muskeln in ihren Beinen und Armen an, konnte sich aber kein bisschen bewegen. Sie war immobil auf dem Boden festgeschnallt und musste ertragen, was immer dieser Unbekannte mit ihr tun wollte. Wenigstens konnte sie atmen, nicht nur durch die Nase, sondern auch etwas durch den Mund. Mit ihrer Zunge ertastete sie den Gegenstand in ihrem Mund. Das Ding gab nach – es war weich und schmeckte künstlich. Ihre Lippen schlossen sich beinahe über dem Ding, aber irgendetwas ragte aus ihrem Mund heraus, sodass sie ihn nicht ganz schließen konnte. Da war etwas, einem Strohhalm oder kleinem Schlauch ähnlich. Sie konnte es genau sehen, aber der Sinn des Röhrchens blieb ihr unklar.

Als der Mann bemerkte, dass sie ihr Bewusstsein wieder erlangt hatte, stellte er sich zwischen sie den Spiegel. Dann hockte er sich direkt vor ihr Gesicht und griff nach dem Röhrchen, an dessen Ende ein kleiner Ballon war, den er nun in die Hand nahm und mehrfach pumpte, worauf der Gummiballon im Mund seines Opfers sich mit Luft füllte und größer wurde.

Meghan fühlte wie der Ballon ihre Zunge nach unten schob, von innen gegen ihre makellose Zahnreihen drückte und sich in Richtung des Gaumens ausdehnte. Er wurde größer und größer, weshalb sie ihren Kiefer weiten mussten, was den Ball aber nicht daran hinderte sich dennoch weiter auszudehnen. Sie hatte das Gefühl, dass er bereits ihre gesamte Mundhöhle ausfüllte – und dennoch pumpte der Fremde weiter. Sie wusste nicht, dass der Ballon ganze viereinhalb Zoll im Durchmesser maß, aber sie konnte es fühlen, dass der Ballon bis zum Platzen gefüllt war. Instinktiv versuchte sie zu rufen, aber der aufblasbare Knebel dämpfte nahezu das gesamte Geräusch. Sie schnaubte laut vernehmlich durch die Nase ein und aus, aber der Mann ließ noch zwei Schübe Luft folgen, ehe er endlich aufhörte. In ihrem Spiegelbild zeigte sich deutliches Unbehagen, gepaart mit einer unheilsvollen Erwartung, denn ihr war klar, dass er gleich beginnen würde, sie zu penetrieren. Noch gab sie sich der Hoffnung hin, dass der widerliche Kerl es nicht ernsthaft auf ihren Arsch abgesehen hatte, aber alle Anzeichen standen dagegen. Deshalb nahm sie etwas erleichtert zur Kenntnis, dass er nicht hinter sie trat, sondern sich unter ihrem Oberkörper zu schaffen machte.

Der Mann drückte ihre Rippen mit festem Griff etwas nach oben – in die einzige Richtung, in die er sie noch bewegen konnte, wenn auch mit einiger Kraft.

Was soll das?, fragte sie sich unwillkürlich. Wenn du mir an die Titten willst, dann hättest du das auch einfacher haben können. Dann spürte sie seine Hand an ihrer linken Brust, die Finger, die an ihrer Brustwarze zogen, was sie alles andere als angenehm empfand, wenngleich sie in den letzten Stunden weitaus schlimmere Empfindungen durchgemacht hatte. Doch dann fuhr ein scharfer Schmerz durch ihren Körper. Mit aller Kraft schrie sie gegen den Knebel an. Aber mehr als ein dumpfes Brummen kam nicht aus ihrem Hals. Sie schrie auch dann noch weiter, als der Unbekannte seine Hand von ihrer Brust nahm und sich um sie herumbewegte, denn der Schmerz dauerte auch jetzt noch an. Zum ersten Mal lag so etwas wie Unsicherheit in ihrem Blick, als sie auf die Alligatorklemme blickte, die er kalt lächelnd vor ihren Augen auf- und zuschnappen ließ. Ihr Schreien ging in ein Wimmern über, als er unter ihre rechte Seite griff und die Nippel ihrer Brust mit zwei Fingern umschloss. »Mmmmmmmmmm …!«, jaulte sie auf, als auch die zweite Klemme an ihrem Bestimmungsort angelangt war. Breitbeinig stellte er sich über sie und zog spielerisch an den dünnen Lederriemen, die an den Klemmen befestigt waren. »Das sind deine Zügel, dreckige Fickstute.«, teilte er ihr in einem süffisanten, unterschwellig fiesen Ton mit. Hast du mich gerade wieder beleidigt, du Dreckschwein. Was fällt dir ein mich so zu bezeichnen? Wie vulgär, wie obszön, wie unglaublich dämlich du bist! Was für eine Scheiße hat Kieran mit dir abgesprochen … Wo steckt die miese Ratte von Ehemann überhaupt?, schrie es in ihr auf und vergaß für einen kurzen Moment die Schmerzen an ihren Brüsten. Sie spürte, wie sein erigiertes Glied an ihre Poöffnung drückte. Es geht also los! Mit aller Kraft drückte sie ihre Pobacken zusammen. So leicht werde ich es dir nicht machen! Mehrfach drückte er gegen Meghans Rosette, aber noch gelang es ihm nicht, in sie einzudringen. Geduldig presste er seinen Schwanz gegen sie und wartete darauf, dass sie die Anspannung etwas lockerte. Dann sorgte er dafür, dass ihre Konzentration ein wenig nachließ und riss fest an den Zügel, sodass der aufkommende Schmerz sie ablenkte. Sie spürte, dass er in ihr war – nur etwas, aber er hatte es geschafft. Mit aller Gewalt presste sie dagegen an, aber er nutzte sein gesamtes Körpergewicht, um seinen harten Penis weiter in sie hineinzutreiben. Von ihrer Stirn tropften zwei Schweißperlen langsam zu Boden. Sie wusste, dass sie verloren hatte, aber sie würde dennoch nicht aufgeben. Dieses Schwein ist in meinem Arsch!, empörte sie sich ungehört. Langsam stieß der Mann vor und zurück, bis sich das Gleitmittel gut verteilt hatte und er seinen Rhythmus beschleunigte. Nun konzentrierte er sich darauf, gleichmäßig und fest in sie hineinzupumpen. Gelegentlich zog er an den Zügeln und registrierte voller Erregung jede kleinste Reaktion seines Opfers auf diese Misshandlungen. Als er merkte, dass er kurz davor war, zu kommen, stieß er langsamer und kraftvoller in sie hinein, bis zum Anschlag. Meghan registrierte, wie sein Hodensack bei jedem Stoß gegen die Innenseite ihrer Schenkel knallte. Nach gut einem Dutzend Stößen zog er kräftig an den Zügeln und stieß einen gutturalen Schrei aus. Gleichzeitig schrie auch Meghan, wenn auch aus anderen Gründen. Der Fremde zog sein erschlaffendes Glied aus ihrem Po und etwas warmes Blut floss langsam an den Schenkeln der von ihm Misshandelten hinab. Nachdem sich sein Atem etwas beruhigt hatte, stand er auf und klopfte ihr auf den Po. »Das ist ganz schön ungemütlich hier auf dem Boden. Ich weiß gar nicht, wie du Arschfotze das so lange aushältst!«, spottete er, begleitet von einem widerlichen Lachen. Aber Meghan regte sich nicht mehr auf. Sie war viel zu sehr beschäftigt, ihre Tränen zu unterdrücken. Ihre Brüste brannten wie Feuer und ihr Po fühlte sich auch nicht viel besser an. Sie konzentrierte all ihre Energie darauf, sich jetzt nicht die Blöße zu geben, vor ihrem Vergewaltiger zu weinen. Der Mann holte sich die Fickmaschine, die immer noch auf der Kiste stand. Mit ruhigen Bewegungen baute er sie zwischen ihren Füßen auf und fixierte mit Hilfe von zwei Ledergurten den Vibrator an ihrer Klitoris. Dann schob er den Dildo in ihr Poloch und schaltete beide Maschinen ein. Dieses Mal hatte Meghan eine ungefähre Vorstellung davon, wie sie die kommenden Stunden verbringen würde. Zu den erzwungenen Höhepunkten würde dieses Mal der Schmerz kommen, der Schmerz und die Erniedrigung, dass eine eigens dafür konstruierte Maschine in ihren Po stieß, während der Kerl sich wahrscheinlich bei ihrem Anblick einen runterholte. Immer wieder schrie sie innerlich nach Kieran. Dicke Tränen liefen ihr über die Wangen. Ohne Unterlass fragte sie sich, wo er steckte und wie dieser Mann in ihre Villa gekommen war.

*

Stunden später war Meghan in einem nahezu apathischen Zustand. Klaglos und teilnahmslos nahm sie hin, wie sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben wurde und ihr Schritt für Schritt die Seele aus dem Leib, oder besser gesagt, aus dem Arsch gefickt wurde. Sie hatte resigniert und war nicht mehr in der Lage, einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Mit einer gewissen Erleichterung hatte sie zur Kenntnis genommen, dass ihr Peiniger wieder im Raum war. Inständig hoffte sie darauf, dass er Gnade zeigen und diese Höllenmaschine endlich abstellen würde, um sie zumindest etwas zur Ruhe oder zum Schlafen kommen zu lassen.

Überraschenderweise tat er das auch sofort und zwar ohne bissigen Kommentar und er ließ auch die Luft aus dem Knebel heraus und entfernte die Maske um ihren Kopf. Nahezu dankbar atmete sie in tiefen Zügen die abgestandene Luft ein.

Der Mann reichte ihr ein Glas Wasser und beobachtete, wie sie dessen Inhalt mit einem Strohhalm gierig einzog.

Meghans Mund war bis zur Kehle hinunter trocken geworden. »Danke«, krächzte sie und sah, wie er einen großen roten Apfel holte. Will mir dieses verfluchte Schwein jetzt etwa Essen servieren?, wunderte sich Meghan, die großen Hunger verspürte und bereitwillig den Mund öffnete. Aber er hatte gar nicht vor sie zu füttern. Stattdessen riss er ihren Kopf an den Haaren nach hinten und rammte ihr die Frucht zwischen die weit geöffneten Lippen. Meghans Kiefer war so weit geöffnet, dass sie nicht genügend Kraft hatte, ihre Zähne durch den Apfel zu treiben. Sie roch die Süße des Apfels und erlebte eine doppelte Pein, ihr Kiefer schmerzte und ihr Hunger steigerte sich ins Unerträgliche. »Schneewittchen starb durch einen Apfel«, flüsterte er ihr, von einem diabolischen Lächeln begleitet, zu. Auf einmal bekam das alles für Meghan einen perversen Sinn. Ihr wurde bewusst, dass er sie nicht laufen lassen würde. Er würde sie töten, um die Vergewaltigung zu verdecken. Eine tiefe Angst stieg in ihr hoch, die eine ganz andere Qualität hatte als die anfängliche Panik. Sie sah ganz klar vor sich, was geschehen würde, erkannte nüchtern die Notwendigkeit ihres Todes. Alles in ihr begehrte dagegen auf und sie schrie so laut sie nur konnte. »Du kaltschnäuziger Bastard!«, schmiss sie ihm entgegen, nur dass sie das eher wie »Mmm … m … mhh … hmmm … hmm … h« anhörte. Denn alles was sie mit dem Obstknebel herausbrachte, war nichts weiter als ein unverständliches Gebrabbel. Je mehr sie kämpfte, desto mehr schien ihn ihre Wut und Verzweiflung zu entzücken. Mit zwei Fingern drückte er ihre Nasenflügel zusammen, sodass sie keine Luft mehr bekam. Er wartete, bis sich ihr Gesicht rot verfärbte und ließ wieder los. Schnelle und hektische Atemzüge waren das einzige Geräusch im Raum. Abermals verschloss er ihre Nase. Diesmal wartete er noch ein wenig länger, bevor er ihr wieder Luft zugestand. Eine Viertelstunde spielte er mit ihr, weidete sich an ihrem Gesichtsausdruck, an ihrer Hilflosigkeit, an ihrer Wut und an ihrer Panik. Er hatte sie vollkommen in der Hand – wortwörtlich. Dann drückte er ihre Nase fest zu und schaute ihr ins Gesicht. Er wartete, bis ihre Augen flatterten und sich nach oben drehten. Ihr Gesicht hatte ein dunkles Rot angenommen und jeder Muskel ihres Körpers war angespannt, als er von ihr abließ. Dieses Mal hatte er ihr vorübergehendes ›Ableben‹ besser kontrolliert.

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Prickelnde Taufe

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