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Vorwort

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Ich habe ein tolles Produkt, aber keiner sieht es! Genau das ist Problem in vielen Bereichen unseres Lebens. Da kann man noch so kreativ sein, eine noch so tolle Webpage basteln, doch was nutzt das alles, wenn es keiner wahrnimmt. Dann war alle Mühe umsonst. So geht es auch vielen Wissenschaftlern. Sie sitzen in ihrem stillen Kämmerlein – genannt Labor – und tüfteln an neuen hervorragenden Produkten. Diese Leute besitzen aber selten das Fingerspitzengefühl dafür, ihre Produkte auch an den Mann zu bringen. Da schmoren sie nun vor sich hin, fristen ihr Dasein, stellen ihr Licht andauernd unter den Scheffel. Genau so ergeht es auch oft Webmastern. Sie haben eine tolle Webseite gebaut, aber nur wenig „Feeling“ dafür, ihren hervorragenden Internetauftritt auch professionell zu vermarkten, an die Öffentlichkeit zu bringen. Man nennt das Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit. Oft ist es heute nichts anderes als gut verpackte Werbung. Man schafft positives Image. Große Unternehmen geben riesige Umfragen in Auftrag, um ihr Image zu testen – positiv wie negativ. Da kann es schon mal passieren, dass man jahrelang mit viel finanziellem Aufwand ein durchaus respektables Positiv-Image erreicht hat. Aber nur ein einziger Störfall, ein einzelnes zurückgerufenes Produkt oder eine einzige Affäre kann das positive Image in Misskredit bringen und von heute auf morgen in ein negatives zurückwerfen.

Werbung leidet unter einem Glaubwürdigkeitsproblem. Denn üblicherweise geht der Konsument von folgendem aus: Was als Werbung in Form von Anzeige oder Spot in den Medien platziert wird, ist von dem Auftraggeber auch bezahlt worden. Getreu dem Sprichwort „Wer bezahlt, bestimmt die Musik“ übertreibt die Firma

mit dem neuen Produkt oder jubelt dem Konsumenten quasi ein Verlangen nach der neuen Ware unter. Man nennt das Werbepsychologie. Und so ist es auch mit einer Anzeige. Sie wird kritisch wahrgenommen, manchmal als kreativ witzig belächelt, aber im Grunde genommen wird ihr nicht viel Glaubwürdigkeit geschenkt. Der Zeitungsartikel, und in eine solche Form wird PR gerne gekleidet (PR-Artikel oder PR-Beitrag), gilt als von einem unabhängigen Dritten geschrieben. Man glaubt ihm eher als der Anzeige. Der Presseartikel hat einen entscheidenden Vorteil: Da sagt nicht der Produzent selbst „Mein Produkt ist das beste“, sondern ein Journalist berichtet als neutraler Außenstehender objektiv über die Eigenschaften einer neuen Ware oder Dienstleistung. So spricht man auch von einem PR-Journalismus, wenngleich sich beides ausschließen sollte - nach Meinung der Interessenvertretung unabhängiger Journalisten. Denn Journalismus und Public Relations sollten sauber getrennt bleiben wie Bericht und Kommentar. So müssen Webmaster für ihr gutes Produkt Internetauftritt auch auf die Werkzeuge einer effektiven Öffentlichkeitsarbeit (PR) zurückgreifen. Nur so finden sie Beachtung, auch in den Medien. Und das kostet bekanntlich nichts. Wer es schafft, dass man über seine Webpage berichtet, der hat gleich zwei Dinge gewonnen: das Geld für die teure Anzeige und das Mehr an Beachtung durch die unabhängige Berichterstattung. Den Marktwert für solche Art von Werbung kann man gar nicht hoch genug ansetzen. Er ist Gold wert. Dieses Ebook ist im heutigen Webtraffic unverzichtbar für jeden Webmaster und den, der seinen Internetauftritt auch bekannt machen will. Wer will, dass man seine Homepage anklickt, muss dieses Ebook gelesen haben. Das Ebook Webtraffic erschließt ganz neue Möglichkeiten, die bisher viel zu wenig von Webseitenbesitzer genutzt wurden.

Erfolgreiche Pressearbeit für Webmaster

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