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Vorwort

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Der Volksmund sagt: „Einmal gebissen, zweimal zurückhaltend.“ Dabei beißen Hunde, die bellen, eigentlich gar nicht – sie sind doch mit Bellen beschäftigt. Anders verhält es sich, wenn ein Hund knurrt und die Zähne fletscht. Dann sollte man, ohne ihm Angst zu zeigen, Abstand wahren. Doch im Prinzip sind das alles Extremfälle, denn die allermeisten Hunde, die uns im Alltag begegnen, meist sogar in Begleitung von Frauchen oder Herrchen, sind harmlos und wollen uns nichts tun, auch wenn wir es Ihnen tief drin in uns unterstellen.

An der panischen Angst vor Hunden sind meist traumatische Erlebnisse schuld, die sich tief in unser Gedächtnis eingebrannt haben. Denken Sie nur mal an eine Zweijährige, der plötzlich ein Labrador mit einer Schulterhöhe von mehr als 60 cm gegenübersteht. Das Kind kann die Situation nicht einordnen, fängt an zu schreien und der Hund beginnt zu bellen, ABER nicht, weil er das Kind beißen möchte, sondern um einen Erwachsenen auf die Situation aufmerksam zu machen. Die Situation prägt sich in das Gedächtnis des Kindes ein und wenn die Eltern nichts dagegen unternehmen, bleibt ein lebenslanges Trauma mit einer panischen Angst vor Hunden zurück. Das muss nicht sein! Überwinden Sie Ihre Angst vor Hunden und sorgen Sie dafür, dass Kinder erst gar keine Ängste aufbauen. Wuff!

Keine Angst:

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