Читать книгу Die Dirne - Thorsten Henk - Страница 8

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Also warte ich nun auf den ersten Kunden … warten … warten … wie ich das hasste!

JA! JA! JA! Mein erster Kunde war da!!! Gerade erst hat mich die Agentur angerufen und informiert. Heute Abend soll es losgehen! Ich freute mich. Mein erstes richtig verdientes Geld. Das erste Mal würde ich dafür bezahlt, dass er seinen Schwanz in meine Muschi stecken darf. Bislang hatte ich das immer ohne Geld als Gegenleistung gemacht. Hätte ich nur jedes Mal von meinem Freund 5 Euro für sein schmutziges Ding, tief in meiner feuchten Grotte, verlangt ... ich wäre heute reich!

Ich freute mich wirklich unglaublich. Aber ich war auch unglaublich nervös und ein wenig unsicher. Nach den Informationen der Escort Agentur war der Kunde wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt und ein Geschäftsmann. Er wollte mit mir essen gehen und bei gefallen konnte ich vielleicht bei ihm über Nacht bleiben.

Das wäre der Wahnsinn. Gleich mein erster Kunde und dann so viel zu verdienen. Ja, ich wollte über Nacht. Für mich wäre das wirklich viel Geld. Außerdem hatte ich so lange kein Sex mehr gehabt. Der Mann wünschte sich für das Essen in Köln elegante und feminine Kleidung. Meine Gedanken drehten vollkommen durch, ich wurde nervös und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.

Hmmmm … was sollte das nun bedeuten. Feminin und elegant. Also betonend und zurückhaltend oder doch eher ohne Zurückhaltung aber elegant. Oder elegant mit viel Ausschnitt. Oder doch geschlossen und nur feminine Formen erkennbar??? Ich rief die Agentur an. Sie half mir und erklärte es mir und ich wurde wieder ein wenig ruhiger.

Nun stand ich am Kleiderschrank und war wieder genauso ratlos wie zuvor. Ich fand mein Lieblingskleid. Vielleicht passte das ja. Ein wunderschönes Kleid in Elfenbeinfarben. Mist, nun konnte man meinen Slip durch das Kleid sehen. Nicht passend zum Wort elegant. Und wenn ich keinen Slip anhatte, sah man beim Sitzen meinen nackten Arsch und die Schamlippen drückten sich durch den feinen Stoff ...

Also weg damit. Ich suchte weiter und fand ein weinrotes Kleid. Es war auch etwas länger. Man konnte also nicht sofort alles sehen. Trotzdem wurden meine Beine betont. Ein BH ließ sich aber darunter auch nicht tragen. Dieser würde sich abzeichnen und das wäre nicht wirklich elegant gewesen. Dafür pressten sich nun meine geilen Brustwarzen sinnlich durch den Stoff. Das sollte ihn doch antörnen?

Wer als Mann glaubte, die Wahl des Kleides sei schwierig, hat mich noch nie bei den Schuhen erlebt. In der Abstellkammer hatte ich mir extra Bretter einbauen lassen. Hier standen mehr Schuhe als in manchen Läden. Nach den Schuhen fehlten nur noch die Handtasche und die passende Geldbörse zum Outfit. Ob man sich als Escort Dame nicht einfach auch für die Anziehzeit bezahlen lassen könnte?

Da war er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passte nicht so richtig, da die Nase zu lang war. Aber sonst machte er einen guten Eindruck. Wir umarmten uns und ich schnupperte an ihm.- machte ich bei jedem Mann. So merkte man schnell, ob ein Mann nur die billigen Parfüms aus dem Supermarkt oder wirklich gute kauft. Am schlimmsten sind diese Sprühdeos für unter 10 Euro. Die stinken furchtbar. Doch dieser nette Kerl hat ein wirklich gutes Parfüm. Ich tippe auf Boss.

Im Restaurant war es sehr angenehm mit ihm. Ich musste mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es war das erste Mal, dass ich für das Essengehen bezahlt wurde. Das machte mich nervös. Wir lachten und scherzten.

Er war Vertreter für Haushaltswaren. Und er redete gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächelte und zeigte ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessierten. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich hörte ich gar nicht zu. Ich stellte mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwand und wie er dann explosionsartig abspritzte. Mhhh, wie wird er wohl schmecken ...

Aber jetzt wurde es einfach zu viel. Gerade war er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, das Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da half nur eines. Ich setzte mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen konnte.

Vielleicht brachte ihn das auf andere Themen. Und es schien zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landete seine Hand auf meinem Bein und blieb auch da liegen. Ich spürte, wie ich feucht wurde ... Seine Hand lag so forsch auf meiner warmen Haut, als hätte er ein Anrecht darauf. Ich genoss es.

Ganz nebenbei fragte er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben wollte. Auf diese Frage hatte ich gewartet. In meinen Gedanken sah ich bereits das Geld und endlich würde ich wieder Sex haben!

Gleich beim ersten Mal einen Mann zu bekommen, der einen Overnight buchte, war doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlugen sich mit Kunden rum, die nur für zwei oder vielleicht drei Stunden Spaß haben wollten. Das war kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nickte ich charmant und ich sah die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau war das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wurde. Auch wenn das hier nur ein käufliches Date war.

Nach dem Essen unternahmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benahm sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasste mich immer an. Wir schlenderten gemütlich durch die Straßen. Er trug mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich fand das toll. ... dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühlte ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden war.

Im Hotel angekommen umarmten und knutschten wir die ganze Zeit. Seine Zunge brauchte ein wenig Übung. Sie befand sich in meinem Mund und flutschte dort von einer Seite zu der nächsten.

Ich wartete nur noch, bis sie sich irgendwo verhakte und wir beide für die nächsten Stunden feststeckten. Aber sonst konnte er gut küssen. Ich liebte Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken war.

In die Dusche gingen wir gemeinsam und ertasteten und beobachteten unsere Körper. Seine Finger waren einfach überall. Sie wanderten tief in meine Muschi, erforschten die Unebenheiten und suchten nach meinen Kitzlern.

Auch kurz in meinen Po verirrte sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz war bereits dick und drückte willig gegen meinen knackigen Po. Ich brauchte mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumten meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall waren und reinpassten. Ich war ganz erstaunt.

Doch bevor wir zu sehr aufweichten, trockneten wir uns gegenseitig ab. Dabei zeigte ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrschte.

In der Schule hatte ich es jedoch nicht gelernt. Ich nahm seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überzog ihn vorher mit viel Spucke und zog mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun ließ ich ihn tief in mich gleiten, zeigte ihm aber, dass ich das Kommando habe.

Dann wagte ich es, seinen Schniedel mit meinen vollen, feuchten Lippen zu küssen. Von oben bis unten. Verschlang seine Eier, die nur zur Hälfte in meinen Mund passten. Noch einmal massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und nahm das Ding danach langsam in meinen Mund. Sein Duft vermischte sich nun mit diesem unbeschreiblichen Geschmack.

Ich konnte fühlen, wie sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervordrückten und genoss es, diese an meiner Zunge zu spüren. Ich saugte, lutschte und leckte wild an seinem Schwert, steckte es mir bis tief in den Rachen. Rammte es immer wieder hinein und spürte, wie nun seine Hände anfingen zu zittern. Sein Keuchen, Stöhnen wurde lauter, aggressiver. Anscheinend gefiel es ihm.

Ich konnte richtig gut blasen und genau das zeigte ich ihm in diesem Moment in aller Ausführlichkeit. Immer wenn sein Pimmel aus meinem Mund glitt, lief mein Sabber in Strömen heraus. Ich mochte es. In diesen Momenten fühlte ich mich so richtig dreckig. Nun lutschte ich noch gieriger, doch schon bald spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Haar. Ich wusste, dass er nun das Kommando übernehmen wollte, und ließ ihn ohne weiteren Widerstand gewähren. Seine Bewegungen waren barsch, ließen meine Möpse immer wieder leicht hüpfen.

Er nahm sich in harten Stößen das, was ihm zustand. Sein Ding rammte sich immer weiter in meinen Mund. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass mein Rachen gleich platzen würde. Mit größter Mühe versuchte ich, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Noch härter rammte dieses lange, wirkliche lange Stück in meinen doch so kleinen Mund. Auf einmal stoppte er einfach. Sein Pimmel war tief bis zum Rachen zu spüren, doch er drückte meinen Kopf immer weiter runter.

Scheiße ich bekam keine Luft mehr, wedelte mit meinen Händen in der Luft, kratzte ihn sogar ...

Doch er drückte mich noch einmal tiefer. Erst nach einigen Sekunden ließ er los. Ich war total fertig, keuchte, haschte nach Luft und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Doch dann zerrte er mich an den Haaren wieder hoch und erneut presste er gierig seinen Dödel in meinen Mund.

Ich hatte so große Mühe, Luft zu bekommen. Vor allem immer dann, wenn er mich wieder mit voller Kraft unterdrückte und einfach festhielt. Eine bedrückende Beklemmung machte sich breit. Ich bekam keine Luft mehr. Überhaupt keine.

Erst als er mich wieder losließ, schnappte ich voller Gier nach Luft. Doch da packte er mich schon wieder und die harten Stöße setzten erneut ein. Solange, bis sich die Adern auf seinen ohnehin schon muskulösen Armen weiter durchdrückten und nur noch ein letzter Ruck in meinen Mund erfolgte.

In diesem Moment spritzte er sein ganzes Sperma kräftig auf meine Zunge. Ich spürte, wie seine warme Männlichkeit überall in meinem Mund zerlief. Er zwang mich dazu, alles runterzuschlucken, und hielt mit seiner Hand meinen Mund geschlossen.

Meine Schluckgeräusche hallten laut schmatzend durch das Hotelzimmer ...

Die Dirne

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