Читать книгу Zielobjekt: Untreue Ehefrauen - Toby Weston - Страница 10
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ОглавлениеToby hatte seinen Samen in ein weibliches Loch gepumpt!
Damit war für die nächsten Stunden sein körperliches Wohlbefinden gegeben. Nachdem er abgespritzt hatte, interessierten ihn Frauen nicht mehr. Er wollte jetzt seine Ruhe. Sollte sich doch der Butler um die blöden Nonnen kümmern.
Er brauchte jetzt frische Luft, verließ sein Zimmer und schritt die Treppe nach unten. Der große Salon wurde für eine Party vorbereitet. Ob es sich um eine dieser Gruppensex Orgien handeln würde, von denen der Baron erzählt hatte?
Eine Atmosphäre von Ungezwungenheit und stiller Freude herrschte im ganzen Hause. Überall sah man Menschen, sie lagen auf dem Rasen, ritten, spielten Karten, tranken.
Irgendwie begann Toby dieses Vorspiel zu schätzen, das unvermeidlich zu einem fernen Höhepunkt führen musste. Was dieser Höhepunkt war, konnte er nicht sagen, aber er hatte schon alle in seinen Bann geschlagen. Jeder, dem man begegnete, lächelte einen listig an, was etwas zu verheißen schien und allen das Okay von Verschwörern gab.
Er verließ die Burg und spazierte durch die weitläufige Gartenanlage. Als er einer Gruppe Nonnen begegnete, musste er an Sophie denken. Obwohl die Nonnen in diese weltliche Gesellschaft nicht passten, gehörten sie dazu. Die Begegnung mit Schwester Hildegard und Schwester Augusta hatte seine Ansicht über den Stand der Nonnen geändert. Er hatte gelernt, dass Nonnen dem Verein Poils Pubiens angehörten und gerne in den Arsch gefickt wurden.
Als nächstes sah er Sophie, die süße Schwester der Hausherrin. Sie führte Percy den merkwürdigen Hund an einer Leine, und Toby bemerkte eifersüchtig, dass er unaufhörlich zwischen ihren Beinen schnüffelte. Als der Hund Toby erblickte, schienen ihm die Extrafreiheiten, die er sich herausnehmen durfte, noch mehr Spaß zu machen. Verdammte Protzerei, dachte Toby und beschloss, ihn auszustechen. Blöder Köter!
Aber der Entschluss allein lieferte keinen durchführbaren Aktionsplan, und er sah, wie sie zwischen Bäumen verschwand, wobei sie in den Hüften wiegte. Das war für einen Mann natürlich eine Einladung. Wollte Sophie, dass er ihr folgte? Egal. Er würde es tun müssen.
Leise schlenderte er zu dem kleinen Gehölz. Ein schmaler Fußpfad führte dort hindurch zu einer Wiese mit hohem Gras und wilden Blumen. Eine Biene schwirrte um ihn herum, als er plötzlich ein Bellen hörte.
Percy stand am anderen Ende der Wiese, und wenn Toby auch zu weit weg war, um das mit Sicherheit sagen zu können, er war fest davon überzeugt, dass er ihn anfunkelte.
Als der Hund Toby näherkommen sah, machte er kehrt und verschwand zwischen den Bäumen. Toby verlor ihn aus den Augen, war aber sicher, er würde ihn einholen, als der Pfad sich plötzlich nach rechts und links gabelte, und nicht verriet, in welche Richtung sie gegangen waren.
Toby entschied sich für den Pfad rechts, hatte aber das Gefühl, dass sich seine Chancen durch Pech stark vermindert hatten. Nach kaum hundert Metern hörte er zu seiner Überraschung Stimmen.
Neugierig ging er in die Richtung, aus der sie kamen, sich leise durch das Unterholz schleichend. Ein schmaler, schnell dahinfließender Bach wurde sichtbar.
Die Stimmen wurden lauter und lauter, und zwischendurch hörte man Gelächter, ja sogar das Geräusch laufender Füße. Ein breiter Sonnenstreifen sagte ihm, dass er in eine Lichtung kam. Bestimmt waren die Stimmen von dort zu ihm gedrungen.
Wie ein Tier, das seine Beute verfolgt, kroch er an den Rand der Lichtung. Als erstes sah er zwei Knie. Als er den Kopf ein wenig hob, bemerkte er die Schenkel und den behaarten Venushügel zwischen ihnen. Schon wieder Fotzenhaare. Seit dem letzten Termin beim Psychiater und dem Fick mit Anna, schienen ihn behaarte Mösen zu verfolgen.
Er war dem unerwarteten Bild so nahe, dass er deutlich den Schlitz sehen konnte, der die Haare teilte und zwischen den Popobacken verschwand, während der Popo selbst durch den Boden, auf dem er ruhte, sich den Blicken zum größten Teil verbarg.
Die Sonne tanzte über die matte Haut und fügte dem Ganzen ihren eigenen rosigen Schimmer hinzu. Der Bauch schien ein festes Plateau zu sein, das in zwei von den Rippen gebildeten Erhebungen endete.
Wenn man die Augen weiter über die Landschaft schweifen ließ, entdeckte man zwei Hügel, die beide von einem rosa Gipfel gekrönt waren. Kopf und Gesicht waren durch diese köstlichen Brüste verdunkelt.
Die Stimmen störten Toby in seiner genießerischen Betrachtung, aber es war notwendig, zu wissen, wie viele Frauen dort waren. Eine zweite nahm splitternackt ein Sonnenbad, eine dritte rannte fröhlich lachend vorüber, wobei ihre Brüste schwer gegen ihre Rippen schlugen, denn sie hatte einen sehr starken Busen.
Eine vierte und fünfte folgten ihr auf den Fersen. Die sechste und letzte lag, wie er bald entdeckte, neben der, die er als zweite gesehen hatte.
Was er beim Anblick dieser idyllischen Szene empfand, lässt sich nicht schildern. Diese strahlenden, rotwangigen Mädchen, die hier umhersprangen wie die Nymphen griechischer Sagen, unbefleckte Jungfrauen eines vergessenen heidnischen Kults, wirkten so unwirklich, dass er das Gefühl hatte, er betrachtete ein buntes Bild, dass durch ein Wunder lebendig geworden war.
Aber das göttliche Wesen, das unmittelbar vor seinen Augen lag, war so wirklich wie er selbst, und sein beschleunigter Puls und seine steigende Temperatur waren beredte Zeugen für die Wirkung, die von ihr ausging.
Toby musste seine ganze Willenskraft zusammennehmen, um dort versteckt zu bleiben, wo er war, und nicht aufzustehen und seinen Bolzen in dieses verlockende Geschöpf zu rammen.
Er begnügte sich mit den Vorteilen, die ihm sein Versteck bot, nämlich, dass er ungestört nackte Mädchenkörper bewundern konnte.
Es dauerte nicht lange, und er sah, dass ihre sorglos hingeworfenen Kleider schwarz und die wollüstig im Grase tanzenden Mädchen alles Nonnen waren!
Gewiss, es war ein unschuldiges Spiel, und der zufällige Beobachter hätte nicht mehr gesehen, als ein indiskretes Auge dort sieht, wo man der Nacktkultur frönt.
Aber wenn der Beobachter ausgekochter war, wenn er wusste, wonach er zu blicken hatte, es waren da tausend kaum merkbare Zeichen, die das Feuer der Lust verrieten, das in diesen Jungfrauen brannte.
In so etwas zeigt der Kenner seine Erfahrung und sein Talent. Und Toby Weston war ein Kenner, er gehörte der Elite der Eroberer an, der Champions League der Verführer. Er besaß das richtige Auge. Er kann in der zufälligen Bewegung einer Augenbraue, einem plötzlichen Sich-Heben der Brust das lesen, was der Mund nicht auszusprechen wagt. Er versteht die unartikulierte Sprache der aufgewühlten Jungfrau, deren Nerven, Sinne, Organe buchstäblich nach ihrem Opium schreien. Er ist Toby Weston! Zwar ein Arschloch, aber auch der beste Verführer.
Die gespreizten Beine vor ihm bewegten sich sinnlich schmachtend vor- und rückwärts. Die Sonne brannte auf den Bauch und machte, wie er annahm, das in ihm brennende Feuer noch stärker.
Die zarten Lippen der Vulva begannen feucht zu werden, nur ein bisschen, wie man es bei einer Jungfrau erwarten kann. Sie ertrugen den Druck der sich aneinanderpressenden Schenkel klaglos, aber es war klar, dass sie auf etwas ihrer Form mehr Angepasstes warteten.
Toby fand, es war Zeit, dass er eingriff!
Er rupfte einen Grashalm aus und berührte mit ihm die Schamlippen. Die Beine hörten sofort auf, sich zu bewegen, und er fürchtete schon, man würde ihn entdecken.
Doch nein, sie blieben gespreizt und warteten auf die unvermutete, aber willkommene Berührung. Ein- oder zweimal wiederholte er vorsichtig das Experiment.
Die Wirkung war wunderbar.
Die Schenkel gingen noch weiter auseinander, um das Gefühl erneut zu genießen. Er ließ den Grashalm buchstäblich tanzen, ja, sogar diese glühenden Lippen küssen. Die Erregung nahm zu und die Beine spreizten sich noch mehr. Er spielte beharrlich weiter, und bald begann das verborgene Häutchen sich wie eine Blüte zu entfalten, bot den Blicken seinen süßen Schleim dar, ein rosa durchsichtiges Gewebe.
Als er aufhörte, zu beobachten, was für eine Wirkung er erzielte, wurde er durch das plötzliche Zusammenklappen der Schenkel und ihr Wiederauseinandergehen beruhigt.
Aber es genügte ihm nicht mehr, in dieser Region mit einem Grashalm zu spielen. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass keine der umher tanzenden Nymphen in der Nähe war und dass sie nur mit sich selbst beschäftigt waren, schlich er sich leise an sie heran, bis er das einladende dichtbehaarte „Kätzchen“ mit seinen Fingern erreichen konnte.
Sanft berührte er die Scham des Mädchens. Mit den Fingerkuppen spielte er auf der sinnlichen Haut. Das Risiko lohnte sich!
Die Unbekannte hob weder den Kopf, noch gab sie ein Geräusch von sich, sondern öffnete sich noch mehr den Gefühlen, die in ihrem Schoß brannten. Das Mädchen glaubte wohl, sie träume nur etwas intensiver als sonst, und in einem Traum ist alles erlaubt. Toby musste darauf bedacht sein, dass ihn keine der anderen Frauen entdeckte.
Das feuchte Gewebe wurde nach und nach nass, die Schenkel gingen immer weiter auseinander, und Toby wusste, seine kleine Nymphe glühte vor Begierde.
Der Augenblick war gekommen, noch kühner vorzugehen. Ohne auch nur eine Sekunde mit dem Liebkosen der Klitoris aufzuhören, schob er seinen freien Arm unter ihren Popo. Die Gesäßbacken waren feucht von dem kühlen Gras, auf dem sie lagen, und so weich und zart wie ein Pfirsich. Aber er verweilte nicht lange in dieser Stellung, sondern hob ihren Hintern ein wenig vom Boden und zog sie vorsichtig in sein Versteck.
Je näher er sie zu sich heranbrachte, desto besser konnte er mit ihrer Fotze spielen, und instinktiv kam sie von sich aus näher an Toby heran.
Unter den Büschen war genug Platz, und außerdem half der Boden, der sich hier leicht neigte. Als Toby sie sicher in das Versteck gebracht hatte, öffnete er schnell seinen Gürtel und ließ seine Hosen herunter.
Dann bereitete er das Mädchen damit auf sein Eindringen vor, dass er ihre Schamlippen auseinanderbog. Darauf führte er seinen Penis vorsichtig an sie heran, wedelte mit ihm, um sie weiter zu öffnen, und im nächsten Augenblick glitt er, vor Ekstase zitternd, tief in sie hinein.
Sie stöhnte, als sich die Körper vereinten, und umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen. Sie hatte nur eine dünne Jungfernhaut, die sich ohne Mühe von ihr löste, und so vögelten sie selig in den Büschen, während die anderen Nonnen weiter in der Lichtung tanzten.
Sie schlug die Augen nicht einmal auf, auch nicht für eine Sekunde, aber auf ihrem Gesicht leuchtete die Wonne, die sie erfüllte, wie der Morgenstern.
Toby fühlte sich ebenfalls glücklich und gelöst. Es war für ihn der Moment höchster Glückseligkeit. Das Gefühl, eine enge Möse zu stoßen, war alles, was er sich in seinem Leben erträumte. Anderes Menschen liebten ein leckeres Essen, einen guten Wein, ein Gebet in einer Kirche, das Lachen von Kindern, oder das Strahlen in den Augen einer geliebten Person. All das war für Toby uninteressant, für ihn zählten nur die warmen, feuchten Löcher einer Frau, die er mit seinem harten Riemen rammeln konnte.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte. Er entschied sich dafür, seinen Samen in die entjungferte Scheide zu pumpen. Es war ihm völlig egal, ob die Nonne schwanger werden würde. Dann war es halt die Jungfrau Empfängnis, darauf standen die Betschwestern doch, oder?
Als sein Orgasmus langsam abklang, zog er seinen Pint etwas aus dem engen Loch. Er konnte erkennen, dass sein Sperma, gemischt mit dem Blut des zerrissenen Jungfernhäutchens, zwischen den Schamlippen hervorquoll. Der Anblick gefiel ihm. Er musste grinsen. Ach, wie schön konnte das Leben doch sein.
Während er die abflauenden Lustwellen genoss, alles um sich herum vergessend, wurde Toby plötzlich durch etwas Kaltes, das er zwischen seinen Beinen spürte, in die Wirklichkeit zurückgerufen.
Entsetzt drehte er sich um, und da sah er den Teufelshund Percy, der gierig über seine Gesäßbacken leckte. Der blöde Köter war wohl durch den Geruch des Blutes angelockt, dass aus der Möse der Nonne tropfte. Die breite Zunge der Dogge strich gierig leckend über Tobys Arschspalte und gleichzeitig über die feuchten Schamlippen der träumenden Frau. Der Hund schien den Geschmack von Sperma, Blut und Mösensaft zu genießen.
Noch ehe Toby die Situation ganz erfasst hatte, erschien Sophie, die Schwester der Hausherrin und angehende Nonne. Sie schob die schützenden Äste zur Seite und starrte erschrocken auf das, was hier vorging.
„Du lieber Himmel“, rief sie und wurde kreideweiß.
Toby war durch diese unerwartete Begegnung wie gelähmt, während Percy der Hund weiter gierig über seinen Arsch leckte.
„Ich hoffe“, sagte Toby, „diese Szene wird nicht missdeutet. Der Anschein trügt oft, wie Sie wissen. Diese bezaubernde junge Dame und ich hatten ... äh ...“
„Genug! Ich will kein Wort mehr hören!“ Tränen der Wut und des Entsetzens füllten ihre Augen. „Ich verstehe. Verzeihen Sie die Störung. Percy, hör sofort damit auf! Lass den Mann in Ruhe!“
„Ja“, sagte Toby. „Das genügt, Percy.“
Was war das für ein perverser Hund? dachte Toby angewidert. Dieser blöde Köter hatte mit Freude den Arsch eines Mannes geleckt. Mit dem Vieh stimmte etwas nicht.
Bevor Toby weiter darüber nachdenken konnte, blickte ihn Sophie ein letztes Mal angewidert an, drehte sich dann um und stürmte davon. Verflucht noch mal, dachte Toby, jetzt habe ich keine Chance mehr bei ihr, und das nur wegen dieses elenden Hundes.
Die Nonne unter Toby bewegte sich, als erwache sie, was ihn verwunderte, denn daran merkte er, dass sie wirklich geschlafen und einen erotischen Traum genossen hatte. Mist! Das war nicht gut. Eine Nonne im Schlaf entjungfert zu haben, gehörte nicht auf seine Visitenkarte. Nur schnell weg hier.
Er sprang rasch auf und zog seine Hosen hoch, so gut er konnte. Zum Glück hatten die anderen sich in einen anderen Teil des Waldes verzogen. Die entjungferte Nonne rieb sich die Augen und starrte Toby entsetzt an, als sei er der Teufel. Das war zu viel für ihn, und so beugte er sich über das Mädchen und streichelte ihren Busen.
„Du hast gerade etwas Köstliches erlebt. Es wurde dir von der Natur und Gott geschenkt. Du hast nicht falsches getan, sondern die Wünsche der heiligen Kirche befolgt. Ich wurde ausgesandt, dir das Glück zu bringen, das du verdient hast“, log Toby. Er war darin ein Profi, und besaß das Talent, dass Frauen ihm fast immer alles glaubten, was er verzapfte.
„Ja? Wirklich?“
„Du hast diese Gefühle von Gott geschenkt bekommen. Ich war nur sein Diener.“
„Vielen Dank. Das ist aber nett von Ihnen. Sind Sie ein Engel?“
Toby nickte und strahlte die Nonne an. „Die meisten Frauen sehen in mir einen Engel, nachdem ich Ihnen das Glück zwischen den Schenkeln geschenkt habe.“
„Dann sind Sie ein guter Engel.“
„Ja, das bin ich wirklich.“
„Wie kann ich mich bedanken?“
„Ich werde darauf zurückkommen. Wohnst du in der Burg?“
„Ja. Wir Nonnen bewohnen einen Gemeinschaftsraum im Untergeschoss.“
„Ich werde dich finden.“
„Dann darf ich meine Dankbarkeit zeigen?“
„Ja. Wir werden einen hübschen Weg finden.“
„Danke, lieber Engel.“
„Ich werde für dich beten und ein gutes Wort bei meinem Kumpel Michael einlegen.“
„Michael?“
„Der Erzengel. Er ist ein prima Kamerad. Wir haben erst gestern gemeinsam ein Weißbier getrunken.“
„Ein Weißbier? Mit dem Erzengel Michael?“
„Ja. Er liebt das bayerische Weißbier, dazu vertilgt er immer vier Weißwürste mit viel süßem Senf.“
„Dann hast du wohl einen guten Draht zum Erzengel?“
„Klar. Wir treffen uns regelmäßig.“
„Dann kannst du ihn um etwas bitten?“
„Jeder kann Michael um alles bitten. Aber ob er es erfüllt, entscheidet nur er selbst.“
„Kannst du ihn darum bitten, dass ich die Kraft besitze, um den Schleier zu tragen, und dass ich mir mein Leben lang meine Keuschheit bewahre.“
„Äh?“
„Ich will im hohen Alter als jungfräuliche Nonne sterben.“
Toby hatte noch das Bild der Entjungferung vor seinem geistigen Auge. Noch vor wenigen Augenblicken waren die Schamlippen der Frau mit Blut und Sperma verklebt. Okay, diese Spuren der Defloration waren verschwunden. Der blöde Köter hatte alles abgeleckt. Die Fotze der Nonne glänzte nass vom Speichel der Dogge. Die Beweise des erfolgten Geschlechtsverkehrs befanden sich im Magen eines Hundes.
„Ja, sicher, auf eine immerwährende Unschuld.“
„Danke, lieber Engel.“
„Sicher, sicher.“
Und mit diesen Worten verließ er seine kleine Ex-Jungfrau, die sicher vor Dankbarkeit, einem Engel begegnet zu sein, in der Kapelle eine Kerze anzünden würde.
Blöde Weiber, dachte Toby, als er durch den Wald in Richtung Burg eilte.