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Nach einer guten Nacht und einem herzhaften Frühstück, das Henri der Butler in Tobys Zimmer gebracht hatte, ging er auf den Balkon hinaus, um sich an der herrlichen Aussicht über die Wachau zu ergötzen. Die Regenwolken des gestrigen Tages hatten sich verzogen. Der Himmel war blau, wie die Augen von Anna mit dem bescheuerten Namen. Überall blühte es, und Vögel spielten in den Blüten. Der Park des Barons erstreckte sich, soweit man sehen konnte. In der Ferne erblickte er zwei Reiter. Das alte Ideal eines „beschwingten“ Lebens war hier noch lebendig.

Der Luxus und das Behagen, deren er sich hier erfreute, verbannten die tödliche Monotonie der prosaischen normalen Welt, einer Welt der erdrückenden Langeweile, in der die Menschen in das Internet fliehen, um ihr trübes, idiotisches Leben zu vergessen und eine Weile in einer Traumwelt zu schwelgen.

Wenn man das Anwesen des Barons betrat, löste man sich von den Zuschauern und wurde ein Schauspieler des eigenen wirklichen Lebens. Es spielte keine Rolle, dass es eine Welt ganz für sich war; in ihren Mauern war man wirklich frei. Österreich besaß noch eine Ursprünglichkeit, die den meisten anderen westlichen Staaten abhandengekommen war.

Das Bellen eines Hundes riss Toby aus seiner Träumerei. Er sah am Ende des Balkons eine riesige dänische Dogge an einer der Glastüren hochspringen.

Das reizte seine Neugier, und er beschloss, zu erkunden, was hinter der Tür war. Alle anderen waren geschlossen, auch die Läden davor, und das machte ihn noch neugieriger.

Die letzte Glastür stand offen, und vor ihr hatte er den Hund gesehen. Er spähte hinein und sah ein wahrhaft königliches Schlafzimmer mit einem großen reichverzierten Himmelbett. Der Hund lag auf dem Fußboden daneben und hob den Kopf, als er Toby sah.

An einem Toilettentisch in einer Ecke saß eine Frau und frisierte sich, und bei seinem Erscheinen wandte sie den Kopf.

„Guten Tag“, sagte sie. „Sie sind doch bestimmt Toby Weston.“

„Ja“, antwortete Toby verwundert. „Aber wer sind Sie?“

„Ich bin Sophie“, lächelte sie, und als sie Tobys verständnislosen Blick sah, fügte sie hinzu: „Die Schwester von Celina.“

„Celina?“

„Baronesse Celina von Finkenstein. Die Hausherrin.“

„Ach ja, die Baronesse. Ich wusste gar nicht, dass sie eine Schwester hat.“

„Sie redet nicht darüber, nicht, weil sie sich meiner schämt, sondern weil sie das Leben, das ich führe, missbilligt.“

„Wirklich?“

„Ach, es ist nicht das, was Sie vielleicht denken. Ich bin das erste Mal hier zu Besuch. Jahrelang habe ich in einem Kloster gelebt, und jetzt habe ich beschlossen, den Schleier zu nehmen, und Celina ist wütend auf mich.“

„Ich glaube, ich kann die Wut verstehen“, meinte Toby, während er ein Paar Beine mit perfekt geformten Waden betrachtete.

„Gehört der Hund Ihnen?“

„Oh nein“, lachte sie. „Er heißt Percy und gehört Celina. Ist er nicht süß?“

„Ja“, sagte Toby in einem Ton, der andeutete, dass er kein großer Hundefreund war. Als der Hund sich mit der Hinterpfote kratze, entblößte er einen schlauchförmig aussehenden Penis.

„Und er ist so sanft, so liebevoll.“

„Was Sie nicht sagen!“

„Oh doch, er würde keiner Fliege ein Leid antun. Nachts liebt er es, sich wie ein Baby an mich zu kuscheln. Man muss ihn streicheln und liebkosen, sonst wird er traurig und mürrisch.“

Percy der Hund blickte Toby den Frauenverführer wie ein missvergnügter alter Wüstling an.

„Er scheint nicht genug Schlaf zu haben, oder vielleicht braucht er Vitamine.“

„Das glaube ich auch“, sagte Sophie. „Vielleicht sind aber auch die fremden Leute im Hause daran schuld. Er ist nicht daran gewöhnt.“

„Sind denn so viele Gäste hier?“, fragte Toby überrascht.

„Ja, Dutzende. Sie sind gestern Abend spät gekommen.“

„Lauter Gäste?“

„Sozusagen. Ich glaube, es wird wieder so eine blöde Party veranstaltet. Da Celina seit ein paar Monaten nicht mehr auf eine solche Party geht, habe ich Karl gesagt, ebenfalls nicht zu erscheinen. Da hat er mir eine solche Szene gemacht, dass wir uns schließlich auf einen Kompromiss geeinigt haben. Ich habe mir von meinem Schwanger die Erlaubnis geben lassen, während meines Aufenthalts hier einige der Nonnen einzuladen, sonst könnte ich vielleicht den Schleier nicht nehmen.“

Sie war mit dem Kämmen fertig, stand auf und zeigte eine Figur, die Tobys Blut in Wallung brachte. Die Art, wie ihre Hinterbacken hin und her schwangen, als sie durch das Zimmer ging, hätte viele Heilige zu Sündern werden lassen. Percy der Hund beobachtete Toby den Frauenverführer mit Falkenaugen.

„Meinen Sie nicht, dass der Hund etwas Bewegung braucht? Ein großer Junge wie er muss auf dem Rasen herumtollen, sonst verkümmern seine Muskeln.“

„Da haben Sie wohl recht. Ich werde den Butler rufen.“

Percy der nun trotzige Hund ließ sich von einem noch widerwilligeren Henri nur widerstrebend hinausführen, und als er draußen war, atmete Toby auf.

„Sie haben also eine Heimat im Kloster gefunden?“

„Ich bin dort sehr glücklich“, antwortete Sophie.

„Und denken Sie nie mehr an Männer? Nur ein ganz klein bisschen?“

„Ach“, sie wurde rot, „wissen Sie, das dürfen wir nicht.“

„Aber trotzdem hin und wieder einmal?“

„Manche der Mädchen tun es, aber dann müssen sie es beichten und werden natürlich ausgepeitscht.“

„Wie furchtbar“, rief Toby. „Solche zarten Geschöpfe werden wirklich ausgepeitscht?“

„Ach, das ist nicht so schlimm. Einige der Mädchen behaupten nur, sie hätten unzüchtige Gedanken gehabt, um geschlagen zu werden.“

„Es gibt schon recht merkwürdige Frauen auf dieser Welt“, murmelte Toby.

„Sind Sie noch nie geschlagen worden?“, fragte Sophie erstaunt.

„Nein. Ich bin mehr der Part, der die Peitsche in der Hand hält.“

„Ich fand es recht angenehm.“

Das Weibergeplapper begann Toby zu langweilen. Jeder Kenner hätte einem sofort gesagt, dass es um das Mädchen jammerschade war. Sie lernte, ihre natürlichen Triebe unter der heuchlerischen Laszivität des Klosters zu verbergen. Man musste dieses Mädchen unbedingt retten, und zwar schnell.

Nach einem weiteren sinnlosen Geplauder, verabschiedete sich Toby leicht genervt. Man kann sich sein Missvergnügen vorstellen, als er in die Bibliothek des Barons kam und dort zwei Nonnen fand, die in den Büchern stöberten.

Sie verneigten sich respektvoll und lächelten kühl, und als Toby die Frauen genauer betrachtete, sah er zu seiner Überraschung, dass sie gar keine getrockneten Feigen waren, sondern einen zarten rosa Teint und schön geformte Lippen hatten.

Und so sagte er sich, dieser Tag müsse offenbar religiösen Fragen gewidmet werden, und begann ein Gespräch mit ihnen. Wie sich herausstellte, waren es Schwester Hildegard und Schwester Augusta, zwei von denen, die Sophie überwachen sollten.

Toby unterhielt sich angeregt mit den beiden Nonnen, und dann erbot er sich, sie durch die herrliche Burg zu führen. Das freute die Frauen, denn diese stickige Bibliothek langweilte sie sichtlich.

Toby kannte die Burg ebenso wenig wie die Nonnen, und so führte er sie in sein Zimmer.

„Ich dachte, es wäre nett, wenn wir vor unserem Rundgang eine Tasse Tee trinken“, sagte Toby.

Dann klingelte er nach dem Butler und gab die Bestellung auf.

„Nun, ich muss sagen“, fuhr Toby fort, „ich bewundere das Opfer, das ihr Mädchen gebracht habt. Zumal ich das selber nie fertigbrächte.“

„Ach, da irren Sie sich“, rief Schwester Hildegard. „Das kann jeder.“

„Vielleicht“, antwortete Toby, „aber nicht ich. Ich glaube, ich bin viel zu schwach.“

Er vergrub seinen Kopf in den Händen und wirkte wohl wie das verlorenste aller Geschöpfe, die je vom rechten Weg abgekommen sind. Sie nahmen die Spur auf wie zwei Bluthunde der Inquisition.

„Für die Rettung ist es nie zu spät“, sagte Schwester Augusta.

„Sie haben gut reden“, entgegnete Toby bekümmert, „denn Sie haben der Versuchung erfolgreich standgehalten und sie besiegt, aber ich bin der Sklave meines Fleisches.“

„Haben Sie es wirklich einmal richtig versucht? Haben Sie sich selber einmal eine Chance gegeben?“, beharrte Schwester Hildegard.

„Wie könnte ich es versuchen? Andere waren sogar noch schwächer als ich, noch verderbter. Sie durchschauten mich, wussten, wie sie mich verführen konnten.“

Schwester Hildegard musterte Toby einen Augenblick sehr ernst und flüsterte dann ihrer Nonnen-Freundin etwas ins Ohr. Dann musterte ihn auch Schwester Augusta und flüsterte ebenfalls etwas. Dann wurde es eine richtige Debatte zwischen den beiden, während er dort vor ihnen saß und mit düsterer Miene auf seine Schuhe starrte.

Hin und wieder fing Toby ein Wort auf wie »ignotum per ignotius«, »bona fides« usw. Es dauerte so lange, dass er vermutete, sie hätten sich in eine theologische Frage verrannt.

Schließlich räusperte sich Schwester Augusta und sagte zu Toby:

„Lieber Herr, wenn Sie auch wahrscheinlich der schlimmste Sünder sind, der uns je begegnet ist, wir spüren bei Ihnen ein Gefühl der Zerknirschung. Vielleicht, wenn Sie den richtigen Halt hätten. Bis jetzt sind Sie noch nie jemandem begegnet, der Ihnen diese Hilfe geben konnte oder wollte. Schwester Hildegard meint, es sei unsere Pflicht, es zu versuchen, und dass wir Ihren Glauben dadurch stärken können, dass wir Ihre Willenskraft stärken.“

Toby begann zu protestieren, sagte, es hätte keinen Sinn, es sei sehr nett von ihnen, aber an ihm sei Hopfen und Malz verloren. Er hätte als Kind regelmäßig den Gottesdienst besucht, und sie könnten sich selber davon überzeugen, dass das nichts gefruchtet hatte.

„Mein Guter“, entgegnete Schwester Augusta. „Sie verstehen nicht, wie wir das meinen. Wir haben nicht die Absicht, Ihnen eine Standpauke zu halten. Sie sind offensichtlich ein Mann der Tat, und Sie können nur durch die Tat lernen. Schwester Hildegards Plan ist völlig unkonventionell. Und wenn ich ihrer Tugendhaftigkeit nicht so sicher wäre, hätte ich ihm nie zugestimmt.“

Sie nickte Schwester Hildegard zu, damit diese weitersprach.

„Ich bin sicher“, sagte sie mit kokettem Lächeln. „Sie werden sehen, dass Sie ein williges Subjekt sind. Da Sie bisher nur die Stimme des Teufels gehört haben, werden wir uns ihrer jetzt sozusagen bedienen. Vergessen Sie, dass wir Schwestern in einem heiligen Orden sind, und sehen Sie in uns nur zwei Frauen, zwei Frauen ohne Tugend. Vielleicht können Sie dann doch noch gerettet werden.“

„Wie soll ich Ihnen je für das danken, was Sie für mich zu tun bereit sind?“

„Wir werden Ihnen zu einem solchen Glück verhelfen, wie Sie es noch nie erlebt haben, und das wird für uns Dank genug sein.“

Wieder begannen sie miteinander zu flüstern, wie sie Toby verführen könnten. Die spinnen die Weiber, dachte er und sah seine Einstellung in Bezug auf das schwache Geschlecht mal wieder bestätigt.

„Wenn Sie nichts dagegen haben“, sagte Toby, „werde ich es mir bequem machen.“

Er zog seine Schuhe aus und legte sich aufs Bett, um den Angriff abzuwarten. Was er darin erlebte, war zu komisch, um es in Worte zu fassen.

Sie kamen, die Augen rollend, begierig auf ihn zu, und das war so albern, dass er schallend lachen musste und sich wieder erhob.

„Halt, halt“, bat er. „Ach, mein Bauch ...“

Tränen flossen ihm die Wangen hinunter. Die Nonnen blieben verlegen stehen und starrten ihn an. Schwester Hildegard war die erste, die sich wieder fasste. Sie war vor Wut leichenblass.

„Legen Sie sich sofort wieder aufs Bett“, befahl sie. „Was finden Sie so komisch?“

„Verzeihen Sie“, sagte Toby und wischte sich die Lachtränen aus den Augen. „Aber ich glaube, Sie sind etwas aus der Übung.“

„Nun, so etwas ...“, sagte Schwester Hildegard zornig.

„Vorsicht, Schwester“, fiel Augusta ein und hielt einen Finger an die Lippen. „Man darf nicht ...“

„Hört mal, Mädchen“, unterbrach Toby. „Ich will euch nicht kritisieren oder eure Gefühle verletzen. Ich sage es nur zu eurem eigenen Nutzen. Die Art, wie eine Frau geht, kann vieles über ihr Wesen aussagen. Ihr Gang muss wesentlich geschmeidiger sein.“

Toby erklärte ihnen, wie sie die Hüften bewegen müssten, welche Kopfhaltung die richtige sei, wie man die Augen beim Flirten niederschlägt. Kurz, er gab ihnen einen Schnellkurs in weiblichen Verführungstaktiken. Sie begannen alles, was er ihnen sagte, wie zwei Schulmädchen sofort zu üben. Sie hoben ihre Röcke bis über die Knie und tänzelten durch das Zimmer.

„Nicht schlecht, nicht schlecht“, lobte Toby, und meinte dass ehrlich, wie jeder daran hätte sehen können, dass sein Schwanz in der Hose steif geworden war.

Im Vorbeigehen sah Hildegard das, und sie fuhr erschrocken zusammen. Toby glaubte, sie begann zu merken, dass sie mit dem Feuer spielte. Er tat so, als wäre das alles ganz natürlich, als wären sie Kinder, die sich vergnügten. Außerdem waren sie ja auf den Gedanken gekommen, und er musste gerettet werden.

Nach einer Weile hatte er das unschuldige Spiel leid. Toby sah, sie hatten sehr hübsche Beine, und reizten seine sündige Gier. So sagte er ihnen unumwunden, die Versuchung lasse mehr und mehr nach, und wenn sie sich nicht etwas anderes einfallen ließen, sei das Experiment zum Scheitern verurteilt.

Sie machten beide ein so entsetztes Gesicht, dass man hätte denken können, sie seien gerade von der Mutter Oberin gerüffelt worden.

„Aber was könnten wir denn sonst noch tun?“, fragte Augusta naiv.

„Nun“, sagte Toby, „lasst mich nachdenken.

„Ich habe noch eine weitere Idee“, rief Schwester Hildegard. „Nehmen wir unsere Hauben ab.“

Schwester Augusta stöhnte erschrocken auf.

„Nein!“, erwiderte Toby. „Die Hauben stören mich nicht. Probiert etwas Anderes.“

„Aber Sie können doch nicht von uns erwarten, dass wir uns ausziehen?“

„Nun, warum nicht? Das ist die beste Art, einen Mann zu verführen.“

„Ach du liebe Güte“, rief Schwester Augusta, „sich vorzustellen, dass man das vor einem Mann tut und im hellen Licht des Tages. Wir ziehen uns ja nicht einmal voreinander aus.“

„Wirklich nicht? Aber ihr zeigt doch eure nackten Hintern, wenn ihr eure Tracht Prügel bekommt.“

Dieses Argument stopfte ihnen den Mund, und sie waren schließlich bereit, Toby so viel zu zeigen, wie sie gewöhnt waren. Sie knieten sich halb auf das Bett, halb auf den Fußboden, und mit allem anderen, was unter ihren Gewändern gut versteckt war, boten sie den Blicken ihre Ärsche dar.

Toby sah auf die beiden schwarzen Kleiderbündel hinunter, in die die beiden wollüstigen Hintern wie Juwelen gefasst waren.

„Nun“, sagte er, „ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich euch berühre? Da ich es bei euch beiden zugleich tun werde, habt ihr nichts zu befürchten.“

Toby hörte ihre unter den Kleidern gedämpften Stimmen, und es klang, als ob Augusta kalte Füße zu bekommen schien, aber Hildegard feuerte ihren nachlassenden Eifer an, und sie waren damit einverstanden, dass er sie berührte ... aber nur leicht.

Hinter ihnen kniend, sondierte er das Gelände. Die beiden Beinpaare waren so fest aneinandergepresst, dass er die lebenswichtige Stelle nicht erreichen konnte, ihre Arschlöcher dagegen waren deutlich sichtbar. Auf sie richtete er seinen ersten Angriff.

Er legte den Zeigefinger jeder Hand direkt vor den Anus und schob ihn einen Zentimeter tief hinein. Augusta verkrampfte sich sofort, aber Hildegard gab ein wenig nach. Toby bohrte darum den Finger etwas tiefer in Hildegards Arschloch, strich aber mit dem anderen nur um den Rand herum.

Der Finger war in Hildegards Loch sehr erfolgreich, und darum schob er ihn ganz hinein, während er bei Augusta den Hintern nur streichelte. Er fürchtete, dass, wenn er etwas mehr bei ihr versuchte, das seinen schönen Plan über den Haufen werfen würde.

Jetzt bewegte er den Finger in Hildegards Höhle etwas stärker und hielt dann inne. Keiner sagte ein Wort. Offenbar ging alles gut. Nach mehreren weiteren Stößen zog er den Finger plötzlich ganz heraus. Sie stöhnte, und er hörte Augusta fragen, ob ihr übel sei.

„Oh nein, ganz und gar nicht“, antwortete sie, und so gab er Augusta einen beruhigenden Klaps und steckte den Finger wieder in Hildegards Loch.

An der Art, wie sie reagierte, merkte er, dass sie auch zu einem größeren Spiel bereit war. Es war kein Kunststück, mit dem Zeigefinger in ihr zu bohren und zugleich mit den anderen Fingern seinen Hosenschlitz aufzuknöpfen.

Und schon sprang das Ding heraus, und als er es in seiner ganzen Größe sah und zugleich das so kleine Arschloch, hatte er das Gefühl, das gehe nicht.

Aber es war immerhin einen Versuch wert!

So zog er den Finger wieder heraus, und wieder stöhnte Hildegard. Mit der einen Hand packte er beide Popobacken und bog sie so weit auseinander, wie er konnte. Das ganze Arschloch wurde sichtbar. Es war sehr rot, aber trocken. Als Gleitmittel hatte er nur seine Zunge, und er bestrich die Spalte mit so viel Speichel wie möglich, und dann rieb er seinen Schwengel über dem Loch, damit er etwas von dem Saft aufnahm.

Darauf gab er Augusta wieder einen Klaps hinten drauf und drang mit aller Macht in Hildegard ein. Er kann den Mut dieser Frau nicht genug rühmen. Er war auf den unvermeidlichen Schmerzensschrei gefasst, aber aus Rücksicht auf ihre Nonnen-Freundin knirschte sie nur mit den Zähnen und ertrug es mit spartanischer Tapferkeit.

Tobys einzige Sorge war jetzt, ob Augusta etwas ahnte. Während er Hildegard seelenruhig in den Arsch fickte, konzentrierte er sich darauf, Augusta aufzugeilen. Er entdeckte, dass, wenn man ihre Schenkel rieb, sie geneigt war, ihre Beine auseinanderzunehmen, und so kam es, dass, je länger er Hildegard fickte, Augusta desto mehr die Beine spreizte.

Er merkte dann, dass sie es nicht ungern hatte, wenn man an ihren Schamhaaren zupfte. Diese Frau hatte einen ziemlich dichten Busch um die Fotze. Ob wohl alle Nonnen auch dem Verein Poils Pubiens angehörten, fragte sich Toby. Benutzten die Gläubigen nicht Kreuze, Weihwasser und Knoblauch gegen Dämonen? Aber das war wohl ein altertümliches Ritual. Mittlerweile war die beste Waffe: Fotzenhaar. Toby musste sich ein Lachen unterdrücken. Ach, Anna mit dem bescheuerten Namen, du hast mir einen Mist in den Kopf gesetzt.

Um sich von diesem Gedanken abzulenken, versuchte Toby zur Klitoris der Nonne vorzudringen. Bald spürte er, wie sie erwartungsvoll jedes kleine Vordringen verfolgte, und es war dadurch kinderleicht, die Klitoris zu finden. Er hielt sie zwischen zwei Fingern und ließ es an nichts fehlen. Hin und wieder stöhnte Hildegard, und dann stöhnte Augusta jetzt auch.

Schließlich konnte er sich entspannen und sich seines Werks erfreuen. Sie hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus.

Hildegard begann laut zu stöhnen, als sie dicht vor dem Orgasmus war. Augusta winselte wie eine kleine Katze, und Toby grunzte wie ein Stier.

Beide Nonnen reckten jetzt ihren Arsch wie brünstige Säue, und er hoffte, sie würden alle im gleichen Augenblick fertig werden.

Es klappte wunderbar.

Toby ergoss sich in Hildegards Arsch, als Augusta durch seine Finger den Höhepunkt erreichte. Er richtete sich auf, um das Schauspiel zu genießen. Dort lagen sie auf dem Bett, und die rosa Hintern und alles andere waren in der wogenden See schwarzer Gewänder sichtbar.

Toby musste an mittelalterliche Folterszenen denken, wie man sie in manchen Büchern über die Inquisition abgebildet sieht.

War das die Stimme, über die der Psychiater gesprochen hatte? Die hinter hohen Mauern eingesperrt war? Der blanke Arsch einer Nonne, aus dem sein Sperma herausgepresst wurde? Hm. Er beschloss mit dem Psychiater darüber zu sprechen. Sollte dieser ihm erklären, ob der Arschfick mit einer Nonne an der Aufarbeitung seiner inneren Stimme geholfen hat.

In diesem Augenblick trat der Butler ein, ein Tablett mit Tee und Crackern in den Händen.

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